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Selbststudium ohne FH oder Uni


SvenJJ

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Der Unterschied ist, dass man ein politisches Amt aufgrund einer ganzen Reihe von Wahlprozessen erreicht, in denen man sich gegen andere, die sich ebenfalls zur Wahr stellen, durchsetzt oder auch nicht. Man "qualifiziert" sich also nicht dafür, sondern überzeugt die eigene Partei und dann auch die Wähler, dass man das vorgestellte Programm umsetzt.

 

Das ganze Prozedere ist also mit einer Bewerbung und einer Einstellung in einem Unternehmen überhaupt nicht zu vergleichen.

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Jemand, der 16 Semester studiert hat aber nichts zu Ende gebracht und mal was durchgezogen hat... naja egal, ich denke, da kann man eben auch einfach unterschiedlicher Meinung sein. Mir ist ein von Grund auf gebildeter Politiker mit solider Ausbildung oder Studium, der also schon entweder was aus der realen Welt als Arbeitnehmer kennengelernt oder ein Studium gewissenhaft durchgezogen hat, einfach sympathischer als einer, der durch Mitgliedschaft in Jugendorganisationen und guten Kontakten immer auf Posten gehoben wurde. 

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Zitat

Daher schon schräg, wenn jemand ohne ein Zeugnis, außer das Abizeugnis, Ministerpräsident wird. 

@Luulaa

Es führt zwar ein bisschen vom Thema des Strangs weg, aber jetzt drängt es mich doch, einmal nachzufragen: Weiß Du denn von einem Ministerpräsidenten, der außer dem Abitur keine Qualifikation hat?

 

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Tatsache! Den kannte ich noch nicht. Von saarländischer Landespolitik bekomme ich hier Bayern nicht viel mit. Und anscheinend hat er auch keine Berufsausbildung. Na, Donnerwetter! Gibt es so etwas denn häufiger? Wegen der Art und Weise, wie die Zeitungen darüber berichten, kommt es mir doch eher atypisch vor.

 

 

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Ich hab gerade mal des Spaßes halber alle nachgeschaut. Er ist eine Rarität, evtl daher auch so ein Extrem. Von Hauptschulabschlüssen mit solider Ausbildung und Arbeit im heimischen Unternehmen bis hin zu promovierten Ärzten und Juristen, Ingenieuren und Politikwissenschaftlern alles dabei. Ohne irgendwas steht nur er da. Da darf man schon mal etwas Kritik üben... oder zumindest sehr verwundert sein. Er wurde es ja auch nur, weil AKK spontan nach Berlin ging und ein Nachfolger bestimmt werden musste. 

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@Luulaa

 

Es gibt eine Partei mit vielen ohne Beruf. Die klammern sich an Posten, da sonst nichts anderes zu bekommen ist. Politik wird bei FI ungern gesehen. Daher lassen wir das Thema sein.

 

Eine Alternative ist die Frauenquote. Damit können Frauen ohne Qualifikation an gut bezahlte Jobs kommen.

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vor 8 Minuten, jedi schrieb:

 

Eine Alternative ist die Frauenquote. Damit können Frauen ohne Qualifikation an gut bezahlte Jobs kommen.

 

Wenn Sie das Ernst meinen, dann haben Sie leider die Sache mit der Quote nicht verstanden. Und damit verabschiede ich mich aus diesem Strang und diesem Thema.

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