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Welchen E-Book Reader wählen?


Mewchen

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E-Book-Reader sind für die nur dafür entwickelten Bücher. Nicht für PDFs.

 

Für ein Studium ist allein aufgrund des Funktionsumfangs ein Tablet sehr viel besser als ein E-Book-Reader (der wie der Name schon sagt zum lesen da ist, nicht zum schreiben, markieren etc.)

 

Ich nutze seit Jahren das "Samsung Galaxy Note 2014", aktuell ist das "Samsung Tab S4". Ich finde selbst mein altes Tablet besser als ein nagelneues iPadPro 12´´ (das ich beruflich nutzen muss). Vielleicht liegt es auch nur am Stift des Pro, an dem mir einfach ein paar Tasten fehlen... 

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Wenn es dir vor allem um deine eigenen Zusammenfassungen geht, dann kannst du die ja in ein Format deiner Wahl konvertieren und auf dem Reader lesen. Und für deine Zusammenfassungen brauchst du ja vermutlich auch nichts mehr markieren oder kommentieren, oder? - Dafür halte ich einen Reader für gut geeignet.

 

Was die Dropbox-Anbindung angeht, habe ich hier eine Anleitung gefunden: https://www.buchkatalog-reloaded.de/wcsstore/Master Online Shop/Attachment/Documents/eBook_Anleitung_Dropbox.pdf

 

So wie ich es verstehe, handelt es sich dabei um den PocketBook-Reader. Den gibt es in vielen Varianten: https://amzn.to/2QRKANo

 

* Hinweis: Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Wird über diese kostenloses Infomaterial angefordert, ein Studienangebot gebucht oder ein Kauf durchgeführt, erhält Fernstudium-Infos.de eine Vergütung, ohne dass es für euch teurer wird.

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Ich habe einen pocketbook-reader, den ich mir vor ungefähr 5 Jahren vor allem wegen der Vorlesefunktion gekauft habe. Weil ich beruflich jeden Tag lange Strecken fahren musste, wollte ich wenigstens ein bisschen Hörbücher hören. Da die Auswahl der Hörbücher aber gerade im wissenschaftlichen Bereich stark begrenzt ist, hat mich die übliche Trivialliteratur nicht so richtig angesprochen. Also zum Vorlesen ist er gut, Computerstimme halt, zum ePub lesen auch, aber PDF geht gar nicht. Viel zu klein, verschieben, vergrößern, verkleinern, das ist alles ein ziemlicher Alptraum... Dafür ist aber auch ein anderer Reader, sei es ein Kobo oder irgendetwas anderes, überhaupt nicht geeignet. Das ist es ja auch nicht, wofür sie gemacht sind.

 

Das Pocketbook inkpad hat 8 Zoll und soll angeblich für PDF geeignet sein. Die Rezensionen im Internet sagen etwas anderes, und außerdem bekommt man für den Preis schon ein passables Tablet mit Stiftfunktion.

 

Wenn man weder einen Tablet noch ein Convertible-Laptop haben möchte, dann muss man nach dem derzeitigen Stand der Dinge immer noch die Skripte im Toter-Baum-Format mitschleppen. E-ink in brauchbarer Größe sind zu teuer, selbst wenn es sie gibt.

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Ich habe sowohl einen Kindle als auch einen Tolino. Kindle nutze ich zum Lesen von Belletristik, sofern Zeit ist und den Tolino eher für die Onleihe meiner Stadtbibliothek. Zum reinen Lesen vom Büchern sind beide angenehm, allerdings nur, wenn das Format stimmt. PDF-Dateien habe ich darüber auch schon versucht zu lesen, das war allerdings eher ein einziger Kampf. Vor allem Grafiken werden m.E. nicht gut dargestellt. Dauernd muss man verschieben, vergrößern und es hakt an allen Ecken.

 

Für PDF-Dateien nutze ich mein Ipad mit dem Pencil. Da gehen dann auch Markierungen oder handschriftliche Anmerkungen bequem und problemlos. Zum Verschieben der PDF-Dateien zwischen Ipad und PC nutze ich Dropbox.

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Zum Thema E-Ink in brauchbarer Größe muss ich eine Korrektur anfügen. lenovo hat ein neues Yoga book (c930) rausgebracht, mit zwei Displays, eins davon ist ein E Ink (auf dem man sogar den Text des normalen Displays lesen kann) so um die 10 Zoll groß. Das sollte für PDF ausreichen. 

 

Allerdings kostet das Teil natürlich auch 1200 €...

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Warum magst du ein Tablet nicht?

 

Ich habe eines geschenkt bekommen und habe es vor dem Studium nur spontan genutzt. Mit MS Office und Cloud habe ich neben der Fernuni immer alles im Gepäck.

 

Mit Onenote, kann ich alle PDF's lesen, sowie makieren, Lesezeichen erstellen und Notizen hinzufügen. Es war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Etwas schwerfällig am Anfang, möchte ich sagen. Learnig by doing.

 

Mit der Kindelapp kann ich alle erworben Bücher oder Leseproben lesen (manchmal reichen mir noch diese). Da gibt es jetzt auch Neuerungen, so dass ich dort Karteikarten für das Buch erstellen kann, Notizen zu dem Buch schreiben. So habe ich es alles kompakt. Durch die Anmeldung aller Geräte bei Microsoft aktualisieren sich alle Geräte, ob Handy, Tablet oder PC. So habe ich, egal wo ich mit Onenote arbeite, alles immer auf meinen aktuellen Stand.

Auch die Kindel App kannst du aktualisieren und so ebenfalls den gleichen Stand auf allen Geräten haben. Die Kindel App ist mit den neuen Funktionen noch in der Betaphase, was das auch heißen mag. 😁

 

Dropbox gibt es auch für alle Geräte.

 

Mit der Zeit habe ich mich nicht nur damit angefreundet, sondern nutze es auch im privaten Bereich. 

Und sollte einmal ein Gerät die Biege machen, ist der Verlust nur das Gerät dann selbst. 😉

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