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Fragen rund ums Studium (Alter, Abbrecher, Erwartungen, Didaktik, Arbeitsmarkt)


SvenJJ

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vor 16 Stunden, Techniker2000 schrieb:

Bevor das nach hinten losgeht, meine Fragen sind wirklich sehr umständlich formuliert, das gestehe ich voll und ganz ein.

 

Dann versuch doch einfach mal deine Fragen kurz (kurze Sätze), bündig und auf den Punkt genau zu formulieren. Das ist auch eine gute Übung für eine Ausbildung bzw. ein Studium, welches man ggf. anstrebt. Auch hier geht es in der Regel darum, Sachverhalte herunter zu brechen und verständlich wieder zu geben.    

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Bisher klappte es ganz gut, finde es jedoch etwas eigenartig, dass andere sich bei mir nicht hineinsetzen können, ich jedoch das bei anderen schaffe (Besonders fachfremde...)

Am 28.1.2019 um 22:29 , StefanK schrieb:

 

Hängt stark von der Hochschule und deiner Spezialisierung ab. In Hagen hatte ich bspw. die Module Einführung in die Objektorientierte Programmierung (10 Punkte), Einführung in die imperative Programmierung (5 Punkte) und das Grundpraktikum Programmierung (10 Punkte). Ansonsten gab es zu meiner Zeit in Hagen keine Pflichtkurse in der Programmierung (selbstverständlich aber ein paar Wahlmodule). Keiner der von mir genannten Kurse war benotet, d. h. du musstest nur irgendwie bestehen, die Bewertung nahm keinen Einfluss auf die Abschlussnote.

 

Programmieren konnte ich übrigens schon sehr gut, als ich mein Studium begonnen habe: Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (dual, sehr guter Abschluss) + 2,5 Jahre Berufserfahrung als Softwareentwickler (die*1 während meines Studiums natürlich weiter ausgebaut habe) bevor ich mit dem Studium angefangen habe. War trotzdem alles andere als ein Spaziergang ;) .

 

Am 25.2.2019 um 22:48 , Techniker2000 schrieb:

 

Das würde mich mal im kleinen Detail Bsp. interessieren.

Das würde mich mal im kleinen detailierten Beispiel interessieren.

Also wo das die Unterschiede sind?

Was da genauer die Unterschiede ausmacht?

Ich meine, das macht wohl schon ein Unterschied aus für welches System man SW entwickelt klar, aber was macht es komplexer als bei dir bisher? 

 

Dazu*1 wollte ich die Unterschiede wissen.

 

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Einfach weil der Anteil der Softwareentwicklung / Programmierung in Hagen relativ gering war. Entsprechend gab es viele andere Themen, denen ich in meinem beruflichen Alltag nie begegnet bin (bspw. mathematische Beweise, künstliche Intelligenz, Halteproblem, elektrische Schaltungen, Grammatiken, ...). Da musste ich mich natürlich überall einarbeiten, weshalb ich mein Studium auch mit meiner Vorbildung als anspruchsvoll empfand.

 

Der Programmierteil war, aufgrund meiner Vorbildung, zum Großteil natürlich kein Problem. Aber auch da gab es Kurse, bei denen ich mir schwer tat, weil ich die Konzepte aus der Praxis einfach nicht kannte. Bspw. Kurse zur logischen und funktionalen Programmierung oder über domänenspezifische Sprachen.

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Am 26.1.2019 um 14:26 , SirAdrianFish schrieb:

 

Der Sinn der Frage erschließt sich mir nicht so recht. Um ein (Fern-)Studium aufzunehmen, fallen mir aktuell zwei Beweggründe ein:

  1. Ich studiere mit dem Ziel, mich beruflich zu verändern oder weiterzuentwickeln
  2. Ich studiere, für mich persönlich, weil ich Spaß an der Sache habe und meinen Horizont erweitern möchte. Wenn sich daraus auch beruflich perspektiven entwickeln, umso besser.

 

Sehe ich auch so. Bei mir 2.

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