Zum Inhalt springen

Studentenbefragung zum e-learning: 10 Prozent lernen lieber mit Büchern


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

Spätestens, wenn einem das "trockene Auge" zu schaffen macht, lernt man das Lesen abseits vom Bildschirm zu schätzen.

 

Für die Arbeit am Bildschirm oder noch mehr dem kleinen Smartphone (manche lesen ja auch darüber ganze Bücher) stimme ich da zu.

 

Ein wirklich guter eBook-Reader mit digitaler Tinte hat allerdings mittlerweile so gute Kontraste und kommt ja auch ohne Eigenbeleuchtung aus, dass das an ein herkömmliches Buch schon nah ran kommt, was die Lesbarkeit angeht. Und ich find es weniger ermüdend, weil er halt leichter ist, besonders bei "dicken Schinken". Ich habe allerdings noch einen recht alten Kindle, bei dem die Qualität noch etwas schlechter ist.

 

vor 8 Stunden, jedi schrieb:

Manche wollen die Ausbildung digitaler machen. Da gib es eben Level und keine Lehrjahre mehr.

 

Wenn lediglich aus Ausbildungsmonatel Level werden weiß ich nicht, ob es dadurch schon digitaler und moderner wird, oder nicht eher alter Wein in neuen Schläuchen ;). Ich glaube, da gehört dann schon mehr dazu.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Nun, in Unternehmen ist ja vorgeschrieben, dass Bildschirmarbeitsplätze bestimmte Anforderungen erfüllen müssen und die Augen der Mitarbeiter werden da auch regelmäßig überprüft. Das macht zuhause ja keiner. Insofern sperren solche Umfragen einfach einen Teil - die Gesundheit der Augen - um einer gefühlten Modernität willen einfach aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich brauche die Skripte als Ausdruck. Alleine um nicht ständig vor dem Bildschirm zu kleben. Persönlich empfinde ich fachlich eBooks einfach zu "chaotisch". Scrollen/Blättern etc ist einfach nervig damit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich liebe gedruckte Bücher. Ich arbeite sehr viel am Rechner, deshalb mag ich die Auszeiten mit Papier.

Einen ebook-Reader besitze ich auch nicht, aber ich hatte neulich mal ein Tablet in der Hand, auf dem man mit einem besonderen Stift auch schreiben kann, und das war vom Handling einfach toll und auch sehr augenschonend. Wenn es das Sparschwein hergäbe, wäre es schon auf dem Weg zu mir.

Aber ich stehe dazu, dass ich eine Papiertante bin und auch noch regelmäßig mit Füller schreibe und handgeschriebene Briefe mag.

Damals in meinem Fernstudium waren digitalisierte Unterlagen noch gar nicht so das Ding. Würde ich heute wieder studieren, würde ich mich gerne für eine Mischung entscheiden. Ganz ohne Papier mag ich aber nicht arbeiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was habt ihr gegen digitale Medien wie PDF? Da hat man immer das aktuellste und kann leichter etwas darin suchen. Bei Büchern geht es schwerer.

 

Ich habe einige Module als Akademiestudent an der Fernuni absolviert. In den Heften ist öfter total veraltetes bei den Inhalten. Es ging da um Wirtschaftsinformatik. In der Informatik hat sich vieles verändert in den letzten Jahren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde, jedi schrieb:

Was habt ihr gegen digitale Medien wie PDF? Da hat man immer das aktuellste und kann leichter etwas darin suchen. Bei Büchern geht es schwerer.

Kurzer Hinweis: PDF ist kein elektronisches Lernen im Sinne der Studie! Wer gerne PDF liest, gehört zu den 10% der Studis, die gerne aus Büchern lernen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...