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Doch etwas Angst vor dem Abschluss...


Azurit

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Hallo!

 

Dieser Beitrag hat nicht unbedingt nur mit dem Fernstudium zu tun, sondern ist eher allgemein. Da ich von euch immer sehr gute Ratschläge bekommen habe, poste ich trotzdem hier.

 

Eigentlich habe ich mich immer sehr auf meinen Studienabschluss gefreut. Letztens habe ich festgestellt, dass ich im nächsten Semester jemanden suchen muss, der meine Bachelor-Arbeit betreut, da ich direkt zu Beginn des übernächsten Semesters mit der ersten Bachelor-Arbeit anfangen möchte. Und das macht mich nun etwas ängstlich.

1. Ich habe nicht die geringste Ahnung, über welches Thema ich schreiben soll. Ich weiß noch nicht einmal, in welchem Bereich ich die Arbeit schreiben möchte. Ganz besonders habe ich Zweifel, ob ich ein Thema finden kann, das mich sehr interessiert und für das ich ausreichend Literatur finde. Wie seid ihr bei der Themen-Wahl vorgegangen?

2. Ich habe keine Ahnung, inwiefern ich erfolgreich einen Betreuer für meine Arbeit finden kann. In diesem Fall handelt es sich um ein Präsenzstudium, ich bin aber quasi nie anwesend und auch kein typischer "Arschkriecher". Meint ihr, dass es da zu Problemen kommen kann?

3. Die größte Angst habe ich davor, dass ich den Schnitt für den Master (2,5 oder bis 2,9 mit Empfehlungsschreiben) nicht schaffe. Ich möchte den Master unbedingt machen, da mich die Module sehr interessieren und die Berufsmöglichkeiten mit einem Bachelor auch sehr eingeschränkt sind.

4. Voraussichtlich werde ich dann nächsten Sommer zwei Studienabschlüsse gleichzeitig erreichen. Beim zweiten Studiengang (Fernstudium) habe ich keine Angst bezüglich Betreuer und denke, dass ich sicher ein passendes Thema finden kann. Aber auch hier besteht die Angst, dass ich nicht für den Master zugelassen werde (zulassungsbeschränkt). Diesen würde ich gerne in Teilzeit (50 oder 25%) absolvieren und er passt exakt in mein Profil. Alle anderen Master in diesem Bereich kosten einen Haufen Geld...

5. Es klingt zwar jetzt blöd, aber der Master dauert auch nur zwei Jahre und ich habe auch keine Ahnung, wie es danach weitergehen soll. Im Prinzip sind die Optionen Rechtsreferendariat, Patentanwalt-Ausbildung (evt. mit EPA), Steuerberater, Wirtschaftsprüfer. Wenn es in Richtung Patentanwalt gehen soll, muss ich auch noch irgendwie praktische technische Tätigkeit im Studium unterbringen und das alles natürlich vorher planen. Sprich, ich habe auch Panik, weil ich nicht weiß, wie es nach dem Master weitergehen soll.

 

Ich weiß, dass mir nicht unbedingt zu helfen ist, aber über nette Worte und ein paar Ratschläge zum Finden eines Betreuers und Themas würde ich mich sehr freuen. Und ob ihr irgendwelche Tipps habt, wie man mit der Angst umgehen kann, den erforderlichen Schnitt nicht zu schaffen (auch wenn es tatsächlich wahrscheinlich relativ einfach sein sollte).

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Ich stehe momentan nicht vor dem Problem, einen Betreuer finden zu müssen.  Allerdings schaue ich immer wieder die Seiten der Fakultät durch, welche Betreuer es prinzipiell gäbe und welche Arbeiten er/sie bisher betreut hat. Manchmal steht das nicht ausführlich dabei, dafür aber die bisherigen Veröffentlichungen der Dozenten.

Das hat mir bisher immer geholfen, zumindest potenzielle Themengebiete zu identifizieren. Möglicherweise würde ich bei konkretem Interesse auch mal so  eine Veröffentlichung lesen, um herauszufinden, ob es da ein Thema für mich gäbe. 

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wenn du noch keine Idee für ein Thema hast, überleg dir doch einfach welche Themen im Studium deine Lieblingsgebiete waren und schreibe die entsprechenden Lehrstühle an. Ansonsten könntest du auch softe Faktoren (bekannt für gute oder verrufen für schlechte Betreuung) einfließen lassen.

Hast du Kontakt zu Mitstudenten? Wie haben die ihre Themen/Betreuung gefunden? Kannst du im aktuellen Semester noch schnell in Kursen präsenter sein, um Kontakte zu knüpfen?

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vor 3 Stunden, Azurit schrieb:

5. Steuerberater, Wirtschaftsprüfer.

Bei den beiden Examen müsstest du auch vorher eine praktische Tätigkeit nachweisen.

 

https://www.beruf-steuerberater.de/steuerberaterpruefung-stb-examen/zulassung/#voraussetzungen

https://www.wpk.de/nachwuchs/wirtschaftspruefer-werden/

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Wenn du in einem deiner Fächer kein Problem siehst, ein Thema und einen Betreuer zu finden: Wie gehst du denn da vor? Evtl. lässt sich ja etwas übertragen.

 

Ansonsten würde ich einfach mal die Themen der Lehrveranstaltungen durchsehen, die dich am meisten interessiert haben, und überlegen, ob sich davon etwas verwenden lässt, und dann die Leute ansprechen, die diese Lehrveranstaltungen gehalten haben. Falls es so was gibt und das üblich ist, kannst du auch direkt persönlich in deren Sprechstunde gehen, das ist häufig wirksamer als eine E-Mail. Ggf. kann dir ein potenzieller Betreuer auch helfen, das Thema sinnvoll einzugrenzen.

Literatur wirst du genug finden. Diese Sorge hat jeder, aber es endet immer damit, dass man am Ende viel zu viel Literatur hat und das Thema noch weiter eingrenzen muss. Das war bis jetzt bei JEDEM mir bekannten Menschen so, der eine Abschlussarbeit geschrieben hat. 

Ganz allgemein zeigt Überforderung mit der Abschlussarbeit meist, dass man zu hohe Ansprüche hat. Eine Bachelorarbeit dauert 3 Monate, da muss man nicht sein absolutes Herzensprojekt bearbeiten und etwas ganz neues, weltbewegendes wird man auch eher nicht rausfinden. Ich würde raten, eher nach einem handlichen und bearbeitbaren Thema zu suchen.

 

Die Angst mit der Abschlussnote kann ich verstehen. Mir persönlich hilft bei so etwas, mir einen Plan B zu überlegen. Ich habe bei dir etwas den Überblick verloren, aber deine vielen Aktivitäten werfen doch sicher auch einen oder mehrere Alternativpläne ab, falls es mit diesen Mastern nichts wird? Darüber nachzudenken bringt jedenfalls auch nicht so viel. Mehr als zu versuchen, es möglichst gut zu machen, kannst du ja nicht.

 

Bei der Frage Was kommt nach dem Master? würde ich auch für Gelassenheit plädieren. Zwei Jahre sind jetzt nicht so wenig, in der Zeit kann vieles passieren, du vertiefst dich und findest vielleicht noch andere Dinge spannend... Da hilft es wenig, dir jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen. Selbst, wenn du jetzt den perfekten Masterplan hättest, würde der in zwei Jahren wahrscheinlich gar nicht mehr funktionieren.

 

Kann es sein, dass du dir generell gerne den Kopf zerbrichst über Dinge in der (relativ) fernen Zukunft, anstatt dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren? Den Eindruck habe ich hier von dir gewonnen. Mach einfach erst mal eins nach dem anderen. Jetzt kommt erst mal die Bachelorarbeit und dann siehst du weiter.

 

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Hallo und danke für eure Antworten :)

 

@Tomson: Das ist wirklich eine sehr gute Idee! Ich habe seither nur geschaut, welche Themen ausgeschrieben sind. Eigentlich wollte ich in der Technik schreiben, die ausgeschriebenen Themen haben mich aber direkt abgeschreckt, weshalb ich davon abgekommen bin. Ich werde den Tipp auf jeden Fall umsetzen!

@Weasel: Mein Lieblingsgebiet sind die Sozialwissenschaften. Allerdings habe ich da nur Grundlagen-Module belegt und überhaupt nichts Weiterführendes... Die soften Faktoren sind auch eine gute Idee.
Kontakt zu Mitstudenten habe ich, die sind allerdings entweder am gleichen Punkt wie ich oder hinterher. Im aktuellen Semester gibt es keine Kurse mehr, da ist nur noch Prüfungszeit. Im nächsten Semester werde ich vermutlich einen Kurs mit Anwesenheitspflicht besuchen, andere Kurse tatsächlich zu besuchen, ist eher schwierig, weil ich mich auch noch irgendwie finanzieren muss und in den Kursen meist eher einschlafe...

 

@ExReWe87: Die praktische Tätigkeit für die Examen kann ich meines Wissens erst nach dem Studium erwerben, sodass mit Steuerberater/Wirtschaftsprüfer gemeint war, dass ich dann in die praktische Tätigkeit gehe und gleichzeitig anfange, für die Examen zu lernen.

 

@ClarissaD:

Da es sich beim anderen Studium um ein Fernstudium in Schweden handelt, ist das sehr viel einfacher. Wir haben im Prinzip nur zwei Themengebiete und die Verantwortlichen sind immer die gleichen Professoren. Auch läuft dort alles sehr locker, d.h. ich schreibe quasi eine Mail, dass ich gerne würde, welcher Bereich mir besonders zusagt (da es nur zwei gibt, ist das auch sehr viel einfacher) und dann wird ein bisschen mit dem Prof geplänkelt, bis man das Thema festgesetzt hat.

Du sagst es, Eingrenzung... Tatsächlich gibt es nichts, das ich mehr hasse als Eingrenzung. Irgendwie kann ich mich auch extrem viel kürzer fassen wie andere Leute... Ich sollte mal 10 Minuten Präsentation über ein Thema halten, im Ergebnis gab es nicht mehr Material wie für 5 Minuten. Super nervig. Ist beim Schreiben bei mir genau das Gleiche.

Danke für den Hinweis mit der Literatur, ich hatte da echt Angst, dass ich gar nichts finde. Aber wenn es bei jedem so war, wird es bei mir auch nicht andersrum sein. Mit den Ansprüchen liegst du vermutlich auch richtig. Von jeder Seite wird einem an der Uni quasi gesagt, dass die Bachelor-Arbeit das ist, womit man zeigen kann, dass man etwas gelernt hat, es ist quasi der "große" Abschluss des Studiums, usw.

Da ich öfter mal Plan B wählen musste und es eigentlich immer schief gegangen ist... Vielleicht sollte ich trotzdem einen Plan B überlegen. Andererseits bräuchte ich vermutlich gar keinen, da liegst du vollkommen richtig. Bachelor Nummer 3 (voraussichtlich Anfang 2021) mit Übergang ins Staatsexamen liegt quasi auch noch total im Range, Bachelor Nummer 4 (allerdings Probleme bezüglich Einschreibung, die dann weg wären, falls Plan A nicht klappt) gibt es ja auch immer noch. Alternativen wären vermutlich mehr als genug da... Vielleicht sollte ich mir da einfach keine Gedanken machen.

 

Richtig, ich zerbreche mir häufig den Kopf über Dinge in der Zukunft. Das ist vermutlich eine psychische Macke, ich habe immer die Angst, irgendwas zu verpassen. Bevor ich das mit den vier Studiengängen gewagt habe, habe ich auch ständig von Zügen geträumt - ja ich weiß, das ist esoterisch, aber irgendwas muss ja im Unterbewusstsein vorgehen. Im Endeffekt hab ich das schon seit meiner Kindheit. Ich konnte mich partout nicht für oder gegen Klavier oder Geige entscheiden und habe quasi so lange gequengelt, bis ich beides lernen durfte - im Nachhinein hätte ich aber lieber E-Gitarre wählen sollen. Bei den Fremdsprachen in der Schule genau das gleiche Problem, Latein oder Französisch? So lange gequengelt, bis ich an der VHS den Französisch-Kurs zusätzlich besuchen durfte. Nach der Schule wollte ich dann unbedingt International Business an der HS Pforzheim studieren (mit Englisch, Spanisch und Chinesisch), bin dann aber nicht zugelassen worden und nach Ludwigshafen mit Chinesisch gegangen. Dort habe ich dann zusätzlich Spanisch, Französisch und Japanisch belegt, weil ich selbst entscheiden konnte... Gefallen hat es mir dort überhaupt nicht, der Schwerpunkt war Marketing, was ich überhaupt nicht leiden konnte usw. Und so geht es gerade weiter in meinem Leben, ich kann mich schwer entscheiden, hab auch immer das Gefühl, die perfekte Möglichkeit gar nicht zu kennen, recherchiere Stunden... Seit ich angefangen habe, diese vier Studiengänge zu studieren, fühle ich mich aber zum ersten Mal zufrieden und ohne den Drang, noch 50 andere Sachen gleichzeitig studieren zu müssen. Ich bin also zum Glück schon einen Schritt weiter. Und das ist vielleicht die Angst, in Zukunft das eben nicht mehr machen zu dürfen, weil ich nicht in den Master komme. Ich tue schon mein Bestes, einfach mal zu "chillen" und zwinge mich manchmal auch dazu, Fortschritte mache ich auch, aber Ängste sind trotzdem da, vor allem auch deshalb, weil in gewisser Weise ja auch die biologische Uhr tickt bezüglich Kinderwunsch etc. pp. Aber ich krieg das schon noch hin, davon bin ich überzeugt! Ist aber sehr viel härtere Arbeit als die vier Studiengänge zusammen :D

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Ich habe damals Wert auf ein Thema gelegt, das sich für eine wissenschaftliche Arbeit möglichst gut eignet. Ob das jetzt mein Lieblingsthema ist, war da eher zweitrangig. Wie bin ich also vorgegangen? Ich habe eine Liste mit allen Lehrgebieten gemacht, mit denen ich während meines Studiums gute Erfahrungen gemacht habe. Dann habe ich alle nach offenen Themen angeschrieben. Das Thema, das mir dann am meisten angesprochen habe, habe ich dann auch genommen.

 

Funktioniert natürlich nicht, wenn man mit einem eigenen Thema kommen muss.

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vor 13 Minuten, StefanK schrieb:

Funktioniert natürlich nicht, wenn man mit einem eigenen Thema kommen muss. 

 

wobei das Thema bei den meisten Bachelorarbeiten wohl sehr häufig vorgegeben wird.

 

@Azurit: gerade wenn du dir unsicher zu Umfang/Aufwand/Themenstellung bist, würde ich kein eigenes Thema suchen, sondern mir anschauen bzw. anfragen welche Themen die Lehrgebiete anbieten. Die Gefahr bei einem eigenen Thema sich zu verzetteln oder was falsches angehen zu wollen ist deutlich höher.

Dann mußt du nur noch unter den angebotenen Themen wählen und fertig. Ansonsten rate ich zur Gelassenheit es beim Bachelor "nur" eine erste Abschlußarbeit, die zeigen soll dass man Studiensthemen anwenden kann und das nachvollziehbar zusammenfassen. In den wenigen (3??) Monaten wird weder eine wissenschaftliche Neuheit erwartet noch legt du dich thematisch für später fest.

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@StefanK: Sehr gute Idee, bei uns handhaben das die Lehrgebiete unterschiedlich, aber fragen kostet nichts und dann habe ich zumindest ein Thema, wo der Betreuer schon eine eigene Vorstellung hat, die er mit mir diskutieren kann und wo er davon ausgeht, dass dazu ausreichend Materialien zu finden sind.

 

@Weasel: Von komplett schief gegangen eigenen Themen in der Bachelor-Arbeit (Ergebnis: durchgefallen) habe ich tatsächlich auch schon gehört. Und richtig, es sind drei Monate.

 

Tatsächlich wurde ich gestern so geschockt, dass ich die Angst vor der Bachelor-Arbeit vollkommen vergessen habe...
Meine Uni hat während meinem Studium eine neue Prüfungsordnung herausgebracht (die meiner noch relativ ähnlich ist) und dann kurz darauf noch eine (die meiner absolut nicht ähnlich ist). Für Leute mit der alten Prüfungsordnung gab es dann ein Dokument, in dem genau stand, bis wann welche Module aus der alten Prüfungsordnung noch angeboten werden. Ich habe also schön immer die Module belegt, die in Zukunft nicht mehr angeboten werden und aufgrund von Unstimmigkeiten mit dem Stundenplan ein Modul aus dem 2. Semester geschoben.

Gestern dann den Stundenplan für das neue Semester zusammenstellen wollen. Beim geschobenen Pflichtmodul aus dem 2. Semester stand dann plötzlich, dass es nicht mehr angeboten wird. Es wurde in dem Dokument einfach vergessen! Also habe ich an einige Stellen der Uni geschrieben, damit ich möglichst schnell eine Antwort bekomme.

Erste Antwort: Wenn ich die Prüfung angemeldet habe, muss ich sie schreiben, ansonsten kann ich das Modul tauschen (wir können bis zu zwei Pflichtmodule aus einer Liste gegen Wahlmodule tauschen, wenn ich noch nicht zwei Module getauscht habe. Der Tausch von zwei Modulen war bereits geplant, aber noch nicht durchgeführt. Also das komplette Studium umgeschmissen, Bachelor-Arbeit dann doch ein Semester später etc. pp.

Dann kommt die zweite E-Mail, diesmal vom Prüfungsamt, das ginge nicht, da die Prüfungsordnung das explizit ausschließt. Ich werde auf jeden Fall in die nächste Prüfungsordnung umgeschrieben. Daraufhin hab ich meine "neue" Prüfungsordnung erstmal durchgelesen, totale Panik. Statt dem Pflichtmodul aus dem 2. Semester und einem Wahlmodul steht da ein Berufspraktikum drin. Wenn ich Glück habe, kann mir da mein Vorpraktikum angerechnet werden. Drückt mir die Daumen. Also wieder alles umgeschmissen und jetzt könnte ich sogar schon in einem Jahr fertig werden statt in anderthalb, wenn ich andere Wahlmodule wähle (werden immer nur SS oder WS angeboten).

Jetzt weiß ich da auch nicht, was ich machen soll: Ich wollte ohnehin Zusatzmodule machen und könnte die einfach als Wahlmodule anrechnen lassen. Und dann stattdessen ein Semester früher in den Master und dort eben die Module als Zusatzmodule belegen, die ich eigentlich als Wahlmodule geplant hatte. Was sagt ihr: Lieber das richtige Wahlmodul im Zeugnis (wobei die Zusatzmodule auch im Zeugnis ausgewiesen werden, gehen nur nicht in den Durchschnitt ein) oder lieber schneller fertig?

 

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