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Master Psychosoziale Beratung


Markus Jung

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Die DIPLOMA Hochschule plant zum Studienstart Wintersemester 2018/2019 einen Master-Studiengang "Psychosoziale Beratung in Sozialer Arbeit (M.A.)" mit einer Regelstudienzeit von fünf Semestern. Das Studium wird alternativ mit virtuellen oder realen Präsenzen angeboten.

 

Die Studierenden lernen laut DIPLOMA Hochschule intensiv Lösungsansätze, Präventionsmaßnahmen und Interventionsmöglichkeiten kennen und wissen, wie systemische Prozesse und Beratungsabläufe optimiert werden können. Zusätzlich erwerben Sie in der Masterausbildung Fähigkeiten, um als kompetente Fach- und Führungskraft weiterführende Aufgaben zu übernehmen. 

 

Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudium ist ein Bachelor-/Diplom-Abschluss nach einem Studium mit mindestens 180 Credit Points und befriedigender Note in Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Soziologie oder weiteren Studiengängen, welche die Soziale Arbeit und ihre Randbereiche berühren und wirtschaftswissenschaftliche Anteile aufweisen.

 

Als Leiter des Studiengangs Psychosoziale Beratung ist Dr. phil. Jan V. Wirth vorgesehen, der diesen auch maßgeblich entwickelt hat. Mit ihm werde ich am 26. September 2018 ein Interview zum neuen Studiengang führen. Mehr zu ihm gibt es auch in der Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Jan_V._Wirth

Jan V. Wirth

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Zitat

Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudium ist ein Bachelor-/Diplom-Abschluss nach einem Studium mit mindestens 180 Credit Points und befriedigender Note in Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Soziologie oder weiteren Studiengängen, welche die Soziale Arbeit und ihre Randbereiche berühren und wirtschaftswissenschaftliche Anteile aufweisen.

 

Was kommt da noch in Frage?

B. Sc. Psychologie eventuell auch?

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Frag doch mal bei der DIPLOMA Hochschule nach. Ich finde die Formulierung "und ihre Randbereiche berühren" recht weit gefasst. Ist aber auf jeden Fall auch eine Frage, die ich gerne im Interview stellen werde - wenn du bis Oktober warten möchtest.

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Auch das eine gute Frage für das Interview.

 

Wer nicht bis zum 25.09. warten möchte, kann auch zwei Online-Infotermine nutzen, welche die DIPLOMA Hochschule zu diesem Studiengang und zum Studiengang Sozialmanagment (M.A.) anbietet:

  • 24.08. und 06.09., jeweils um 18:30 Uhr
  • Um Anmeldung wird gebeten unter kommunikation@diploma.de
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  • 2 Wochen später...
Am 22.7.2018 um 10:55 , Markus Jung schrieb:

Frag doch mal bei der DIPLOMA Hochschule nach. Ich finde die Formulierung "und ihre Randbereiche berühren" recht weit gefasst. Ist aber auf jeden Fall auch eine Frage, die ich gerne im Interview stellen werde - wenn du bis Oktober warten möchtest.

 

Ja, das ist eine frühere Formulierung, die nicht mehr aktuell ist. Alles Aktuelle hier auf : https://www.diploma.de/fernstudium/master/psychosoziale-beratung

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Dort heißt es jetzt:

 

Zitat

Bachelor-Abschluss/Diplom in einem Studiengang aus dem Sozialwesen im Umfang von 180 Credits, welcher die Soziale Arbeit bzw. ihre Randbereiche berührt und sozialwissenschaftliche Anteile aufweist: Soziale Arbeit, Sozialpädagogik/Pädagogik, Soziologie, Medizinalfachberufe (DIPLOMA Hochschule), Gesundheits- und Sozialmanagement, Beratung/Psychologie oder Wirtschaftswissenschaften mit sozialem Schwerpunkt. Die Abschlussnote muss mindestens „befriedigend“ aufweisen.

 

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Am 22.7.2018 um 21:28 , KanzlerCoaching schrieb:

In welchem beruflichen Umfeld soll denn der Abschluss relevant sein?

Für die Absolvent/innen unseres Fernstudienganges finden sich zahlreiche und vielfältige Einsatzmöglichkeiten:

  • in den Kinder- und Jugendhilfen,
  • in Kindertagesstätten und Familienzentren,
  • in der Altenhilfe,
  • in Gesundheitshilfen mit Beratungsanteilen,
  • in den Gerichtshilfen und sozialen Hilfen der Justiz,
  • in den Hilfen für immigrierte Personen und zur Integration,
  • in Hilfen für Personen mit (drohender) Behinderung und der Heilpädagogik,
  • in Hilfen für besondere Lebenslagen,
  • in der Schulden- und Insolvenzberatung,
  • in den Hilfen für wohnungslose und/oder straffällig gewordene Personen,
  • in Hilfen in ambulanten und stationären Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens,
  • in den Frühen Hilfen,
  • in psychosozialen Beratungsangeboten für Bürger/innen, Kolleg/innen bzw. Mitarbeiter/innen,
  • seelsorgerische Beratungsangebote,
  • beratende Angebote im Bereich des freiwilligen sozialen bzw. ehrenamtlichen Engagements.

Dies sind einschlägige und bekannte Einsatzfelder und -möglichkeiten. Darüber hinaus ist die „Psychosoziale Beratung“ eine mögliche Kommunikationsform stets dann, wenn Menschen / deren Familien oder Teams in Krisen- oder Entwicklungssituationen beraterische Unterstützung und Hilfe benötigen.

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