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Fernstudium als Haupttätigkeit


Erin1

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@KanzlerCoaching: Das finanzielle ist nicht das Problem. Die wiederkehrenden Kosten halten sich in Grenzen. Eine Gesamtaufstellung habe ich bereits gemacht.

 

vor 6 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

 

Zu sagen, dass Sie studieren und einen Routinejob suchen, damit Sie fürs Studium den Kopf frei haben, klingt nicht nach engagiertem Arbeitnehmer. Und es klingt nach einer vorübergehenden Tätigkeit im Unternehmen und in aller Regel haben auch darauf Unternehmen nur mäßig Lust.

 

Das sehe ich nicht so. Wenn jemand ein Fernstudium absolviert hat und sich voll reingehängt hat, spricht das doch definitiv für Engagement. Und wenn der Job an zweiter Stelle steht, habe ich eben Prioritäten gesetzt. Natürlich werde ich das einem potenziellem Arbeitergeber gegenüber auch nicht so formulieren, nach dem Motto "Ich konzentriere mich jetzt voll auf das Studium und der Job ist zweitrangig": Selbstverständlich habe ich Respekt vor solch einer Tätigkeit und werde das auch so vermitteln.

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vor 28 Minuten, ExReWe87 schrieb:

Das trifft voll auf eine Bank zu. Ich würde da aber auch von einfacher Sachbearbeitertätigkeit sprechen. Ich hatte so eine Position und es hat mich wahnsinnig gemacht, weil ich mich so gelangweilt habe.

 

Um meinen Intellekt kümmere ich mich ja genug privat durch das Studium und Sport als Ausgleich.

Langeweile kommt da nicht auf. Verblöden und versauren werde ich nicht.

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vor 19 Minuten, Erin1 schrieb:

Das sehe ich nicht so. Wenn jemand ein Fernstudium absolviert hat und sich voll reingehängt hat, spricht das doch definitiv für Engagement.

 

Es spricht für Engagement für sich selbst, nicht für den Job. Und ein Arbeitgeber erwartet nun mal in aller Regel, dass man sich für den Job im Unternehmen engagiert.

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Jetzt, KanzlerCoaching schrieb:

 

Es spricht für Engagement für sich selbst, nicht für den Job. Und ein Arbeitgeber erwartet nun mal in aller Regel, dass man sich für den Job im Unternehmen engagiert.

 

Es spricht für Engagement für mich selbst und für Engagement für einen qualifizierten Job.

Aber Sie meinen jetzt sicherlich den einfacheren Zwischenjob. OK. Wie sollte ich es Ihrer Meinung nach handhaben? Das Studium gar nicht erwähnen? Ich hatte mir das so vorgestellt, dass ich das Studium im Lebenslauf angebe (bin ja auch dazu verpflichtet, dem AG eine Nebentätigkeit mitzuteilen) und trotzdem einen engagierten Eindruck im VG zu machen. Im Job selber werde ich natürlich auch engagiert sein. Es geht ja nur um einen einfacheren Job, der mir nicht so viel abverlangt. Das bedeutet ja nicht, das ich mich im Job gehenlasse.

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vor 1 Minute, KanzlerCoaching schrieb:

Ein Studium ist keine "Nebentätigkeit". Ich bin neugierig, wie erfolgreich Sie bei Ihren Bewerbungen sein werden. Und wie viele geeignete Jobs Sie zu einem halbwegs vernünftigen Gehalt finden werden.

 

Einen Nebenjob muss man dem AG schon mitteilen.

Für mich persönlich ist das Studium natürlich keine Nebentätigkeit, sondern die Haupttätigkeit.

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vor 8 Stunden, ExReWe87 schrieb:

Wenn ich dann deiner Tätigkeit eine Sachbearbeiter Position im Kundencenter einer Bank gegenüberstelle, dann sehe ich deine Position als deutlich anspruchsvoller an. Sachbearbeiter ist dann leider nicht gleich Sachbearbeiter. Es kommt auf die Tätigkeiten an. Du musst mit dem SGB arbeiten können, weswegen ein Hochschulabschluss als Einstellungskriterium schon verlangt werden darf.

Ja, dass ist mir doch auch klar ;). Und auch, dass es Abstufungen gibt. Es ging nur darum (auch, wenn ich das etwas beharrlich und vielleicht unglücklich getan habe), dass der Sachbearbeiter, selbst  in der unteren Ebene nicht schon gleich ein Bürohelfer ist. Da ist dann doch auch innerhalb der meisten Unternehmen ein Unterschied. 

vor 8 Stunden, ExReWe87 schrieb:

Das trifft voll auf eine Bank zu. Ich würde da aber auch von einfacher Sachbearbeitertätigkeit sprechen. Ich hatte so eine Position und es hat mich wahnsinnig gemacht, weil ich mich so gelangweilt habe.

Okay, stimme zu ;).

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