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Selbststudium ohne FH oder Uni


SvenJJ

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Eine Alternative ist die Frauenquote. Damit können Frauen ohne Qualifikation an gut bezahlte Jobs kommen.

Finde ich auch pauschal und deckt sich überhaupt nicht mit meinen Erfahrungen. Ich kenne in erster Linie gut qualifizierte Frauen, die wegen der schlechten Vereinbarkeit von Beruf und Familie deutlich unter ihrem Qualifikationsniveau arbeiten. Was sich dann natürlich auch in der Bezahlung bemerkbar macht. Aber damit sind wir endgültig OT. Was dafür spricht, dass zum ursprünglichen Thema des Stranges nicht mehr viel zu sagen ist.

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Ohje, ich habe nicht gedacht dass ich einen 6 Seiten Thread hier los trete. Also  zu aller erst:

 

Zitat

haben Sie eigentlich "nur so" gefragt, oder ist dieses Studieren ohne Hochschule für Sie eine echte Option, der Sie nachgehen?

Ich versuche mich privat in meinem Interessensgebiet weiterzuentwickeln und etwas dazu zu lernen. Wenn ich ein Studium anfange will ich nicht unvorbereitet ins 1. Semster gehen sondern schon Vorarbeiten. Ich habe jetzt ja neben dem Beruf alle Zeit der Welt.  Klar, nach einem full time Job bleibt nichtmehr soviel Zeit am Abend außer vielleicht mal so 2 Stündchen aber das Ding ist, ich könnte das jetzt übertrieben ausgedrückt, 10 Jahre so weiter machen. Das tut mir ja nicht weh und ich gehe meinen Interessen nach. Ein User schrieb etwas von einem Kind das selbstständig erzogen wurde und nun im 45 Minuten takt lernt still zu sitzen,nicht über die Linie zu malen, etc etc. genau das trifft eigentlich auf mich zu. 


Ich habe früher Schule gehasst, sogar lesen mochte ich nicht und auch den Schulsport mochte ich nicht.  Aus welchen Gründen? Die Schule hatte mich gelangweilt. Beim Sport hatte ich das gefühl vor geführt zu werden, als seien alle anderen level höher als ich, als letzter in die Mannschaft gewählt zu werden ist nicht toll.  Ich wurde immer mehr Einzelkämpfer und issolierte mich von der Außenwelt. Bis ich irgendwann gesundheitlich Sport treiben musste, dabei lernte ich Menschen kennen die mir Respekt zollten nicht für meine Leistung, sondern für den Willen den ich an den Tag brachte. Diese Menschen motivierten mich, wir alle hatten ein gemeinsames Ziel und wir alle freuten uns über die Erfolge des anderen. Es gab keine "besseren" Erfolge. Jemand der zum ersten mal 1 Stunde am Stück gejogged ist wurde genauso gefeiert wie einer der vielleicht 120kg gedrückt hat. Mir sagte einer mal "Das Gewicht ist nicht wichtig, das Gewicht ist nur das Werkzeug mit dem du deinen Körper einen Impuls sendest und wenn ein leichtes Gewicht den Impuls schon sendet dann hast du dein Ziel erreicht und irgendwann wenn das Gewicht nicht mehr ausreicht musst du dein Werkzeug anpassen und ein schwereres nehmen." Super denkweise,  hat mir sehr geholfen!

Ferner mache ich alles selbst. Autos und Motorräder sind keine Raketenwissenschaft, den Motor meines Motorrads habe ich schon komplett außeinander gebaut und wieder zusammen und ich komme nichtmal aus der Schiene(beruflich). Verschleißteile mache ich grundsätzlich selbst. Stell mir ein anderes Motorrad hin,ich werde es vielleicht nicht können aber bei meinem kann ich es und es hat mir Spaß gemacht diese Erfahrung zu machen und dafür musste ich keine Lehre als kfz mechatroniker machen. Ich habe auch meine Küche gefließt, Leitungen gelegt, alles was ich tue mache ich gerne selbst. Fragt mich bitte nicht wieso, es hat keinen Grund, das ist in mir drin. Bevor ich mir jemanden suche werden erstmal Youtube videos geschaut, Handbücher gelesen und evtl. Tipps geholt.  Was ich besonders daran mag ist auf Probleme zu stoßen und mir dann Gedanken machen zu müssen "Mensch wie mach ich das jetzt". Irgendwann kaufe ich mir ein altes Haus in der Pampa und tob mich einfach zum Spaß daran aus.  Daher auch die Frage mit dem Selbststudium. Es ist reines Interesse.

Sicher, ich möchte kein Fließenleger sein und auch keine Motorräder bauen oder reparieren, aber so für Zuhause fand ich es toll. Das was mich allerdings anzieht ist die Informatik und das schon von klein auf.  Ich möchte das wissen!

Zum einen habe ich natürlich backflash ängste dass es am Ende so wird wie in der Schule aber zum anderen bin ich mit einem Fernstudium doch realtiv unabhängig. Was mir besonders wichtig ist, ist eine gescheite "life work balance". Ich bin ja ebenfalls gelernter Einzelhandelskaufmann, ich habe meinen Job gekündigt und eine andere Lehre angefangenund beendet.In dem Beruf bin ich auch heute noch tätig und der macht mir Spaß. Mein Leben als Einzelhandelskaufmann war doof und da wollte ich nicht mehr sein. Denn das was du tust sollte dir doch Spaß machen. Das Leben sollte ja kein saurer Apfel sein wo man einfach durch muss.  Bloß was soll ich sagen,warum Informatik?
Ich hab bock drauf!

Eigentlich eine einfache Sache.
Worauf ich allerdings keine Lust hätte dass mir das Studium die Lust nimmt. Ich hoffe doch es wird nicht so sein. Es gibt Dinge die mag man mehr und es gibt Dinge die man weniger mag, da muss man durch. Nur ist es ein Unterschied ob man die Wahl zwischen Erdbeereis und Schokoladeneis hat oder Schokoladeneis und einem benutzten Kaugummie der unter dem Tisch geklebt hat.

Hoffe ich bin nicht zu weit abgeschweift.

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vor 2 Stunden, jedi schrieb:

Eine Alternative ist die Frauenquote. Damit können Frauen ohne Qualifikation an gut bezahlte Jobs kommen.

 

Eine von zahlreichen pauschalen und unreflektierten Äußerungen in diesem Thema, die mich doch ganz erstaunt sein lassen. Muss man als Student denn heute gar nicht mehr differenzieren können?

 

Offenbar gibt es wirklich nur noch schwarz und weiß. Und selbstverständlich erhebt jeder den Anspruch, auf der weißen Seite zu sein.

 

 

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vor 6 Stunden, jedi schrieb:

Eine Alternative ist die Frauenquote. Damit können Frauen ohne Qualifikation an gut bezahlte Jobs kommen.

So pauschal stimmt dies nicht. Zumal es in Hamburg mittlerweile im Justizwesen die Männerquote gibt.

 

Aber teilweise wird diese Entwicklung vom Gesetzgeber (zumindest in Schleswig-Holstein) billigend in Kauf genommen, wenngleich das mit dem "gut bezahlt" Ansichtssache ist und zudem kein Vollzeitjob. Konkret muss in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen in SH immer eine paritätische Besetzung erfolgen. Da mit dem Aufsichtsratmandat auch ein haftungsrechtliches Risiko für den/die Einzelne einhergeht, D&O deckt eben nicht alles, finden sich aber nicht immer ausreichend Frauen, die diesen Posten einnehmen wollen. Selbst dann, wenn es also gar keine Kandidatinnen gibt, muss (so hat es das OVG Schleswig vor zwei oder drei Jahren abschließend entschieden) eine Frau besetzt werden.

Allerdings muss auch gesagt werden, dass die wenigsten Akteure des AR den Anforderungen des Gesetzgebers an die Qualifikation genügen, egal ob Männlein oder Weiblein. Nach meiner persönlichen Erfahrung aus solchen Gremien geben Frauen aber eher zu, etwas nicht zu wissen / zu können. Leider werden AR aber ohnehin weniger nach Qualifikation besetzt, sondern vielmehr nach anderen Merkmalen: Parteibuch, Alter oder eben Geschlecht. Das Problem ist deshalb nicht die Geschlechterquote als solches, sondern die grundsätzliche Abwürdigung von Qualifikation für dieses Gremium bzw. meistens der Irrglaube, man sei doch perfekt qualifiziert. Und so kommen dann eben Nutzer von Flugzeugen auf die Idee, sie seien für den AR eines Flughafens qualifiziert... das Ergebnis kann man dann in BERlin bestaunen - ist aber ein ganz anderes Thema.

 

Um zum ursprünglichen Thema wieder zurückzukommen: Viele Studienfächer kann man nicht ernsthaft ohne Universität / Hochschule erlernen. Statik von Gebäuden, Justiz, Medizin usw. sind einfach viel zu wichtig für das Leben der Mitmenschen, als dass man es "Absolventen" des Selbststudiums anvertrauen darf.

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@SvenJJ

Sie haben Ihre Motivation ja nun skizziert. Wenn es Ihnen tatsächlich allein darum geht, ihren Interessen möglichst selbstbestimmt zu folgen, dann wäre so ein Selbststudium der Weg, bei dem Sie diesbezüglich keine Kompromisse machen müssen.

 

Die meisten Studierenden wollen neben dem Verfolgen eigener Interessen noch etwas anderes: Eine Bestätigung einer vertrauenswürdigen Stelle, dass ein gewisser Umfang an Wissen und Kenntnissen auf einem gewissen Niveau erreicht wurde. Denn das macht die wirtschaftliche Verwertung von Wissen und Kenntnissen leichter.

 

Was für Sie richtig ist, dass müssen Sie schon selbst entscheiden. Aber die Antworten im Strang zeigen ja eine Richtung auf: Die Wege sind nicht gleich. Sie sind mit unterschiedlichen Chancen und Möglichkeiten verbunden.

 

Zu Ihren Erfahrungen mit Schule und Schulsport: Ein wesentlicher Unterschied zum Studium ist, dass Sie im Studium freiwillig da sind. Niemand wird sie motivieren, weil Ihre Motivation einfach vorausgesetzt wird. Ob sie mitmachen, in welchem Umfang und auf welchem Niveau ist allein Ihre Angelegenheit.

 

Wenn Sie einen benoteten Schein wollen, melden Sie sich für eine Prüfungsleistung an. Da müssen Sie über das gleiche Stöckchen springen wie alle Ihre Kommilitonen. Ihre individuellen Fortschritte werden da nicht gewürdigt. Sie werden auch nicht herabgewürdigt. Sie bekommen einfach die Note entsprechend dem für alle gleichen Maßstab.

 

Ob Ihnen das Lust oder Spaß macht, ist ihre Angelegenheit und interessiert an der Stelle nicht. Für die Lust am Lernen wird sich eine Hochschule nicht zuständig fühlen. Es ist ja auch wenig objektivierbar. Was dem einen Spaß macht findet der andere langweilig.

 

Ich würde daher sagen: Probieren Sie's halt mal aus. Dann sehen Sie ja, ob's was für Sie ist. Eine vergleichsweise günstige Möglichkeit, es einmal recht unverbindlich auszuprobieren, wäre die Virtuelle Hochschule Bayern. Die haben z.B. ein Modul C++, also eine Einführung in die strukturierte und objektorientierte Programmierung mittels dieser Sprache. Wenn Sie die Einsendeaufgaben machen und am Ende zur Klausur gehen, haben Sie einen ganz guten Eindruck davon, wie ein Fernstudium der Informatik abläuft. Und Sie müssen am Ende nichts kündigen oder sich irgendwo abmelden. Das wäre ein guter "Testballon".

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Wie soll man denn beweisen, was und wann etwas gelernt wird? Beim selbstlernen geht es eben nicht. Prüfungen sind wie Arbeit in der Wirschaft. Mitunberenzter Zeit kann das fast jeder. Die Knst besteht es, innerhalb einer bestimmten Zeit zu schaffen. Viele kennen es noch aus der Physik mit Leistung=Arbeit/Zeit.

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Wie soll man denn beweisen, was und wann etwas gelernt wird?

 

Naja, genauso wie man alles andere beweist. Wenn du mir nicht glaubst dass ich schwimmen kann dann spring ich ins Wasser und schwimm mal ein paar Bahnen. 
Klar, ich weiß worauf du und ihr alle  hinaus wollt. Ihr habt ja recht, es ist definitiv  der bessere Weg. Ein Weg der nach außen hin schon Anerkennung erfährt,  der akzeptiert ist. Ich sehe es ja selbst, früher ist jeder Stapler gefahren ohne einen Schein zu besitzen und heute schieben die Leute ihre Hände in die Taschen und sagen "Ich hab keinen Schein, darf ich nicht". Nicht dass es jetzt falsch wäre, aber wo soll das alles enden? Wird das Schwimmbad bald niemanden mehr reinlassen der kein Seepferdchen nachweißen kann?
Das mit dem Testballon ist eine gute Idee!

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vor 11 Stunden, SvenJJ schrieb:

 

Naja, genauso wie man alles andere beweist. Wenn du mir nicht glaubst dass ich schwimmen kann dann spring ich ins Wasser und schwimm mal ein paar Bahnen.

 

Naja aber so leicht ist es eben in der Arbeitswelt nicht.

 

Genauso wie Jedi sehe ich es auch und habe es im Posting geschrieben.  Es gibt immer mehr, die bemängeln, dass man in Deutschland eben Zertifikate benötigt. Wo ist das Problem?  Nur wenn jemand eine Ausbildung / Weiterbildung/ Studium bei einer zertifizierten Stelle ablegt, ist auch sichergestellt, dass ein bestimmtes Pensum gelehrt wurde und durch Prüfungen abgenommen wurde. Und das man diese Person dann auf die Menschheit loslassen kann.

 

Ich kann doch nicht im Ernst bei einem Unternehmen antanzen und behaupten, dass ich mir bei Youtube alle Videos der Elektrotechnik angesehen habe und jetzt kann ich alles und da bin ich.

Andere die Elektrotechnik fertig studiert haben taugen doch nichts, weil sie ja nicht das studieren konnten, was am meisten interessiert hat? ;-)

 

Und beim Beispiel schwimmen. Naja wenn jemand die Unwahrheit sagt ist es ja dann sein Bier und er geht unter.

 

Aber Unternehmen müssen sich bei Ausschreibungen für jemanden entscheiden und benötigten vergleichbare Fakten.

 

Dann braucht doch auch keiner mehr den Führerschein zu machen, wenn er behauptet, dass er auf dem Feldweg bereits schwarz gefahren ist und sich alles beigebracht hat.

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Nur wenn jemand eine Ausbildung / Weiterbildung/ Studium bei einer zertifizierten Stelle ablegt, ist auch sichergestellt, dass ein bestimmtes Pensum gelehrt wurde und durch Prüfungen abgenommen wurde. Und das man diese Person dann auf die Menschheit loslassen kann.

Ich weiß nicht ob ich es erwähnt habe, ich habe aber zwei Ausbildungsberufe gelernt. Jetzt stehe ich vor einer Entscheidung die ich quasi hätte vor 10 Jahren treffen können und möchte doch nochmal studieren. Der Grund dafür ist mitunter auch dass ich für die Tätigkeit die ich ausübe der Meinung bin dass es keiner Ausbildung bedarf. Es ist ein nice to have aber defintiv kein muss und die Dinge die ich in der Berufsschule erlernt habe gingen an den praktischen Anforderungen einfach vorbei. In erster Linie ist und war immer gesunder Menschenverstand wichtig, zuverlässigkeit und eben Genauigkeit beim arbeiten. Ich könnte jetzt konkrete Beispiele zu vielen Einzelheiten liefern aber ich denke das würde den Rahmen sprengen und eigentlich ist das auch nicht wichtig. Ich habe diese Qualifikation als Fachkraft und habe mich als "würdig" erwiesen diesen Titel zu tragen und sage als eben solche Fachkraft man braucht diese Qualifikation eigentlich nicht.


Die elektrisch befähigte Fachkraft ist ja auch noch so eine Sache, gefühlt bestanden 80% diesen Pensums in "Wie bringe ich mich selbst NICHT um!" Ich möchte jetzt nicht arrogant klingen oder undankbar, aber als elektrisch befähigte Person hatte ich mir doch mehr erhofft als mich bloß nicht umzubringen. Alles in allem ein wenig unbefriedigend.

 

Zitat

Dann braucht doch auch keiner mehr den Führerschein zu machen, wenn er behauptet, dass er auf dem Feldweg bereits schwarz gefahren ist und sich alles beigebracht hat. 

Auch hier kann man von Sinn und Unsinn der Fahrschule diskutieren. Als Beispiel die Formel für die Berechnung des Bremsweg. Die Ampel springt von Grün auf Gelb, ich schätze die Entfernung bis zur Haltelinie ein und rechne dann im Kopf den Bremsweg aus um dann zu entscheiden ob der Bremsvorgang Sinn macht oder nicht? Ich weiß nicht ob das der richtige Weg ist. Offen gesagt habe ich auch noch nie jemanden gesehen der den Bremsweg erst berechnet bevor er tatsächlich bremst.

Sicher, deine Argumente da hast du schon Recht, alles nachvollziehbar, alles richtig was du sagst. Ich sage auch nicht dass ich gegen Fahrschulen bin und der Meinung bin jeden einfach fahren zu lassen aber mit diesen ganzen Papieren die du da erwähnst, ich halte das schon für übertrieben. Es kommt einem vor als würde man uns keinen gesunden Menschenverstand mehr zutrauen. Wer weiß.. vielleicht gibt es ja mehr verrückte als normale auf der Welt und vielleicht hat alles seinen Grund. Manchmal sind aber diese Gründe und dieses starre unflexible Pochen auf das allgemein anerkannte nicht so ganz nachzuvollziehen.

 

Zitat

Ich kann doch nicht im Ernst bei einem Unternehmen antanzen und behaupten, dass ich mir bei Youtube alle Videos der Elektrotechnik angesehen habe und jetzt kann ich alles und da bin ich. 

Klar kannst du das. Ob du eine Chance hast steht aber auf einem anderen Blatt. Die dürften nicht sehr hoch sein, da gebe ich dir recht. Wenn du allerdings irgendwas als Referenz angeben kannst sieht das vielleicht wieder anders aus.

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