Zum Inhalt springen

Jobwechsel - ja, nein, vielleicht


Worrier

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

als Fernstudent und fleißiger FI Gast-Leser hoffe ich auf Meinung eurerseits.

 

Ich habe bei einem namenhaften Unternehmen in meiner Branche eine offene Stelle gesehen. Ich habe das Unternehmen seit einigen Jahre im Auge und konnte bis dato kein Ansatzpunkt finden dort unterzukommen. Derweil habe ich einiges an Branchen-KnowHow sammeln können und sehe jetzt eine Chance.

 

Die neue Stelle wäre ein seitwärts-schritt, ggf. vllt. eine minimaler Rückschritt. Aber ich könnte endlich dort einsteigen. Nun weiß ich nicht, ob es Sinn macht noch vor Studienende ~1 Jahr so einen Wechsel vorzuziehen.  Ich habe zumindest für mich theoretisch durchgespielt, wie es aussehe mit Abschluß, und auch da wäre die Position eher mein Ziel, um mich da "hochzuarbeiten". Zumindest wäre die Komfort-Zone hier sehr groß, um "heimisch" zu werden ;-). Mir fehlt da wohl der Neopren-Anzug, um das absolut kalte Wasser zu suchen. Das Risiko wäre auch höher.

 

Wie würdet ihr damit umgehen?

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Anzeige: (wird für registrierte Benutzer ausgeblendet)

Wenn du die Chance siehst, auch mit deiner jetzigen Qualifikation die Stelle zu bekommen und du in die Firma gerne schon länger rein kommen möchtest würde ich dir empfehlen, dich zu bewerben. Gerade, weil es ja ein Angebot ist, das dich auch nach Abschluss des Studiums interessieren würde und dir weitere Möglichkeiten zur Entwicklung eröffnen könnte.

 

Was spricht denn aus deiner Sicht dagegen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Tipp, bewerben um zu überprüfen ob du überhaupt eine Chance hast und du zu diesem Unternehmen passen würdest. Alles andere wäre ins blaue hinein philosophiert. Zudem kannst du im Bewerbungsverfahren gleich überprüfen, ob die Realität das Bild widerspiegelt, welches du aktuell von diesem Unternehmen zu haben scheinst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, ich neige gerne über die vielen "hätte, wäre, wenn" nachzudenken. Aber stimmt schon. Vielleicht klärt die Bewerbung schon einiges und nimmt mir ggf. die Entscheidung ab ;). Meine Studium habe ich auch primär darauf auch ausgerichtet gehabt, neben dem "befriedigen meines Egos". Eventuell hält mich auch meine "Angst" ab, dass ein "Traum" zerplatzt ;-). Aber dann wäre das endlich geklärt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Träume zerplatzen nicht wegen einer Bewerbung, auch wenn du eine Absage erhalten solltest. Du kannst dich zu jeder offenen Stelle wieder neu bewerden, und auch gegebenenfalls ist nach Abschluss deines Studiums alles wieder ganz anders. Aber nur weil einmal vielleicht ein anderer Bewerber passender für eine Stelle ist, heisst das noch lange nicht, dass du nicht nächstes Mal konkurrenzlos der Sieger bist :-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.




×
  • Neu erstellen...