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Bloggen bis der Arzt kommt?


KanzlerCoaching

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Ich halte es kurz - ich blogge für mich und gegen die Einsamkeit beim Fernstudieren. Ob das dann jemand liest ist Zweitrangig - keine Frage, Feedback ist natürlich immer schön. 

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Grade Deinen Blog fand ich extrem informativ, Anne! Und mir hat sehr gut gefallen, dass der "Werbeteil" bei Dir sehr bescheiden und ohne Selbstlobhudelei ausgekommen ist.

 

Wenn jemand in seinem Blog ständig fallen lässt, wie toll er/sie ist, dann turnt das beim Lesen extrem ab.

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vor 39 Minuten, Fernstudienakademie schrieb:

So richtig viel Spannung und Thrill  bekommt man ja nun nicht zusammen, wenn man von der Zertifizierung durch die ZFU berichtet... ;) Diese Nachzeichnung des Entstehungsprozesses eines Fernkurses war (aus meiner Sicht als Bloggerin) nicht langfristig tragfähig.

 

Ich fand das sehr interessant, das mal tatsächlich mitzuerleben, wie das in der Praxis ausschaut. Kann natürlich sein, dass das für einen Teil der Leser hier, die sich ja eher für die Teilnahme an einem Fernkurs interessieren, eher spannend ist, was die Inhalte angeht und weniger, was da vorher bei einem Kurs hinter den Kulissen passiert.

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Normalerweise bin ich ein Typ Mensch, der sein Privatleben gerne für sich behält. Bei mir muss mein Umfeld nicht durch das soziale Netzwerk tagtäglich erfahren, was ich esse, tue und wie oft ich auf Toilette gehe. :)

 

Hier habe ich 2012 mit dem Bloggen angefangen, weil es mich interessiert hat, wie es ist, zu bloggen. Und dass man sich im Bereich Fernstudium austauschen kann, empfand ich schon damals als ziemlich wichtig, da das Lernen (und Leben) als Fernstudent so manchmal echt einsam ist. Auf meiner Arbeit möchte ich von so manchen Depri-Phasen nicht unbedingt berichten und diese lieb gemeinten "ach, das wird schon wieder" von meiner Familie hat mir auch nicht so wirklich geholfen.

Hier fühle ich mich verstanden, was die Thematiken anbelangt, die ein Fernstudium halt mit sich bringen: Höhen, Tiefen, Einsamkeit, gelegentliche Kommilitonentreffs, Anspannung (vor Klausuren z.B.), Erfolge. Hier bin ich unter Gleichgesinnten.

Ich möchte anderen zeigen, dass sie nicht alleine diese und jene Phasen gerade durchmachen, sondern, dass es vielen von uns irgendwann mal gut/ schlecht geht. :)

 

Mittlerweile mach es mir richtig viel Spaß, auf diese Website zu gehen (super Arbeit @Markus Jung ), die Blogs der anderen zu lesen (zu kommentieren) und selber etwas loszuwerden.

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vor 1 Stunde, KanzlerCoaching schrieb:

Wenn jemand in seinem Blog ständig fallen lässt, wie toll er/sie ist, dann turnt das beim Lesen extrem ab.

 

Ist mir bisher nie aufgefallen, dass das bei den hier üblichen Blogs der Fall ist. Ich freue mich, wenn Andere Ihren Erfolg feiern - zu Recht.

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vor 4 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

Haben Sie denn auch beobachtet, wie sich die Zugriffszahlen zu Ihren Blogs entwickeln?

 

Ich fühle mich mal angesprochen (Stand: 07.01.2019, 19:49 Uhr):

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Gesamt: 149 Einträge, 790 Kommentare, 28.152 Aufrufe

 

Wobei man sagen muss, der mitten im Bachelorblog wurde FI relaunched und ich hab Beiträge migriert und dabei sind auch die Abrufzahlen "verloren gegangen". Ich habe diese irgendwo in einem Blogeintrag dokumentiert (falls es interessiert).

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Dem kann ich mich nur anschließen. Ich persönlich sehe das hier auch anders als auf irgendwelchen Social Media oder Messenger Plattformen, wo man auch die Körner im Müsli mit der Welt haargenau teilen muss. Ich glaube, dass dieser Plattform ohne die Blogs das Leben etwas fehlen würde. Manchmal leidet man mit, freut sich mit oder spürt die Frustration.

 

Ich selber blogge einfach so. Wie viele es lesen ist mir dabei tatsächlich egal. Es ist auch kein Tagebuch. Manches sehe ich als Information für Interessierte. Manches hat sich durch bestimmte Fragen ergeben. Einiger meiner Leser durfte ich auch persönlich kennenlernen. Zugleich sind manche Blogs auch an den Fragen, die mich hinter den Kulissen von Lesern erreichen orientiert. Oder es gibt sie, weil es schlichtweg einfach keine Infos zu den Studiengängen gab. Das war bei Prävi so und ist jetzt bei Integrative Health Science tatsächlich nicht anders.

 

 

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Am Anfang des Studiums und des Blogs hatte ich den Gedanken, dass man im Studium Hausarbeiten schreiben muss, und ich einfach schon lange keine zusammenhängenden Texte mehr geschrieben habe. Der Blog sollte auch eine Art Übung sein. Das hat sich auch bewahrheitet.

 

Heute ist es auch für mich eine Art Kommunikation unter „Gleichgesinnten“, auch das Lesen anderer Blogs.

 

 Das sehe ich genauso wie MichiBER.

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