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Bloggen bis der Arzt kommt?


KanzlerCoaching

Empfohlene Beiträge

Bei der Recherche nach einem geeigneten Fernstudium und dem passenden Anbieter, habe ich mich auch von den Blogs hier auf FI inspirieren lassen. 

 

Es ist m. E. auch schön, etwas über die persönlichen u. beruflichen Hintergründe des Bloggers zu wissen. Damit kann man sich ein noch besseres Gesamtbild machen. Denn Studiengang und Anbieter müssen schließlich auch zur eigenen Lebenssituation passen.

 

Ich möchte mit meinem Blog etwas zurückgeben und gleichzeitig für mich selbst eine Art zusätzlichen Druck aufbauen, indem ich regelmäßig Rechenschaft ablege. Zudem gab es vorher noch keinen Blogger für diesen Studiengang an der IUBH.

 

Ich denke es hilft auch sehr, wenn andere auch etwas über die Schattenseiten und Probleme anderer Fernstudenten lesen können. Daraus kann man Kraft, Mut und Motivation schöpfen, wenn mal Zweifel kommen sollten. Man merkt, dass es einem nicht alleine so geht, sondern beinahe jeder einmal eine oder mehrere schwierige Phasen durchleben muss. Auch einmal durchzufallen ist kein Beinbruch, deshalb habe ich es in meinem Blog auch nicht weggelassen, sondern extra ausführlich thematisiert. 

 

Ich lese Ende mich gern durch die Blogs und freue mich für die Erfolge der Blogger oder schmunzele auch manchmal, wenn ich Parallelen zu mir selbst oder ähnlich erlebten Situationen lesen kann.

 

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vor 13 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

Das sind beeindruckende Zahlen. Allerdings war und ist das auch ein beeindruckender Blog!

Vielen Dank! Ich denke, der Werdegang mal von Anfang (Hauptschüler) bis "Ende" (Promovierter) ist das interessante. Sowie der Einblick in eine Promotion und auch der Einblick als Dozent. Dabei versuche ich auch immer Fakten und Dinge, die ich dabei gelernt habe niederzuschreiben. Auch wenn ich zugeben muss, dass mir in letzter Zeit die Zeit und Motivation gefehlt hat, wobei das erste auf das zweite einzahlt.

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vor 21 Stunden, SebastianL schrieb:

Gesamt: 149 Einträge, 790 Kommentare, 28.152 Aufrufe

 

Noch eine Anmerkung zu den Aufrufzahlen. Das sind "nur" die Aufrufzahlen der jeweiligen Blog-Startseite. Die Aufrufzahlen der einzelnen Blogbeiträge kommen also noch dazu und werden nicht als Summe aufgeführt. Es kann mitunter schon mal sein, dass ein einzelner Beitrag mehr Aufrufe bekommen hat, als die Blog-Startseite, auch wenn das eher selten ist. Gerade bei neuen Blogs kommt das aber durchaus vor.

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Moinmoin allerseits.

Ich lese sehr gerne blogs aus folgenden Gründen:
- Am meisten interessiert mich, wie andere erfolgreich darin sind, gewisse Schwierigkeiten zu überwinden, die ich bei mir selbst auch entdecke (wenig Zeit, Motivationstief, etc.). Also in gewisser Weise zur Selbstmotivation. 
- Auf der Suche nach Inspiration bezüglich Lerntechniken oder oben genannter Schwierigkeiten. Habe mir da schon viele Scheiben abschneiden können. Besonders bei 1er-Kandidaten hoffe ich, dass ich etwas entdecke, was ich auch auf mich anwenden könnte :-) 
- Zur Unterhaltung. Manche können ihren Studienalltag ja sehr erheiternd beschreiben. 
- Ein wenig auch zur Interaktion...man hat ja keinen so wirklichen Alltag mit Kommilitonen (zumindest keinen regelmäßigen), darum interessiere ich mich schon dafür, was andere Studis so machen - und kann dann ja via Kommentare mit ihnen kommunizieren. 

Bloggen tue ich:
- Um gewisse Inhalte zu teilen, bei denen ich denke, dass sie anderen helfen (zB Lerntechniken, Abläufe bei der Prüfung etc.). Dabei orientiere ich mich daran, was mir selbst auch immer hilft. 
- Auch zu einem Teil aus Selbstmotivation. Ich finde das toll, wenn man z.B. einen Klausurtag hinter sich oder eine Hausarbeit abgeschickt hat und dann den Abstand dazu hat, dieses nochmal Revue passieren zu lassen. Zu dem Zeitpunkt kann man ja immer einen Haken dran setzen und ich bin froh drüber, dass es rum ist (auch, wenn's mal nicht so toll gelaufen ist)
- Damit irgendwas aus der Studienzeit bleibt :-) Letztere ist ja bei uns irgendwie sehr...na ja, virtuell? 
- Aus Spaß an der Freude. Ich schreibe eigentlich recht gerne. 
- Zum Teil aber auch aus Einsamkeit als Fernstudi, denn es ist ja kaum einer da, mit dem man über die Studieninhalte plaudern könnte. Was den Fernstudi umtreibt, kann in der Regel ja auch nur der Fernstudi verstehen.

LG

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Ich hab eigentlich einfach aus Spaß angefangen, den Blog zum Bachelor zu machen. Mal sehen ob es einer liest :)

Ich finde es auch toll, dass man später zurückblicken kann (Ich lese tatsächlich ab und an mal alte Blogbeiträge) und in Erinnerungen schwelgen kann. Und dann sagen: Ja, das habe ich geschafft, dann schaff ich den nächsten Meilenstein auch!

Ich versuche, meinen Blog lebendig zu halten und auch mal so Fragen einfließen zu lassen, was man z.B. von der Steuer absetzen kann, wie eine Präsenzklausur abläuft, wie die Bachelorurkunde am Ende aussieht. So Dinge, die mich selbst vor dem Studium interessiert hätten.

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Dann auch ein kleiner Beitrag von mir: ich bin schon lange ein Fan offener Entwicklungsprozesse und transparenter Strukturen und fand deshalb die Idee von CEO Blogs schon immer sehr interessant. Mich persönlich haben aber nicht nur Marketingbotschaften interessiert, sondern echte Einblicke in den Alltag dieser Personen, in Arbeitsweisen und Methoden. 

 

Für den Aufbau unserer neuen Fernstudiengänge an der Macromedia habe ich deshalb auch einen entsprechenden Blog gestartet und möchte die Entwicklung dieser Programme begleiten, z.B. indem ich Interessenten einen Einblick gebe, wie ein neuer Geschäftsbereich entsteht, was hinter der Entwicklung von Fernstudienprogrammen steht (von der Konzeption über die Akkreditierung bis zum Programmstart) und wer hier bei uns arbeitet.

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Ich habe 2013 an der FernUni Hagen inskribiert und den gesamten Prozess meines (am Ende abgebrochenen) Studiums in einem externen Blog festgehalten. Geplant war das als Dokumentation für mich selbst, gepaart mit dem Hoffnungsschimmer, über den Blog vielleicht Gleichgesinnte zu finden, die ähnliche Erfahrungen machen, wie ich. Zu dem Zeitpunkt kannte ich diese Plattform hier noch nicht.

 

Herausgestellt hat sich am Ende, dass mein Blog offenbar zur wertvollen Informationsquelle für eine Menge interessierte Hagen-Studis geworden ist, was mich persönlich sehr freut, da es mir das Gefühl gibt, dass mein Geschreibsel durchaus wirklich auch nachhaltig Sinn gemacht hat. :)

Ich habe per WS18/19 an die Ferdinand Porsche FernFH gewechselt und auch hierfür wieder extern zu bloggen begonnen, habe aber im Lauf der Zeit bemerkt, dass sich die fehlende Anonymität aufgrund der fixen und relativ kleinen Studierendenzahl pro Jahrgang negativ auf meine Inspiration und Motivation zu Schreiben auswirkt. So ganz frei von der Leber weg wie als anonymer Student in Hagen geht das halt nicht mehr - den Wunsch nach Dokumentation und Austausch mit Gleichgesinnten habe ich aber nach wie vor sehr stark, daher hat es mich wieder hierher verschlagen und ich beginne hier mit meinem Blog von Neuem. Ich bin, glaube ich, einfach ein Chronist at heart. :) Lese aber auch sehr gerne von den Erfahrungen anderer - besonders an meiner alten Uni, als auch an meiner aktuellen, wobei mein Blog hier leider schon 50% der an der FernFH exisitierenden ausmacht. 😅

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  • 2 Wochen später...
Am 7.1.2019 um 12:41 , KanzlerCoaching schrieb:

- Aus welcher Motivation schreiben eigentlich andere Blogs?

- Welche Art von Blog ist für andere User hilfreich?

 

Mir geht es darum, über aktuelle Zustände in meinem Studiengang (Psychologie an der FernUni Hagen) zu berichten. Da ist aktuell viel im Wandel und ich habe viel in Blogs vor Studienbeginn gelesen - ist aber viel veraltet inzwischen. Und teilweise wissen die Leute auch nicht, was auf sie zukommt. Psychologie zählt zu den begehrtesten Studiengängen - und ich wollte es nach dem Abi nie studieren.

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