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Gute Fortbildungen für Geisteswissenschaftler gesucht


helmutkohl

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um es konkreter zu machen habe ich mit politikwissenschaft sogar eine sozialwissenschaft studiert.

 

aber zurück zum Thema. der Beitrag der Dame oben hat mir schon sehr geholfen

 bestimmt sind solche Dinge wie edv Content Management, bei, verwaltungswissenschaften verwertbare Inhalte für den Arbeitsmarkt.

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um es konkreter zu machen habe ich mit politikwissenschaft sogar eine sozialwissenschaft studiert.

 

aber zurück zum Thema. der Beitrag der Dame oben hat mir schon sehr geholfen

 bestimmt sind solche Dinge wie edv Content Management, bei, verwaltungswissenschaften verwertbare Inhalte für den Arbeitsmarkt.

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Hallo!

 

"Schnell gehen" und "gefragt sein" schließt sich gegenseitig aus. Wenn es "schnell" (und vermutlich noch möglichst einfach) ginge, hätte es ja jeder - und damit ist es dann nicht mehr gefragt. Zudem würde das Unternehmen dann eventuell jemanden ohne diese Weiterbildung einstellen und ihn die Weiterbildung "mal kurz" machen lassen.

 

Wenn man mit einer Weiterbildung etwas erreichen will, dann muss sie auch ins eigene Profil passen. "Schnell" eine Weiterbildung machen und plötzlich eine Menge Jobs bekommen, die man vorher nicht bekommen hätte, funktioniert nicht. Die Weiterbildung soll einen von gleich qualifizierten Bewerbern abheben. Nur, weil man Content Management kann, ist man nicht plötzlich Informatiker - so als dummes Beispiel. Also erstmal überlegen, was das Ziel ist und wo man hin möchte - dann schauen, wie man am besten da hinkommt.

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Auch durch eine Weiterbildung wird man als Geisteswissenschaftler nicht zum BWLer oder Juristen oder Contentspezialisten.

Ich würde da nicht so grob im Trüben fischen, sondern konkret schauen, was an Anforderungen in Stellenausschreibungen steht, was davon als "Muss" beschrieben ist und was als "Kann". Dann würde ich genau überlegen, was ich machen möchte.

Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen sind natürlich nicht verkehrt, aber auch da ist die Frage, wie viel man davon tatsächlich braucht und ob man das über ein Zertifikat nachweisen muss. Ob man sein Wissen und Können "auf die Straße bringen" kann, lässt sich nicht an einer Teilnahme- oder Prüfungsbescheinigung ablesen.

 

Du solltest Dir also wesentllich detailliertere Gedanken machen, was Du beruflich machen möchtest, welche übertragbaren Fähigkeiten Du jetzt bereits hast und welche Erfahrungen Du mitbringst.

 

Ich habe seit meinem Wechsel in die "Wirtschaft" mehr als einmal gehört, dass man mich um meinen Nicht-BWL-Hintergrund beneide, weil ich über Wissen und Kenntnisse verfüge, das man sich im Gegensatz zu manchen Wirtschaftsthemen nicht einfach so anlesen könne (*). Natürlich habe ich auch manche Jobs nicht bekommen, weil ich keinen wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss habe, aber da hätte mir auch kein Zertifikat geholfen.

 

(*) Nicht meine Worte - ich möchte keinesfalls andeuten, dass ein BWL-Studium irgendwie einfach sei oder nicht relvant.

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