Praxisbezogenes BWL-Studium nach Meister gesucht

[KanzlerCoaching]

Nun, Regelungen, was ein operativer Geschäftsführer tun darf und muss und wofür er haftet etc., das ist ja unabhängig von der Größe des Unternehmens, in dem er arbeitet. Und Kostenrechnung funktioniert auch überall gleich. Grundlagen Personalwirtschaft und Arbeitsrecht gelten für alle und Qualitätssicherung, Produktionsplanung und Marketing, dafür werden Sie Grundlagen lernen und die auf das jeweilige Unternehmen, in dem Sie arbeiten, anpassen müssen.

 

Ob bei einem MBA sich die Case Studys sich ausschließlich (oder auch nur vorwiegend) auf mittelständische Unternehmen beschränken, das wage ich zu bezweifeln.

[mc_east]

Ich schätze auch, dass ein Bachelor, auch aufgrund des Umfangs, hier die bessere Wahl wäre.

[KanzlerCoaching]

Vielleicht machen Sie sich einfach noch mal mit dem Gedanken vertraut, dass kein Studium nur das an Wissen liefert, das man im Anschluss eins zu eins umsetzen kann. Das ist auch nicht der Sinn und Zweck eines Studiums.

 

Wenn Sie das wollen, dann buchen Sie irgendwo Einzelkurse zu den verschiedenen Themen, von denen Sie denken, dass sie für Sie relevant sind.

[jedi]

Ich bin da eher für den Bachelor oder technischen Betriebswirt.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Geprüfter_Technischer_Betriebswirt

[mc_east]

@KanzlerCoachingDas ist natürlich klar, doch sollte es auch direkt einen Teil Umsetzbares mitbringen.

@jedi Siehe Eingangspost, das fällt definitv aus 🙂

[der_alex]

Wie wäre es mit Wirtschaftsrecht?

[jedi]

Betriebswirt (VWA) oder den SGB

[Matthias2021]

Wenn das Dein Ziel ist, dann versuch es doch mit einem B.A. Business Administration o. ä. wie diese:

 

https://www.fom.de/studiengaenge/wirtschaft-und-management/bachelor-studiengaenge/business-administration.html

 

https://www.ism.de/studium-berufsbegleitend/bachelor

 

an der Euro-FH gibt es den durchaus interessanten B.A. International Business Administration

[ExReWe87]

Ich hab noch in keiner Vorlesung den Satz gehört "und die Gruppe der Einzelunternehmer und kleinst Kapitalgesellschaften trifft sich im Raum 1.03". Wie bereits erwähnt sind die Grundlagenmodule Basiswissen und bestimmt nahezu überall gleich. Erst ab Semester 5/6 wird es interessant für dich. Ich kenne mich an den anderen Hochschulen nicht wirklich gut aus, aber wenn du den B.A. BWL an der IUBH mit den Vertiefungen "Business Controlling", "Planen und Entscheiden" und "Unternehmensfinanzierung" auswählst, dann bist du eigentlich schon ganz gut informiert. "Business Consulting" falls du dich selbständig machst.

 

Du solltest in jedem Bereich die Grundlagen kennen und Sachverhalte beurteilen können. Die Welt hat genug Handwerksmeister, die am 30.12 mit einem Schuhkarton an Belegen zum Steuerberater rennen und fragen, ob Sie pleite sind.

[N-rg]

Habe jetzt Zugang zu meinem 1. Mastermodul und am Anfang steht geschrieben:

Zitat

All business disciplines, including marketing, economics and organisational behaviour, are based on fundamental concepts and relationships that must be appreciated from an early stage. The fact that a novice believes he knows what is involved in these subjects does not remove the need to study the underlying principles in as rigorous a manner as he would be required to do in accounting.

Hat mich irgendwie sofort an diesen Thread erinnert