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Rücklastschriftgebühren


Gast

Empfohlene Beiträge

Telefonieren werde ich sicherlich nicht, da habe ich nur schlechte Erfahrungen mit gemacht. Ja, er hat die Leistung weiter erbracht. Wie angemerkt, ist das eine vergütete Leistung im 4-5 euro Bereich pro Jahr ;). Von daher nicht überraschend, dass es weiter lief. 

Auf meine letzten Mail mit Frist, kam bisher keine Antwort  Die für den Service relevanten Punkte habe ich zu einem neuen Anbieter umgezogen. Von daher fallen auch keine Kosten mehr an und jegliches "Erpressungspotential" ist weg.

 

Mal sehen, ob der ein Inkassounternehmen einschalten wird. Mein Schwert ist geputzt! ;)

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  • 2 Wochen später...
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Au man, ist das ärgerlich und lästig :-( 
Willst du nicht lieber doch mal zum Anwalt?
Ich glaube nicht, dass man mal eben so über 1 Jahr ohne Benachrichtigung solche Beträge "ansammeln" darf. Jedenfalls ist es ziemlich doof für so ein Unternehmen, denn bei so einem langen Zeitraum muss man doch davon ausgehen, dass das Konto zwischenzeitlich aufgegeben, in ein Sparkonto umgebaut oder sonstiges passiert ist. 

Ich kenne es auch nur so, dass es bei fehlenden Zahlungseingängen zunächst eine Info gibt und dann geht auch schon das Mahnverfahren los. Alles andere ist doch unseriös. 
Normalerweise informiert einen ja auch die Bank (schriftlich), dass es Abbuchungen gegeben hat, die zurück gebucht wurden. 


Ich kann mir nicht vorstellen, dass du die (volle) Summe zahlen musst. 

LG

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vor 4 Stunden, Muddlehead schrieb:

Ich hab seit meiner Mail inkl. Angebot der Teilübernahme nix mehr gehört. Sollte irgendwann Inkasso kommen, dann Anwalt.

Don't feed the troll (Inkasso) und warte mit einer Reaktion (Widerspruch) bis zum Mahnbescheid (oder der Klage).

 

Schönen Abend

Greetsiel

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  • 3 Monate später...

Ich habe jetzt ,statt einer Antwort auf meine Angebotsmail, 3 Monate später "endlich" eine offizielle Rechnung inkl. üblicher automatischen Mailtext erhalten. Darin ist aufgeführt, dass 9x probierte von meinem gekündigten Giro-Konto versucht wurde abzubuchen inkl. jeweiliger Kostennote.

 

Das ist doch quasi ein Schuldeingeständnis? Welches Unternehmen mit etablierten Prozessen probiert es 9x?

 

Ich neige dazu es zu ignorieren, weil mich diese fehlende Verhandlungsbereitschaft ankotzt. 

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Ich möchte noch mal den Punkt von ExReWe87 aufgreifen. Da sie von Vornherein erkennen konnten, dass eine weitere Abbuchung nicht zum Erfolg führen wird, trägt das Unternehmen mindestens genauso Verantwortung für die entstandenen "Kosten" wie du. Wobei sich die Gebühren der Bank auf um die 3 Euro pro missglückter Lastschrift beziehen werden. Insofern stellt der geforderte Betrag wohl eher den Aufwand für die interne Bearbeitung (und vlt noch Verzugszinsen) dar, die vom Unternehmen selbst hätten vermieden werden können.

 

Insofern könntest du, wenn das noch nötig wird, auch einfach mal nach der Rechtsgrundlage fragen, aufgrund derer die meinen das Geld von dir verlangen zu können. "Wer will was von wem woraus" ... und da die was von dir wollen, müssen sie das beantworten können. Da könnte man dann ansetzen.

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Ich habe das Thema für mich abgehakt und schlicht die Kosten für _einen_ Abbuchungsfehlschlag überwiesen, auf deren Schadensminderungspflicht hingewiesen - that's it. Sollen sie halt kommen...ich bin bereit.

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