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30 fehlende Credits für das Masterstudium (60 Credits)


Gast

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde, tigerchen01 schrieb:

Die Prüfung kostet 950 euro, wenn man sie nicht besteht, ist das Geld weg...

 

Da sind lediglich zwei Hausarbeiten im Umfang von einmal 10 und einmal 5 Seiten zu schreiben, dazu das Kolloquium. Wenn du da durchfällst, packst du auch den Master nicht und kannst es gleich bleiben lassen.

 

Wenn du dir die 30 Credits einzeln holen willst, bedeutet das wahrscheinlich bis zu 6 einzelne Prüfungsleistungen abzulegen. Ich habe als Wert 60 EUR pro Credit im Kopf, in Summe also irgendwas um die 1.800 EUR. Was Sinn macht, weil du wesentlich mehr Leistung in Anspruch nimmst.

 

Aber ob die Preise so stimmen, oder ob du auch noch durch Anerkennung von Vorleistungen etwas dealen kannst etc. – all das kann dir nur die IUBH selbst beantworten. Da wirst du hier keinen Meter weiter kommen auf dem Weg zu einer definitiven Antwort.

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Hast Du diese Aufnahmeprüfung schon gemacht? Ist evtl . master mit 120 Credits statt mit 60 Credits die bessere Lösung? Ich suche jemanden, der damit persönlich Erfahrung gemacht hat. Und es vergleichen kann.

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Der kalkulierte Workload für 60 Credits liegt bei 1.800 Stunden. Das sind 45 Wochen. Also fast ein ganzes Arbeitsjahr. Auf der anderen Seite stehen zwei Hausarbeiten und eine kurze Präsentation dieser.

 

Ernsthaft?

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Alsooo ....

... die TASC Prüfung ist vermutlich der geringere Aufwand, bringt im Zweifel aber keine ECTS, sondern ermöglicht nur den Zugang zu einem entsprechenden Master-Studium.

... der Erwerb der 30 ECTS wird vermutlich mehr Zeit und Geld kosten, bringt aber neben dem Wissenserwerb auch entsprechende ECTS und "Zertifikate" ein.

 

Ich würde wohl auch eher die 30 ECTS durch Kurse machen, als die TASC, aber das wird wohl Geschmacksache sein. Wenn man bei der IUBH im Bachelor Studium zusätzliche Spezialisierungen á 10 ECTS gebucht hat, haben die jeweils € 399,- gekostet. Der Erwerb von 30 zusätzlichen ECTS schlug also mit € 1197,- zu Buche. Zudem musste man die Prüfungsleistungen bestehen. Das war innerhalb des Bachelors auch mein Weg.

 

Ich kann mir vorstellen, dass die IUBH dies auch anbietet, wenn man anschliessend den Master an der IUBH machen möchte. Auf der Homepage findet sich dazu auch bei Voraussetzungen ein entsprechender Vermerk ("optional Belegung von Kursen im Umfang von 30 ECTS"). Ich würde dann hierzu auf den entsprechenden Berater des Studiengangs (bei Personalmanagement Dieter Kunz) zugehen und die Möglichkeit mit ihm besprechen. Vorbereitend würde ich einen Blick in die Spezialisierungen werfen und mir 3-4 raus suchen, die passen würden, aber nicht schon im vorherigen Studium geleistet wurden. Ein weiterer Vorteil ist, dass Du dich mit den Systemen der IUBH schon mal anfreunden kannst.

 

Andererseits kenne ich auch jemanden, der die TASC gemacht hat, wohl wissend, dass sie ihm ausser der Aufnahme für das entsprechende Studium nicht viel gebracht hat...

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Die wesentliche Frage ist doch, was das übergeordnete Ziel ist. Wenn ich zwei Bewerber vor mir sitzen habe, die beide Berufserfahrung aufweisen, interessiert mich die Anzahl der ECTS in ihrem Studium herzlich wenig. Das gilt sowohl für die 30 Credits vs. die Prüfung, als auch für den 60er vs. den 120er Master. Gleichzeitig kann es in Deutschland sicher passieren, dass man mit etwas Pech auf Personaler trifft, die bei so einem „Schmalspur-Master“ die Nase rümpfen. Insofern wäre hier eher zu prüfen, ob nicht die 120er-Variante mit Anerkennung von Vorleistungen eine Option ist. Da geht bei der IUBH, wenn man sich nicht zu doof anstellt, aus eigener Erfahrung einiges. Und wenn dann am Ende 30 Credits angerechnet werden, auf dem Papier aber ein 120er Master steht – auch gut.

 

(Ich trage mich selbst übrigens mit dem Gedanken, den 60er zu machen. Einfach weil der Titel der gleiche ist, ich niemals jemandem mehr als die Urkunde vorlegen werde, keine akademische Laufbahn anstrebe (*) und mich die Inhalte des 60ers gerade noch so interessieren, der 120er aber mit viel für mich nutzlosem Wissen aufgepumpt ist. * Je nach Quelle kann man wohl selbst mit 240 Credits in manchen Ländern promovieren und die 60er sind dort vollkommen normal. Das ist aber nur gefährliches Halbwissen.)

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Am 29.12.2018 um 17:57 , Splash schrieb:

Alsooo ....

... die TASC Prüfung ist vermutlich der geringere Aufwand, bringt im Zweifel aber keine ECTS, sondern ermöglicht nur den Zugang zu einem entsprechenden Master-Studium.

... der Erwerb der 30 ECTS wird vermutlich mehr Zeit und Geld kosten, bringt aber neben dem Wissenserwerb auch entsprechende ECTS und "Zertifikate" ein.

 

Oder sich für 120 master anmelden, dort die fehlenden 30 Credits ablegen und dann zum 60 Credits master zu wechseln. Ist so etwas möglich?

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Am 29.12.2018 um 18:20 , Roland78 schrieb:

Die wesentliche Frage ist doch, was das übergeordnete Ziel ist.

 

Vorleistungen: 5 Jahre Vollzeit Tätigkeit wird als 5 Credits anerkannt...habe dort auf der Seite Mal recherchiert...so viel habe ich noch nicht...also fast nichts zum Anerkennen...normaler Master ist 90 Credits. Also Master 60 Credits plus 30 fehlende Credits wird zusammen schon ausreichen. Normalerweise zählt nur die Urkunde, nicht die Anzahl der Credits. Am Ende zählt nur die Berufserfahrung. Nach Anzahl der Credits würde ich noch nie gefragt...

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vor 5 Minuten, tigerchen01 schrieb:

Oder sich für 120 master anmelden, dort die fehlenden 30 Credits ablegen und dann zum 60 Credits master zu wechseln. Ist so etwas möglich?

 

Vermutlich nicht, aber mit den Ideen würde ich mich an einen der Studienberater der IUBH wenden und mögliche Vorgehensweisen mit dem besprechen - die können dir gleich sagen, was möglich ist.

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Am 29.12.2018 um 10:35 , tigerchen01 schrieb:

Die Prüfung kostet 950 euro, wenn man sie nicht besteht, ist das Geld weg...

Aber teuer ist doch nicht gleich kompliziert. Anspruchsvoll verbinde ich mit kompliziert oder formal schwieirig. Ein Fernstudium kostet nun mal oftmals Geld. Wie gesgat in Schweden kannst du gratis studieren und credits erarbeiten.

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