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Ängste vor dem Studium und der Perspektiven danach


TobiasK

Empfohlene Beiträge

vor 13 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

Die elementaren Fragen sind doch:

- Habe ich die Voraussetzungen, um ein Studium der Informatik zu beginnen? Werde ich von der Hochschule überhaupt zugelassen?

- Packe ich Mathe?

- Gehe ich das Risiko ein, parallel zum Job mich durch ein Studium zu plagen?

- Was sind die Alternativen?

 

- Ja

- Ja

- 50/50 das kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ich freue mich darauf

- Keine die mich zufrieden stellen würden

 

vor 3 Minuten, Silberpfeil schrieb:

Wichtig ist, was sich für Dich stimmig anfühlt. Nur dann kommt das auch stimmig bei Deiner Umwelt an.

Danke

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vor 18 Minuten, TobiasK schrieb:

Ich will hier gerade nur abchecken ob das Studium wirklich quasi ein Blatt im Wind ist, wenn Berufserfahrung wichtiger ist als das Studium könnte ich eines dieser Angebote wahrnehmen ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln und dann immernoch studieren. Dann hätte ich auf meine praktisches Wissen als Quereinsteiger die Theorie im Studium einfach nur drauf gesetzt. Das hört sich für mich auch stimmiger an, jemand der einfach als Programmierer quer eingestiegen ist 5 Jahre Berufserfahrung gemacht hat und dann seiner beruflichen Tätigkeit noch den Bachelor oder Master gemacht hat wirkt stimmiger als jemand der mit der Ausbildung zur Fachkraft für abwassertechnik Informatik studiert hat und der Welt zuruft hallo hier bin ich. 

 

Es ist schwer, das so zu vereinfachen und zu verallgemeinern, aber wenn du mich fragst: Ich würde das so unterschreiben. Genau so.

 

Ich widerspreche auch mit der Notwendigkeit der formalen Ausbildung (*): Wenn du Software entwickeln möchtest, schlägt heute Erfahrungs- immer Methodenwissen. Und das erhältst du durch Praxis. Wenn du dabei die intellektuellen Voraussetzungen hast, die dich auch zu einem Studium befähigen würden, wirst du dir auch die jeweils nötigen theoretischen Grundlagen on-the-fly aneignen. Man muss aber nicht die formale Definition einer Abbildung kennen, um eine Funktion in {Programmiersprache einsetzen} zu implementieren. Die Kenntnis der Mengenlehre könnte beim Verständnis im Umgang mit relationalen Datenbanken helfen – ist aber ebenso nicht zwingend. Umso einfacher fällt dir dann im Anschluss im Studium allerdings die Auseinandersetzung mit dem Stoff, wenn du für vieles, was du intuitiv gemacht hast, plötzlich die Theorie darunter erfährst.

 

(*) Was allerdings in 15-20 Jahren sein wird, lässt sich schwer sagen. Die Informatik ist jung und ich kann mir gut vorstellen, dass wir auch in unseren 50ern und 60ern noch gute Jobs haben werden. Aber dafür gibt es keine Garantie, und tendenziell rücken immer weiter junge Leute nach. Mit 30 oder 40 kann man sich noch mit den 25-jährigen messen, mit 50+ dürfte das schwierig werden. Willst du dich dann als Angestellter in Richtung Führungsposition verabschieden, dürfte ein Hochschulabschluss mehr als hilfreich sein.

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Eine Ausbildung machen bedeutet den jetzigen Beruf aufgeben, der gutes Geld bringt und mit viel weniger Azubi-Gehalt (600 - 800 Brutto?) überleben müssen... und dann evtl.  schwer einen Job bekommt... evtl. Ausbildung in einem Betrieb, die dich nicht weiterbringt. --> 3 Jahre nur PCs zusammen schrauben.

 

Viel mehr Sinn sehe ich im Fernstudium:

1) Es kommt weiterhin Geld rein

2) Ist das Studium zu schwer oder doch nicht dein ding, egal, denn du gehst erst mal kein berufliches Risiko ein

3) Das Studium lässt sich beim Finanzamt absetzen, sprich ca. 1/3 bis 1/4 deiner Ausgaben erhältst du wieder zurück.

 

Noch besser wäre es, wenn das Studium mit deinem Job viele Gemeinsamkeiten hat, du kannst dann innerhalb der Branche bleiben.

 

PS: Die Meisterschule als Wasserwerker ist nichts für dich?

 

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Ich würde immer arbeiten und nebenbei studieren. Geld kommt rein -> wenig Risiko.

Da kann ich auch mehr oder weniger (z.B. Vergleich mal WBH und Fernuni-Hagen) an Studiengebühren bezahlen, die man strecken kann und auch noch steuerlich absetzen. Der GAP zwischen Einnahmen und Ausgaben ist deutlich besser wenn man arbeitet und nebenbei studiert, als wenn man eine Ausbildung macht und wenig Geld ranschafft. Ich habe erst gestern gelesen das 82.000 Stellen in der IT unbesetzt sind. Da wird sich die ein oder andere finden, für die nächsten mind. 30 Jahre bis zur Rente. Der Invest lohnt sich alle mal wenn Du es durchhältst. Pobacken zusammenkneifen uns los 😎

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Informatiker sind keine Programmierer. An Hochschulen lernt man mehr. Zum Coden reicht die Berufsausbildung aus.

 

Vlt hilft dir der ein oder andere MOOC zu bestimmten Themen. Für IT ist OpenHPI recht bekannt. Da kannst du mal einiges lernen und dich so vorbereiten.

 

 

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vor 2 Stunden, der_alex schrieb:

PS: Die Meisterschule als Wasserwerker ist nichts für dich?

Es ist eigentlich Jacke wie Hose, früher waren Wasserwerkler und Kläranlagen ein Beruf. Ich könnte ebenso gut im Wasserwerk arbeiten, der Beruf nannte sich früher Ver- und Entsorger. Es ist nur so, ja Meister würde beruflichen Aufstieg bedeuten, hier bei mir auf der Firma gibts dafür allerdings keinen Bedarf und wenn ich ehrlich bin interessiert es mich garnicht. Was wiederrum interessant wäre, wäre die Verfahrenstechnik oder eben auch in die Schiene Biologie bzw Chemie zugehen. Das würde ich mir auch interessant vorstellen aber das ist nichts wo ich sagen würde "Da steh ich zu 100% dahinter", es ist mehr etwas bei dem ich interessiert zuhöre, aber nichts womit ich mich selbst beschäftigen würde. Ich hatte noch nie die Begeisterung für Chemie(immer gute Noten gehabt) aber der Funkte springt nicht über.

 

 

vor 13 Minuten, jedi schrieb:

Informatiker sind keine Programmierer. An Hochschulen lernt man mehr. Zum Coden reicht die Berufsausbildung aus.

Das weiß ich und genau aus diesem Grund dachte ich, ich müsste als studierter Informatiker doch erst recht eine Stelle als Programmierer bekommen können.

 

OpenHPI sieht gut aus, Dankeschön.

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vor 15 Minuten, TobiasK schrieb:

Das weiß ich und genau aus diesem Grund dachte ich, ich müsste als studierter Informatiker doch erst recht eine Stelle als Programmierer bekommen können.

 

Dafür braucht man nicht studieren. Davon abgesehen konkurriert man dann mit Fachinformatiker-AE, die bereits, meist durch ihre praxisorientierte Ausbildung darauf bereits spezialisiert sind.  Und sofern die Ausbildungsfirma top ist, ein vielfaches besser als ein stud. Informatiker. Einfach gesprochen:  der stud. Informatiker designed das Programm, der Programmierer schreibt es runter. Wobei Ersteres mit steigender Berufserfahrung dann auch vom FiSi mit übernommen wird, wenn er am Ball bleibt und tiefer einsteigt.

 

Ich empfehle die FiSi Ausbildung mit Verkürzung auf 2 Jahre. Und wenn sich erfolgt abzeichnet, kann man es sich eh anrechnen lassen. Vllt. brauch man dann das Studium aber nicht mehr.

 

Ich bin dann endgültig raus :-). Viel Erfolg!

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Hi TobiasK! :-)

Ich kann dir keinerlei praktische Erfahrung zum Thema Informatik und Arbeitsmarkt an die Hand geben. Jedoch zu deiner Studienmotivation kommen mir folgende Gedanken: 

Zitat

Mutter sagte damals "Hauptsache irgendwas, nach deinem Gesellenbrief kannst du machen was du willst." Das sagte sie zu mir als ich überlegte meine Ausbildung abzubrechen, nun ich habe es durchgezogen, bin 30 Jahre alt und denke ich habe ein Leben wie viele hier in Deutschland. Ich gehe auf die Arbeit weil ich es muss, ich mag meinen Job nicht sonderlich sondern ich mache es nur wegen dem Geld. 

Das finde ich gut, du identifizierst schon, wie du in deinem Job gelandet bist und was genau dich dazu bewogen hat, diese Richtung zu gehen, die nicht erste Wahl oder ein Herzenswunsch war. Das fällt vielen ja recht schwer, sich einzugestehen, dass der Job in Wahrheit nur Brotjob ist.
 

Zitat

Ich möchte Informatik studieren, ganz einfach weil ich eine hohe Affinität zu Computern habe und sehr früh angefangen habe mit ihnen umzugehen. Ich beschäftigte mich früher mit HTML und heute sitze ich an Java, ich würde nicht sagen dass ich ein guter Programmierer bin aber was will man erwarten?


Das hingegen finde ich weniger ein schlagendes Argument für ein Studium. Ich denke, besser wäre es tatsächlich, das Feld von hinten aufzuräumen und sich zu sagen "Ich will Informatik studieren, weil ich Programmierer sein will." Das Studium sollte mehr der Weg zum Ziel sein, nicht das Ziel an sich. Warum solltest du kein guter Programmierer sein? Sicher gibt's welche, die konnten mit 12-14 schon in Assembler kleine Sender bauen, noch im HAlbschlaf, wenn man sie nachts wachgerüttelt hat. Solche Leute sind vielleicht gut, aber sind sie deswegen z.B. unbedingt kreativer als andere? Kann ja sein, dass du als Programmierer den Schwerpunkt so setzt, dass du eine Nische besetzt und gefragt sein wirst. 

 

Zitat

Ich weiß, es herrscht ein Fachkräftemangel doch ich habe mal bei Firmen in meinem Umkreis angerufen, ihnen von meiner Idee erzählt, ich dachte in einer Branche in der ein Mangel herrscht würde man meine Idee gut finden doch ich stieß eher auf Ablehnung. Ich sehe teilweiße junge studierte Informatiker die nur Praktikumsstellen haben oder irgendwo als Trainee beschäftigt sind, nach einem so langem Studium... ein Posten als Praktikant. Autsch und das obwohl es einen Fachkräftemangel gibt? Das war ein Schlag ins Gesicht.


Dazu fallen mir einige Punkt ein:

  • Wer genau berichtet vom Fachkräftemangel? Ist das gefühlt so? Ist das, was andere Leute (Mutter, Freunde usw.) sagen? Beruht die Aussage auf der Aussage einer Regionalzeitung? Kommt das von einem Insider einer solchen Firma (und welche Ziele könnte er damit verfolgen, wenn er sagt, es gäbe Mangel, aber niemand bekäme Stellen?) Ist das das Ergebnis einer statistischen Studie, die den Fachkräftemangel wirklich darlegen konnte?
  • Es könnte sein, dass diese Firmen gar nicht die richtigen Anlaufpunkte für die Idee sind und andere Firmen außerhalb des Umkreises diese besser finden.
  • Wenn Firmen ablehnend auf Ideen reagieren, bleibt z.B. auch die Selbstständigkeit. Für Informatiker gut machbar. 
  • Kennst du wirklich viele diese jungen studierten Informatiker oder ist das auch eher so eine "gefühlte" Art? Wie viele studierte Informatiker, die erfolgreich Stellen besetzen, kennst du dagegen? :-)


 

Zitat

 

Oder soll ich meine Träume und Wünsche in ein Päckchen stecken und 37 Jahre warten bis ich in Rente bin um endgültig mit dem Thema abzuschließen? 


 


Du kannst dich für dich selbst ja fragen, wo genau die Nach- und wo die Vorteile liegen. Das kannst du dir am besten selbst beantworten. 

 

 

Zitat

oft steht sogar bei den Stellenausschreibungen "Mindestens 6 Jahre Berufserfahrung". Macht es wirklich Sinn?


6 Jahre Berufserfahrung finde ich schon selbstbewusst von manchen Firmen zu fordern. Ich bin mir aber sicher, dass das nicht überall der Fall ist. Vielleicht gibt's in eurer Umgebung nicht so viele Firmen vom Fach, sondern mehr vom konservativen Fach. Oft kann man sich trotzdem auch mal selbstbewusst bewerben, denn niemand sagt, dass diese Firmen auch bekommen, was sie fordern.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinen Unternehmungen :-)

LG 

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Informatiker UNGLEICH Programmierer, haben schon einige hier angemerkt.

Ob TobiasK wirklich weiß, was Informatiker täglich machen? Da ist sicherlich ein breites Feld und sehr viel Projektmanagement und viel weniger "Programmieren" als manch einer denkt.

 

TobiasK: studiere was du willst oder lasse es.

 

Bedenke immer, dass die Firmen dich bewerten. Mit Studium der Verfahrenstechnik "Wasserwirtschaft oder ähnliches" wirst du als fertiger Ingenieur und deiner Ausbildung vermutlich schneller einen Job finden als mit dem IT Studium. Als Ingenieur kannst du auch in fremde Bereich später einsteigen. Evtl. Verfahrenstechnik und IT später dann verbinden...

 

Denke daran: es geht um den roten Faden... den die Firmen gerne sehen wollen.

 

PS: ich habe auch nicht meinen "Traumjob", und bin alt genug nicht mehr auf diesen Käse reinzufallen. Der Job soll Geld bringen, wenn er dazu etwas Spaß macht umso besser. Die Firmen ändern sich heute schneller als vor Jahren und die Jobs ändern sich somit auch. Aus Traumjob kann auf Dauer zum Albtraumjob werden...

 

PPS: Karriere ist nur geliehen!

 

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Vielleicht melde ich mich auch mal zu Wort, ich bin in einer ähnlichen Situation wie du aber jetzt mal Hand aufs Herz. Wessen leben ist das? Deins oder richtest du dein Leben nach potentiellen Arbeitgebern aus?  Mir ist mein Leben zu Schade um es mit Dingen zu füllen die ich nicht möchte. Du hast nen Job erlernt und dann festgestellt du möchtest nochmal was studieren worauf du Lust drauf hast, kein Arbeitgeber nimmt dich? Dann haben die ein Problem nicht du, kein Arbeitgeber der Welt kann von dir verlangen mit 30 deine komplette Lebensplanung,  alle Träume und Wünsche fertig abgeschlossen zu haben und nun 37 weitere Jahre allein und uneingeschränkt für die Firma zur Verfügung zu stehen. Irrsinn! Vielleicht kommt noch ein Kind und du gehst in Elternzeit, gehst du nicht in Elternzeit weil die Firma es nicht ganz so toll findet das du ein Privatleben hast? 
Viele Arbeitnehmer ducken sich, aber sie sollten Forderungen stellen und dieses geschwätz von Jahren an Berufserfahrung mag ich garnicht hören,genauso wie vom Fachkräftemangel. 
In meinem Beruf gibt es wirklich und wahrhaftig einen Fachkräftemangel, bei uns auf der Arbeit sind wir unterbesetzt, warum? Die Personaler wollen das die Auszubildenden am liebsten alle mindestens das Abi oder Fachabitur haben, rate mal wieviele von den Azubis geblieben sind? Richtig, keiner, alle haben ein Studium im Anschluss angefangen und obwohl wir seit Jahren unterbesetzt sind hat sich an den Wünschen nicht viel geändert, die sind nicht runter  gegangen und so haben teilweiße nur zu dritt Bereitschaftsdienst gemacht, zwischenzeitlich war einer krank, wir waren dann nurnoch 2 in der Bereitschaft. Man sagt normalerweiße sollte man 6 sein und ab 4 wird es kritisch, letzten Endes kann das ganze auch auf die Gesundheit gehen aber die sollst du ja am besten auch für deinen AG opfern.
Weiter im Text, der Personelle Zustand war nicht tragbar, also hat man eine Stellenausschreibung gemacht in der man die eier legende wollmilchsau gesucht hat. Da stand etwas von "Jahre berufserfahrung, bereitschaft zur rufbereitschaft, körperlich belastbar, arbeiten in großen höhen gewohnt, arbeiten in beengten Räumen, Arbeiten unter starker Hitze und überdurchschnittlich engagiert", welch Unsinn! Solche arbeiten haben wir garnicht, weißt du für wen sich die Firma dann entschieden hat? Einen Mann mitte 50, er darf nicht schwer heben weil er Herzkrank ist. Was da in der Stellenausschreibung stand und was dann tatsächlich eingetellt wurde, waren 2 paar Schuhe, deswegen würde ich diese "Mindestens xyz Berufsjahre" komplett ignorieren. Die hoffen doch nur darauf das sich der Traumarbeitnehmer tatsächlich meldet aber fakt ist, du kannst nicht frisch aus dem Studium kommen und 6 Jahre Berufserfahrung nachweißen und wenn du schon 6 Jahre berufserfahrung hast wärst du wahrscheinlich bereits in einer Firma angestellt und diese zu Gunsten einer anderen zu wechseln.....du siehst wie sich die Lage dann auf einmal verschlechtert für den AG aber er kann es zumindest mal probieren.

Das Bachelor Studium dauert 3 Jahre, in dieser Phase musst du eine berufspraktische phase nachweißen. Könnte sein dass sich da was entwickelt oder? 3 Jahre ist eine lange Zeit in der sich Jobtechnisch alles ändern kann. Vielleicht bekommt jemand bei dir auf der Arbeit mit dass du studierst und wenn du fertig bist kommt ein Mann auf dich zu und sagt dir "Sie haben bestanden, meinen herzlichen Glückwunsch, was halten sie denn davon wenn....." und boing findest du dich irgendwo in deiner Firma wieder als Informatiker und nichtmehr als Klempner. Es kann eigentlich immer alles passieren, genauso wie du auch ohne Studium erfolgreich werden kannst.
Aber wenn dich die Informatik interessiert und du ein Blatt Papier haben willst was sagt "hallo ich bin wer", dann geh studieren. Willst du alles in eigen Regie machen und gegen die ganze Welt ankämpfen sage ich dir, es kann klappen aber ich glaube das wird schwerer. Da musst du dich schon als authistisches super genie verkaufen.

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