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Nur am Wochenende lernen


manni9

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Monika, meine überspitzte Aussage war exklusiv für manni. Hätte ich dazu schreiben sollen. 

 

Ich habe auch nach 10-12h Tagen abends noch meine 30 Minuten+ gelernt . Mal davon abgesehen das es tagsüber immer mal lücken gibt, sei es beim Mittagessen.  Aber das hängt davon ab wie „dreckig“ man es sich geben will. 

 

Und meine Aussage bezieht sich auf Personen die weder Kinder oder sonstige lebenswichtige Verpflichtungen (Eltern pflegen etc pp)  haben.

 

 

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vor 7 Stunden, Muddlehead schrieb:

Und meine Aussage bezieht sich auf Personen die weder Kinder oder sonstige lebenswichtige Verpflichtungen (Eltern pflegen etc pp)  haben.

 

Muddlehead, das ist weder dein Problem, noch steht dir oder sonst wem ein Urteil oder Wertung zu.

 

Der sachlichen Aussage die vermutlich dahinter steht kann ich unterschreiben. Wer zu wenig Zeit in ein Fernstudium investiert wird länger brauchen, mittelmäßig Ergebnisse einfahren und eher scheitern. Aber wie gesagt das ist deren Problem und Weg.

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vor 8 Stunden, manni9 schrieb:

Wie viel Stunden lernt ihr durchschnittlich unter der Woche, am Wochenende und insgesamt? 

 

Ich glaube, dass du mit diesen Fragen für deine eigene Situation nur begrenzt weiter kommst.

 

Überlege doch mal für dich, wie viel Zeit du benötigst nach deinen bisherigen Erfahrungen.

 

Und dann denke dir mal (ruhig kreativ) verschiedene Konzepte aus, wie du die in deinen Wochen unter bringen kannst.

 

Auf dieser Grundlage probierst du die dann aus, dokumentierst wann du was gelernt hast (um auch einen Eindruck von der Produktivität zu bekommen - die Lernzeit alleine ist nur begrenzt aussagefähig) und wie du dich dabei gefühlt hast. Und dann kannst du vergleichen und bekommst einen Eindruck, was für dich funktionieren könnte. Und das Konzept kannst du dann weiter anpassen und dabei auch flexibel bleiben, wenn sich Veränderungen bei dir ergeben, auf die du reagieren möchtest (Urlaub, Verpflichtungen am Wochenende etc.).

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Zitat

Ich möchte das Fernstudium unabhängig vom Arbeitgeber machen, da ich keine Abhängigkeiten möchte.

Zudem möchte ich betreffend dem Studium nicht zu sehr unter Druck von anderen Personen stehen.

 

Du musst ja kein Geld von deinem Arbeitgeber annehmen aber du könntest zB. sagen dass du ein Studium beginnen willst und deshalb deine wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden auf 30 Stunden die Woche reduzieren möchtest. Dann würdest du bei einer 5 Tage Woche nur 6 Stunden pro Tag arbeiten. Den Nachmittag könntest du zum lernen benutzen. Das einzige was du dann kompensieren müsstest wäre das geringere Einkommen. Wenn du dir das aber leisten kannst wäre es möglicherweiße eine Option.

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Ich könnte nicht mal sagen, wie viel Stunden pro Woche ich lerne. Das variiert von Modul zu Modul.

Manche Themen fand ich super spannend und musste sie vor Klausuren nicht oft wiederholen, und manche sind zäh und benötigen mehr Zeit.

 

Ich arbeite ja im Schichtdienst. Erfahrungsgemäß kann ich gut vorm Spätdienst lernen und - wenn Zeit ist- im Nachtdienst. Nach dem Frühdienst geht nix, aber den habe ich sowieso selten.

 

Vor allem lerne ich gerne „auf Vorrat“, dass heißt ich versuche, meinem Pensum immer voraus zu sein.

Denn wenn man nur am Wochenende lernt und bekommt dann eine Grippe, wird es schon eng. 

 

Mir persönlich wäre das zu wenig Puffer. Aber das ist natürlich individuell.

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Interessanterweise halte ich es so, dass ich versuche Studium am Wochenende weitestgehend zu vermeiden - ganz einfach, weil das die Einzige Zeit ist, die ich mit meinem Vollzeit arbeitenden Göttergatten habe 😉 ich wäre aber natürlich bereit - und das ist auch bereits vorgekommen - auch mal am Wochenende etwas zu tun, wenn unter der Woche unerwartete Dinge anstehen (oder eine schwere Prüfung 😜) man muss aber dazu sagen, dass ich Teilzeit studiere und momentan keinen Job nebenbei habe (was nicht heißt, dass ich nichts zu tun hätte!)

 

Generell kann man so etwas glaube ich schlecht pauschalisieren und muss ganz individuell für sich schauen und Erfahrungen sammeln. Jeder ist anders und lernt anders 😃

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Irgendwie konnte ich mich nie wirklich zum Lernen am Wochenende aufraffen und wenn war ich furchtbar unproduktiv. Ich war eigentlich immer ein "ausschließlich unter der Woche"-Lerner. Dafür habe ich unter der Woche dann auch nichts anderes gemacht außer arbeiten, essen, Sport, lernen und gelegentlich ein bisschen schlafen - sicherlich nicht gesund. Aber die Wochenenden waren frei. Das ging aber auch nur, da ich in einer Fernbeziehung bin und ansonsten unter der Woche keine großen "Verpflichtungen" habe. Mit Beginn meiner Masterarbeit hat sich das geändert, da habe ich auch immer die Wochenenden dazu genommen.

 

Generell halte ich es eher so wie Silberpfeil: Im Voraus lernen und für genügend Puffer sorgen. Alles andere löst Panik in mir aus. Vorteil war dann auch, dass mein Lernpensum über das komplette Jahr (inkl. vorlesungsfreie Zeit und Prüfungsphase) nahezu identisch war.

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Ich versuche mich jeden Tag mit den Themen zu befassen.

Reines Lernen am Wochenende (20-30 Std) würde mich total überfordern. 

Durch das tägliche Wiederholen bildet sich eine gewisse Routine denke ich,

grundsätzlich ist es aber bestimmt möglich nur am Wochenende zu lernen.

Studierst du denn schon, oder planst du ein Studium zu beginnen?

Wenn du noch in der Planungsphase bist, kannst du dich ja einfach mal die verbleibenden Wochenenden bis zum Einschreibebeginn durchgehend an einen Vorbereitungskurs setzen. Dann hast du ein Gefühl ob es für dich passt. Du musst das ja schließlich einige Jahre (zum Teil 6 jahre) durchhalten.

 

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Ich vesuche, maximal jeden zweiten Tag etwas für´s Studium zu tun, und wenn es nur Vodcast angucken oder ein Kapitel Wiederholen ist. So habe ich das Gefühl, dass ich stetig vorankomme.

Am Wochenende investiere ich mehr Zeit, aber es bleibt auch noch genügend Zeit für z.B. einen Restaurant- oder einen Kinobesuch :)

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