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Suche naher Praxisbezug / wenig blahblah


Zwuckel

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Am 24.11.2018 um 21:57 , Zwuckel schrieb:

Damit möchte ich auch andere Kommentare beantworten: Mir ist bewusst das ein Studium viel Theorie ist, aber es gibt solche und solche. Man kann zum Beispiel auch präzise und prägnant formulieren. Meine Frage war welche Erfahrungen Ihr gemacht habt.

 

Wenn man sich hier die Blogs durchliest, sieht man, dass das innerhalb eines Studiums sehr unterschiedlich sein kann. Manche Kurse sind eher praxisbezogen, manche eher theoretisch, manche ausschweifig und kompliziert formuliert, manche eher leicht verständlich... Ich glaube nicht, dass man da eine Aussage für einen gesamten Studiengang oder sogar eine gesamte Uni/FH machen kann.

 

Zitat

Das missverständlich rüber gekommen.  Es wird nicht "alles" als blabla empfunden. Ich habe wie geschrieben nichts gegen Theorie. Aber wie ich erwähnte gibt es mehrere Möglichkeiten Theorie weiterzugeben. Vielleicht war mein damaliges Studium oder Professoren der ausschlaggebende Punkt für diese Aussage.

 

Im Grunde genommen meine ich damit das Vorwort in einem Buch. Mmn oft überflüssig. Wenn sich ein Professor seitenlang selbst beweihräuchert oder absichtlich schwierige Formulierungen verwendet. (Ich rede hier nciht von Fachbegriffen)

 

Wie oben schon angedeutet, lässt sich das nicht ganz vermeiden. Es kommt ja auf die einzelnen Profs an, mit denen man zu tun hat, und da gibt es eben solche und solche. Und im Studium geht es auch darum, sich Stoff selbstständig anzueignen und sich dann eben ggf. die Materialien zu besorgen, mit denen man selbst besser klarkommt. Eine Service-Mentalität ("Bitte präsentiert mir den Stoff so, dass ich ihn einfach verstehe, und bitte ohne viel Anstrengung") hilft da nicht weiter.

 

Kurz: Egal, was du studieren wirst, mit nicht idealem Lernmaterial musst du überall zurechtkommen.

 

Zitat

Gegenfrage aus Neugierde: Warum studiert man, insbesondere wenn man später in die Wirtschaft geht, ohne das gelernte in der Praxis anwenden zu können? :)

 

Wenn du studierte Leute fragst, werden sie dir meist sagen, dass sie vielleicht 10% ihres Studiums direkt in der Praxis anwenden können. Warum macht man es trotzdem? Weil ein theoretisches Fundament wichtig ist, um neue Probleme lösen zu können; weil man nicht nur wissen sollte, wie man etwas macht, sondern auch, warum man das so macht und was man theoretisch anders machen könnte; weil ein Studium nicht auf einen bestimmten Beruf vorbereitet, sondern auf ein Berufsfeld, in dem man idealerweise verschiedene Berufe ergreifen können sollte. Wenn es nur darum ginge, einen bestimmten Beruf praktisch ausüben zu können, bräuchte man in der Regel tatsächlich kein Studium.

 

Und selbst, wenn man die Theorie im Nachhinein als sinnlos bewertet und einem die 10% für die Praxis reichen: Dann dient ein Studium immer noch dazu, zu beweisen, dass man sich selbstständig Inhalte aneignen kann, dass man diszipliniert und organisiert ist und nicht gleich aufgibt, wenn man auf etwas keine Lust hat. 

 

Es ist also aus verschiedenen Gründen nicht sinnvoll und auch nicht möglich, uninteressanten oder als sinnlos empfundenen Theorieinhalte vollkommen aus dem Weg zu gehen.

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"Ich würde gerne Projektmanagement machen." ist ungefähr ebenso aussagekräftig wie "Ich will was mit Menschen machen." Oder die Antwort so manches jungen Menschen auf die Frage nach seiner beruflichen Zukunft "Irgendwas mit Medien."

 

Projektmanagement ist nichts, was man losgelöst von Inhalten betreibt, denn die Projekte finden innerhalb eines bestimmten Themas, einer bestimmten Entwicklung statt. Und um das Projekt managen zu können, braucht es Kenntnisse, Wissen und Erfahrung im Thema.

 

Sie werden also nicht umhin kommen, sich für ein Thema so weit zu interessieren, dass Sie ein Studium durchziehen und überhaupt im Arbeitsfeld Fuß fassen zu können. Ob Sie in der Zwischenzeit sich als Excel-Schubser betätigen oder interessante Aufgaben bearbeiten, liegt auch an Ihnen. Was machen Sie denn zur Zeit beruflich?

 

PS: Ich habe mir gerade Ihre Beiträge aus den Jahren 2011 und 2012 noch mal angeschaut. Irgendwie scheinen Sie mir in Ihren Überlegungen und an Ihrer Herangehensweise an ein Studium noch nicht viel weiter gekommen zu sein. Und jetzt sind Sie ja Anfang 30, da greift Ihr damaliges Argument "Ich bin ja noch sehr jung." nicht mehr.

 

Vielleicht wäre es doch an der Zeit, sich von dem Wunsch für ein Studium zu verabschieden und mal zu schauen, welche Möglichkeiten sich mit einer kaufmännischen Ausbildung bieten.

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Ich studiere Informatik. Konkret und unmittelbar anwendbares Wissen veraltet in diesem Bereich extrem schnell. Mein Eindruck ist, dass die vermittelte Theorie sehr nützlich ist. Ein höheres Abstraktionsniveau erleichtert es einem, sich schnell an sich ändernde Technologien anzupassen.

 

Zitat

Gegenfrage aus Neugierde: Warum studiert man, insbesondere wenn man später in die Wirtschaft geht, ohne das gelernte in der Praxis anwenden zu können?

Am besten studiert man aus echtem Interesse an einer tiefen auch theoretischen Durchdringung seines Fachgebietes. Und weil man das hohe Bildungsniveau schätzt, dass das Studium an einer Hochschule vermittelt.

 

Oder man studiert, weil man annimmt, dass Unternehmen die dort vermittelte Bildung wertschätzen. Oder weil man darauf vertraut, dass theoretisches Wissen nützlich ist, auch wenn man nicht auf Anhieb sehen kann, wann und wozu man es einsetzen wird. Oder weil man hofft, dass die 5-10% Wissen, das man tatsächlich anwenden will und wird, einen so hohen Wert haben, dass es die Entbehrung von 3-5 Jahren Studium aufwiegt.

 

Wenn man sich da nicht wiederfinden kann, würde ich vermuten, dass keine Studienmotivation vorliegt, die nachhaltig sein kann.

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Zum einen muss ich Kurtchen in jedem Punkt zustimmen.

 

Und dann würde ich gerne noch die „Pädagogen-Ansicht“ einbringen. Bildung ist doch ein Selbstzweck. Wenn man nur den Teil für sich annimmt, der einen auf eine berufliche Tätigkeit vorbereitet, dann ist das eine Berufsausbildung.

 

Ein Studium soll, wie schon erwähnt, die Abstraktionsfähigkeit erweitern, die meiner Meinung nach unerlässlich ist für eine kritische Reflexion des eigenen Berufsfeldes. 

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vor 21 Stunden, Zwuckel schrieb:

Gegenfrage aus Neugierde: Warum studiert man, insbesondere wenn man später in die Wirtschaft geht, ohne das gelernte in der Praxis anwenden zu können? :)

 

Hallo Sebastian,

 

Universitäten und eingeschränlkt / abgestuft auch die übrigen Hochschulen sind Orte der Wissenschaft mit dem Angebot ihrer Studiengänge eine Wissenschaft oder Derivate oder Kombinationen davon "zu studieren".  In erster Linie geht es um die Wissenschaft, z.B. Chemie oder Mathematik oder Geschichte oder Kulturwissenschaft oder Volkswirtschaft , etc., etc. ... Es gibt ja viele Wissenschaften, sei es eine Wissenschaft "pur", z.B. Physik oder Soziologie, oder (quasi abgeleitet) eine Kombination mehrerer Wissenschaften und Teile davon, z.B. Ernährungswissenschaften oder Biochemie oder Kybernetik.

 

In erster Linie kommt m.E. eine Hochschulstudiengang nur dann in Frage, wenn das Interesse an den jeweils gelehrten Wissenschaften vorhanden ist. Hier spielt ein Praxisbezug zunächst mal keine Rolle. Es ist vermutlich sogar öfters so, der Unwissenheit und mangelnder Informationsbereitschaft geschuldet, dass Interesse an einem Studiengang nicht vorhanden ist, weil der Praxisbezug zu fehlen scheint, zu wenig oder gar nicht gesehen wird.

 

Zu einem Hochschulabschluß gibt es auch eine Nachftrageseite auf dem Arbeitsmarkt, je nach Abschluss mehr oder weniger ausgeprägt. Es gibt viele Berufsfelder, die ausschließlich oder viel einfacher Hochschulabsolventen zugänglich sind. Die wenigsten studieren Maschinenbau (hier kannst Du jeden anderen Studiengang einsetzen), um später zu promovieren, zu habilitieren und an einer öffentlich-rechtlichen Forschungseinrichtung zu arbeiten. Die meisten studieren Maschinenbau und sind anschließend in der Privatwirtschaft tätig.

 

Deine Frage könnte auch folgendermaßen beantwortet werden: "... weil es eine Nachfrage dafür gibt:"

 

Schönen Abend

Greetsiel

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Am 25.11.2018 um 12:40 , kurtchen schrieb:

Ein höheres Abstraktionsniveau erleichtert es einem, sich schnell an sich ändernde Technologien anzupassen.

 

Zustimmung - wobei in der IT grundsätzliche Konzepte selten aus der Mode sind. Eigentlich ist alles "Neue" nur neuer Wein in alten Schläuchen. Seltenst finden sich da mal wirklich neue Paradigmen. Die "Cloud" bsp. gab bzgl. der Idee einer "Zentralisierung" auch schon in den 90ern. Da fehlte nur die Bandbreite.

 

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Morgen,

für Menschen, die generell gerne hohen Praxisbezug haben, empfinde ich das Konzept Studium tatsächlich auch generell als das Verkehrte. Hier passt wohl kaum was besser, als die klassische Ausbildung. Auch hier gibt's natürlich "Blabla" im theoretischen Teil, aber hier erfolgt einfach ein direkter, kontinuierlichen Transfer von Wissen in die Arbeitswelt. 
Allerdings haben wir ja nun keine sogenannte Fernausbildung, und da eine Umschulung vermutlich auch nicht das Richtige ist:

Studiengänge mit hohem Anwendungsbezug findet man denke ich generell im technischen und naturwissenschaftlichen Bereich: Informatik, Mathematik, Geowissenschaften,  Manchmal aber auch im sozialen Bereich, denn so haben z.B. angehende Sozialarbeiter viele Praxisstunden. 

Einen Bogen hingegen sollte man dann machen um so genannte komparative Studiengänge, wo es neben vereinzelten Praxisbezügen eher sehr viel darum geht, Theorien und Modelle gegeneinander abzuwälzen, vergleichen, Unterschiede herauszuarbeiten,, herum interpretieren etc. Solche Studiengänge sind u.a.: (Wirtschafts-)Psychologie, Theologie, Rechtswissenschaften, BWL, Wirtschaft, Kunst, Sozialwissenschaften, Philosophie, generell sämtliches Geisteswissenschaftliches. 

Generell fürchte ich, dass ein Fernstudium von seiner Natur her aber immer einen hohen Theorieanteil haben wird, auch bei oben genannten Anwendungsfächern, schon gefühlt. 

Vielleicht findest du ja aber doch noch das Richtige. Viele Anbieter haben dazu ja auch das Probestudium. 

LG

 

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Informatik finde ich durchaus recht theorielastig. Als praktisch empfinden viele solche Module, bei denen programmiert wird. Freude und Interesse daran sind ja auch oft Gründe für die Aufnahme dieses Studiums.

 

Unter den Pflichtmodulen meines Studienganges beschäftigen sich 8 mit Programmieren im engeren und weitere 3 mit Programmieren im weiteren Sinne. Durch entsprechende Wahl der Module im Wahlpflichtbereich lässt sich das noch ein wenig steigern. Aber realistisch betrachtet sind zwei Drittel des Studiums eben etwas anderes. Wenn ich mich mal so umhöre, habe ich den Eindruck, dass der Anteil "praktischer" Kurse bei uns schon recht hoch ist. Viele haben ja die Vorstellung, dass Informatik nur Programmieren ist, und sind dann enttäuscht.

 

Darum ist es gut, wenn man sich vor Aufnahme eines Studiums mal die Modulhandbücher und Studienpläne anschaut. Und auch mal ein einführendes Lehrbuch liest. Das gilt für jedes Fach. Wer Theologie studiert, lernt ja auch zunächst mal etwas anderes als was ein Pfarrer im Berufsalltag macht. Damit muss man zurechtkommen, wenn man studieren will.

 

Ansonsten hat ja Deutschland den Vorzug, dass es hier vergleichsweise gute berufliche Bildung gibt. Je nach Arbeitsfeld kann man damit sogar mehr verdienen als mancher Absolvent eines nicht so gefragten Studienfaches.

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Hi,

 

Ich weiß gar nicht wie das hier diese Richtung annehmen konnte. Das "BlahBlah" scheint ja echt aufzustoßen. :D

 

Ich bin ausgebildeter Außenhandelskaufmann. Damit gewinnt man keine Preise. Ich habe in dem Feld gearbeitet, noch Gefahrgut Sachkunde draufgepackt, war für die HausIT als Window zuständig. War vermutlich die falsche Firma, hab damals aber nicht soweit gedacht, aber selbst damit bin ich nicht weitergekommen. Gehalt blieb beim alten, in den Verkauf wollte man mich nicht lassen, weil "alle anderen Verkäufer haben studiert." Ich habe mehr Sachbearbeitung übernommen als die meisten Kollegen, daran zu erkennen dass meine Nachfolgerin, ohne Gefahrgut und ohne IT, erstmal die Hälfte davon abgegeben hat. Und dann sagte man mir ich sei nicht motiviert...

 

Nachdem ich mir eine "Auszeit" in Thailand gegönnt habe, habe ich keinenn Job mit meiner Ausbildung bekommen.

Nur dank Vitamin B arbeite ich heute im Sportfachhandel. Quasi als StoreManager.

 

Wir sind aber nur 2 Leute. Das ist ne Sackgasse. Mehr als jetzt werde ich da nie verdienen, und mehr als die eintönige Arbeit wird da nie kommen. Ich kann mir halt nicht vorstellen mit 40 das gleiche zu machen wenn es mich jetzt schon in gewisser Weise unterfordert.

 

@Markus Jung Gute Frage. Der erste Studiengang war IBS in Paderborn. Abgebrochen weil ich von der Bundeswehr, in der alles strukturiert und gegliedert war, in eine fremde Stadt ohne Kontakte gezogen bin, und mich das Uni "Leben" mich total überfordert hat. Es gab nichts was mir halt gegeben hat und ab einem gewissen Punkt hab ich gar nichts mehr gemacht außer Netflix zu gucken. Deshalb habe ich auch Mathe und Statistik nicht bestanden. Ich war auch nicht in der Lage die Prüfung abzumelden.

 

Das zweite Studium Maschinenbau habe ich abgebrochen weil, und das ist nicht für jeden nachvollziehbar, in meiner Vorstellung alles beim gleichen bleiben würde, nur besser bezahlt. Ich war am Anfang einer Phase die man als manisch missdeuten könnte. Ich habe nicht nur das Studium abgebrochen, sondern auch meinen Job gekündigt für eine Auszeit im Ausland. Dazu waren die Präsenzphasen jedes Wochenende zuviel.

 

Dann kamen 2 schwere Depressionen.

 

Zukünftige Gegenmaßnahmen: Psychotherapie, AD(H)S Coaching und "Ritalin". Die Diagnose hab ich vor 3 Wochen bekommen und man kann nicht ändern was einem nicht bewusst ist. Ich hatte nicht angenommen das mein Post derartig unter die Lupe genommen wird und bin daher nicht in alle Einzelheiten gegangen. Vielen Dank dafür.

 

Bevor ich überhaupt anfange, werde ich sicherstellen, dass ich in der Lage bin zu studieren. Es gibt für mich verschiedene Marker. Zb. werde ich Mathe intensiv vorbereiten. Wenn sich da kein Unterschied in meinem Lern- und insbesondere Ausdauerverhalten zeigt werde ich das nicht anfangen.

 

Aber die Frage ob ein Studium was für mich ist, ist durchaus berechtigt.

 

@ClarissaD Danke für die konkrete Aussage.

 

Zitat

Weil ein theoretisches Fundament wichtig ist, um neue Probleme lösen zu können; weil man nicht nur wissen sollte, wie man etwas macht, sondern auch, warum man das so macht und was man theoretisch anders machen könnte;

 

 

Das ist für mich Praxisbezug. Wohl ein missverständnis in der Kommunkation und der Begriffsdefinition.

 

Die Frage lautete nicht: "Wie gehe ich langweiliger Theorie komplett aus dem Weg." sondern "Wo finde ich möglichst wenig langweilige Theorie, in einem Studium."  :) Die Antwort lautet für mich bis hierhin, eher Fachhochschule anstatt Universität und schon gar nicht Hagen.

 

@KanzlerCoaching Ich bin ausgebildeter Kaufmann.

 

 

@Greetsiel Danke für die verständliche Formulierung. Genau die Nachfrage ist es ja die mich überlegen lässt.

 

 

Zum Thema Interesse und warum ich soviele verschiedene Tätigkeiten aufschreibe, und warum das mit BlahBlah von mir missverständlich ausgedrückt wurde, und warum soviele Studiengänge als Möglichkeiten von mir ausgezeigt wurden :

 

Naja, ich hab erst seit 3 Wochen die Diagnose und dadurch fällt es mir auf wie anders ich denke. Alle Studiengägne sind für mich interessant. Es gibt kaum etwas auf der Welt was für mich nicht interessant ist. Das macht es nicht leichter, daher suchte ich den Studiengang der am ehesten geeignet ist und habe meine Fragen auf der Basis gestellt dass diese Konditionen bei jedem gegeben sind.

 

Wenn es ein Studium wird, wird es Wirtschaftspsychologie. Da ist mein Interesse, den Teil auch theoretisch zu durchdringen, am größten. Zudem hab ich jetzt schon viel in Mathe nachzuholen. Da sind die Naturwissenschaftlichen Fächer sicherlich schwieriger. Es ist auch gut möglich dass mich die Theorie sehr interessieren wird und ich früher grundsätzlich mit der Situation überfordert war und mich meine Erinnerungen täuschen. (Was sie auch psychologischer Sicht immer tun.)

 

@kurtchen Danke für den Tipp.

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