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Arbeitsrecht / Zeitkonten - Zeiterfassung


Huggybear1984

Empfohlene Beiträge

Am 30.10.2018 um 20:03 , stefhk3 schrieb:

Ich verstehe die Frage nicht. Das ist doch keine rechtliche Frage. 

 

 Ich mache es auch kurz: Stell Dir vor du bekommst täglich Deine 8h bei einer 40h/woche gut geschrieben. Das pauschal. Dann kommen die mtl. Gehaltabrechnungen, wo der aktuelle Stand des AZK ausgewiesen wird. und dieser schwankt deutlich Monat für Monat von plus nach minus. Normal wäre das AZK bei +-0 Stunden. Daher habe ich die starke Vermutung das jemand kommen und gehen Beobachtet und aufzeichnet. Das sieht für mich nach einer Art Spionage aus...übertrieben ausgedrückt... Ich bekomme das Thema nur am Rande mit und finde es hoch interessant als Sachverhalt und würde gerne verstehen, ob man das so lösen darf ? ;-) Ich denke eher nein. Aktuell habe ich auch Personal zu führen und mache diesen Blödsinn nicht bei neuen Kollegen. War gestern etwas im Stress und daher das "Wirwar" von meiner Seite. Sorry hierfür.

 

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Der Mitarbeiter ist als Projektmanager eingestellt und hat eine Art Zwitterstelle inne. Verwaltungs-Themen (zb. firmeninterne Prozesse optimieren) und verantwortet kommerziell Kunden Projekte. in welches System er zukünftig zugeteilt wird ist noch unklar. Oder besser gesagt man weis noch nicht wie die Tendenz sein wird.

Aber es geht mehr darum, wo die Schwankungen vom AZK herkommen... Normal müsste es bei +-0 sein wenn täglich die pauschalen 8h gemeldet werden. Vertrauensarbeitszeit gibt es nicht. Nur Gleitzeit. Der ganze Sachverhalt ist mir sehr suspekt und werde mich firmenintern da voll raus halten...

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Aber hat denn der Mitarbeite keinen eigenen Zugang zu seiner Zeiterfassung und sieht den aktuellen Stand tatsächlich nur auf der Abrechnung?

Und wenn es da Schwankungen gibt, warum kann man das nicht direkt mit dem Vorgesetzten oder mit der für die Abrechnung zuständigen Stelle besprechen?

Manchmal hakt es auch einfach an der Schnittstelle. So hatte ich in einem Unternehmen mal die Lohnabrechnung übernommen, wo Urlaubstage anfangs in die Abrechnung hineingeschrieben wurden und das wurde aber irgendwann aufgehört, aber nie korrigiert, so dass es Kollegen gab, die 60 verfügbare Urlaubstage auf der Abrechnung stehen hatten, weil das Abrechnungstool jedes Jahr die neuen Tage einfach aufaddiert hat und man das manuell hätte stoppen müssen.

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Wovon geht denn das Zeitkonto aus? Vom durchschnittlichen Arbeitsmonat?

 

20 Tage Arbeit = (20x8h) - 173,33 = -13,33

22 Tage Arbeit = (22x8h) - 173,33 = +2,67

 

Und im Anschluss wird es fortlaufend verrechnet? Vermutlich habt ihr aber daran schon gedacht.

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