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Foren gegen Upload-Filter - Fernstudium-Infos.de ist dabei


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden, Janekke schrieb:

Andererseits und das ist der sehr viel wichtigere Aspekt, gehört die FAZ zur rtv media group, also auch zu Bertelsmann, wie Sie ja sicherlich wissen.

Das ist falsch. Ebenso wie die in gewissen Kreisen beliebte Behauptung, "die Medien in Deutschland gehören drei Familien" (oder fünf, je nach Laune, trotzdem falsch).

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Jetzt, stefhk3 schrieb:

Das ist falsch. Ebenso wie die in gewissen Kreisen beliebte Behauptung, "die Medien in Deutschland gehören drei Familien" (oder fünf, je nach Laune, trotzdem falsch).

Nein, ist es nicht. Im Impressum der FAZ kann man das nachlesen und aus dem Profil der rtv media group ist die Zugehörigkeit zu Bertelsmann entnehmbar.

Anbei die Quellen:

 

https://www.faz.net/ueber-uns/faz-net-impressum-112096.html

https://www.rtv-mediagroup.de/de/unternehmen/profil/

 

Alles weitere gehört hier aber nicht in den Thread.

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rtv ist "Contentpartner".

 

 Eigentümer ist zu 93,7  Prozent die FAZ-Stiftung. Quelle: wikipedia

 

"Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise: Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung. Sie wird von der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH verlegt, die sich zu 93,7 Prozent im Besitz der gemeinnützigen Fazit-Stiftung befindet. Die weiteren Anteile werden von den vier Herausgebern gehalten"

 

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Ich wollte hier nur mitteilein das es am Montag am 18.03.2018 auf Youtube eine Livediskussion (Stream) mit Befürworter und Gegner des Artikel 13 gibt.

 

@KanzlerCoaching:

Wie würden Sie reagieren, wenn etwas für Sie liebgewordendes von einen potentiellen Gesetz in den Ruin getrieben wird? Ich finde Herr Jung ist ziemlich objektiv rangegangen.

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vor 3 Minuten, Azuro schrieb:

 

@KanzlerCoaching:

Wie würden Sie reagieren, wenn etwas für Sie liebgewordendes von einen potentiellen Gesetz in den Ruin getrieben wird? Ich finde Herr Jung ist ziemlich objektiv rangegangen.

 

Wenn das Liebgewordene wegfallen würde, weil ich es bisher eigentlich unrechtmäßig bekommen habe (Hochladen von eigentlich kostenpflichtigen Inhalten - Musik, Filme, Texte … ), dann fände ich das ärgerlich, aber eigentlich richtig. Denn ich möchte ja auch nicht, dass jemand mein Buch als kostenfreien Download der Allgemeinheit zur Verfügung stellt.

 

Nehmen wir die Zeitungen: Die Inhalte von FAZ, SZ, WELT, Le Monde … waren bis vor gar nicht langer Zeit viel umfangreicher frei zugänglich. Das hat sich massiv verschlechtert. FAZ hat für die wirklich interessanten Artikel den Bezahlmodus eingeführt, die Süddeutsche hat das auch, dazu sind pro Woche nur eine bestimmte Anzahl von Artikeln frei usw. 

 

Nun kann ich darüber schimpfen und die Informationsfreiheit in Gefahr sehen. Ich kann aber auch akzeptieren, dass sorgfältiger Journalismus Geld kostet. Da mir sorgfältig recherchierte Informationen eine Menge wert sind, habe ich seither zwei Tageszeitungen und eine Wochenzeitung abonniert, mein Mann hat Le Monde abonniert und Le Un, eine Wochenzeitung, in der pro Woche ein Thema behandelt wird.

 

Dafür haben wir keinen Streamingdienst wie Netflix oder Vergleichbares. Das ist eine Werteentscheidung.

 

Zu meckern, dass einem ein hier verlinkter Artikel nicht zugänglich sei - es ist Samstag und eine FAZ kostet 3,10 Euronen. Da wird man nicht wirklich arm davon.

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vor 1 Stunde, KanzlerCoaching schrieb:

Dafür haben wir keinen Streamingdienst wie Netflix oder Vergleichbares. Das ist eine Werteentscheidung.

 

Mit Verlaub, das ist auch eine Frage der Generationen. Ich bin nun Mitte 30 und habe zu vielem, um das es hier geht, gar keinen Bezug mehr – YouTube-Stars sind mir genauso fremd wie Schlagerstars. Aber ich kann zumindest aus der Ferne beobachten, dass die heute 12-20-jährigen an denen so hängen, wie ich früher am linearen Fernsehen. 

 

Das hat alles weitreichende Folgen, auch auf althergebrachte Geschäftsmodelle. Print ist tot, lineares Fernsehen ist tot. Die Macher wollen das noch nicht wahrhaben und kämpfen die letzten Gefechte. Auch Abonnenten und Zuschauer merken ja nicht, dass nachfolgende Generationen nicht mehr um 20 Uhr die Tagesschau sehen, oder Papier-Zeitschriften für etwas Sonderbares halten.

 

Dass guter Journalismus Geld kostet, ist mir bewusst. Aber mir ist auch klar, dass sich Verlage und Medienanbieter anpassen müssen, sonst sterben sie aus. So einfach ist das.

 

Zwei Beispiele aus meiner jüngeren Erfahrung:

 

Ich bin Sport-Fan und war 15 Jahre lang Premiere/Sky-Abonnent. Es war ein jährliches Zocken darauf, auf irgendeinem Weg akzeptable Vertragskonditionen zu erhalten, bei denen ich nicht doppelt so viel zahle, wie andere. Dabei wurde gegängelt bis zum Umfallen, im Grunde war ich als Kunde ständig gefühlt auch ein Raubmordkopierer. Seit einigen Monaten bin ich Abonnent eines Sport-Streaming-Dienstes, bei dem ich sowohl Live-Sendungen als auch Zusammenfassungen jederzeit und überall abrufen kann. Kostet keine 65 EUR im Monat, sondern 10, und während der Sommerpause kann ich das Abonnement pausieren. Wenn's mir nicht mehr passt, ist es monatlich kündbar. Das ist, was Generation Netflix erwartet.

 

Ich bin ja nun irgendwie Mitglied so einer komischen Sandwich-Generation, weshalb ich neben all den Onlinemedien tatsächlich auch den Print-Spiegel abonniert habe. Ich mag das Papier, und vor allem möchte ich nicht meine Kinder dabei zuschauen lassen, wie ich am Küchentisch ins Tablet schaue. Es reicht schon, wenn ich sie beim Lesen der Papierzeitschrift ignoriere ;-).

 

Jedenfalls bin ich auch durchaus angetan vom Angebot der Süddeutschen und dachte mir neulich: Okay, probierst du mal ein Probeabonnement für einen nicht freigeschalteten Artikel, der mich sehr interessierte. Dieser Artikel hat mich dann ob seiner Oberflächlichkeit so sehr geärgert, dass ich das Probe-Abo direkt wieder kündigen wollte. Ich, mit meiner Netflix-Erwartungshaltung ausgestattet, habe dann 30 Minuten die Option zum Abbruch des Abos gesucht. Allein: Es gab keine. ich musste einen schriftlichen Widerruf einreichen, der mir dann Tage später manuell bestätigt wurde. Eins ist sicher: Die SZ wird von mir nie wieder auch nur einen Euro für eines ihrer Online-Angebote erhalten. So geht es nicht.

 

... Hoffe das ist jetzt nicht zu sehr ins Off-Topic geraten 😉

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Ich finde es an der Stelle nochmal ganz wichtig zu betonen, dass es niemanden darum geht, dass Urheberrechte nicht geschützt werden sollen! 
Es geht ganz konkret darum, dass dieses Gesetz in der Form nicht umsetzbar ist, da es eine solche Technik (mit ausreichender Zuverlässigkeit) aktuell noch nicht gibt und daher auch Content entfernt wird (YouTube bzw. natürlich Google besitzt einen solchen Uploadfilter bereits und da läuft einiges schief), der eigentlich rechtmäßig dort existieren dürfte.
Das Problem liegt darin, dass nur ein Mensch entscheiden kann, was z. B. Satire ist und dementsprechend verwendet werden darf, was aber bei den Datenmengen, die täglich ins Internet gestellt werden, gar nicht mehr möglich ist, da nun alles einzeln gesichtet werden müsste. Demnach ist ein Uploadfilter gar nicht vermeidbar.
Auch Nachrichtenportale und eben Foren werden damit massiv Probleme bekommen, da es für kleine Anbieter nicht rentabel ist einen eigenen Filter zu programmieren (und auch die Urheber nicht bei jedem Betreiber ihre Hashwerte einpflegen können) und Uploadfilter von Fremdunternehmen gerade für kleine Foren u. a. eine zu hohe finanzielle Belastung darstellen. Zudem schafft das gerade für Google eine optimale Position, sodass der Vorwurf "Google bezahlt seine Contentcreator, um gegen Artikel 13 vorzugehen", wie es in letzter Zeit immer mal wieder laut wird, gar keinen Sinn ergibt. Google besitzt diesen Filter bereits und ist groß genug, um von nahezu allen Urhebern die Hashwerte zu sammeln, daher wird Google seinen Uploadfilter mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auf den Markt bringen und damit eine Menge Geld verdienen.

 

Auch der "Vorwurf", es würde darum gehen, alles gratis zu bekommen, ist so nicht ganz richtig. Für die sehr jungen Menschen mag das noch gelten, da Taschengeld nun einmal gut eingeteilt werden will. Aber für mich als Erwachsene ist das eben nicht mehr so und damit bin ich in sehr guter Gesellschaft. Ich zahle für seriöse Medien und auch für Contentcreator (YouTube, Twitch und Co.), auch Raubkopien wird man bei mir nicht finden. Mir sind Urheberrechte wichtig und dennoch halte ich eine solche Einschränkung des Internets, wie es mit Artikel 13 vorgesehen ist, für eine fatale Fehleinschätzung.

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vor 9 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

Wenn das Liebgewordene wegfallen würde, weil ich es bisher eigentlich unrechtmäßig bekommen habe (Hochladen von eigentlich kostenpflichtigen Inhalten - Musik, Filme, Texte … ), dann fände ich das ärgerlich, aber eigentlich richtig.

 

Wo, bitteschön, besteht denn Fernstudium-Infos.de daraus, dass eigentlich kostenpflichtige Inhalte wie Musik, Filme und Texte hochgeladen und zur Verfügung gestellt werden?

 

Genau darin liegt doch die Problematik insbesondere des Artikels 13 des geplanten Urheberrechts.

 

Selbstverständlich soll es auch künftig ein Urheberrecht geben (ist ja nicht so, dass wir aktuell keines hätten) und ich sehe es auch so, dass dieses einer Reform und Anpassung an die digitale Realität bedarf.

 

Aber wie es jetzt geplant ist, wäre eine Plattform wie Fernstudium-Infos.de verpflichtet, jeden einzelnen Forenbeitrag, jeden Blogbeitrag  und jeden Kommentar vor der Veröffentlichung darauf zu prüfen, ob dieser gegen ein Urheberrecht verstößt, indem die Inhalte (Texte, Grafiken, Videos, Audios) gegen eine Datenbank aller lizenzrechtlich geschützten Inhalte abgeglichen wird. Wird der Beitrag veröffentlicht, obwohl dieser urheberrechtlich geschützt ist und keine Lizenz erworben wurde, haftet der Plattformbetreiber. Und wenn der einen solchen Schutz nicht leisten kann und das rechtliche-wirtschaftliche Risiko für ihn nicht tragbar ist, dann bleibt ihm nur, die Platfform in dieser Form zu schließen. Und selbst wenn er die technischen Möglichkeiten hat, die Inhalte zu prüfen, wird ein solcher Filter fehlerbehaftet sein und vieles zensieren, was eigentlich zulässig wäre. Hier liegt (unter anderem) die Problematik des neuen Urheberrecht - und nicht darin, dass Inhalte illegal zugänglich gemacht werden sollen.

 

Und die Frage ist auch, ob wirklich für jede Benutzergrafik, die zum Beispiel aus einem Comic stammt eine Lizenz nötig ist oder allenfalls ein Urheberrechtsverstoß vorliegt etc., oder ob die Urheber nicht für diese kostenlose Werbung dankbar sein sollten. Anders wäre es natürlich dann, wenn komplette Comics verfügbar gemacht worden. Das mal als Beispiel. Oder nach dem Leistungsschutzrecht ist es teilweise sogar schon untersagt, komplette Überschriften von Zeitungsartikeln zu verlinken, weil diese ebenfalls schon eine kreative Leistung darstellen können. Obwohl doch damit tatsächlich nur Neugierde auf den Beitrag geweckt und dieser verlinkt wird. Wird aktuell nicht verfolgt, könnte aber kommen.

 

Es ist ja völlig in Ordnung, wenn (auch durch Filter, aber nachträgliche) ein Urheber feststellt, dass seine Inhalte irgendwo verwendet werden und ihn das stört er sich meldet, und diese Inhalt dann entfernt werden (Notice and take down Verfahren).

 

Ich hoffe, dass ich damit die Problematik nochmal etwas verständlicher machen konnte - im Grunde gibt es dazu aber schon viele und verständliche verlinkte Beiträge und Videos hier in diesem Thread, die das vermutlich noch besser erklären können, als ich das kann. 

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vor 12 Stunden, Janekke schrieb:

Nein, ist es nicht. Im Impressum der FAZ kann man das nachlesen und aus dem Profil der rtv media group ist die Zugehörigkeit zu Bertelsmann entnehmbar.

Anbei die Quellen:

 

https://www.faz.net/ueber-uns/faz-net-impressum-112096.html

https://www.rtv-mediagroup.de/de/unternehmen/profil/

 

Ich finde da im Impressum nur den Hinweis:

Zitat

Content-Partner:
rtv, vwd, wetter.com AG

 

Das bedeutet, dass die FAZ Inhalte unter anderem von rtv bezieht, was natürlich durchaus eine Beziehung zum Ausdruck bringt, allerdings nicht in der Art, dass die FAZ zur rtv media group gehören würde. Vielmehr ist die FAZ hier Kunde von rtv. Was natürlich durchaus bedeuten kann, dass Inhalte für die FAZ von rtv bezogen werden und somit darin dann auch deren Meinungen zum Ausruck kommen. Hier ist die Frage, ob bei jedem FAZ-Beitrag angegeben wird, ob dieser ein Artikel von eigenen Journalisten ist, von freien Journalisten, von Agenturen wie der dpa oder eben auch von der rtv Gruppe. Das wäre dann transparent und bei einigen Stichproben gerade wurde am Ende auch die Quelle angegeben und teilweise auch zu Beginn oder in einem Kasten auch der Autor oder die Autorin.

 

Das die rtv media group zur Bertelsmann Printing Group gehört stimmt.

 

Das aber wirklich nur am Rande, da es hier vom eigentlichen Thema weg führt.

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Die Probleme mit Upload-Filtern sehe ich auch, allerdings finde ich in den Texten zum Gesetz keinen Hinweis, dass Foren Upload-Filter installieren müssen. Sie müssen nur sicherstellen, dass keine lizenzpflichtigen Inhalte hochgeladen werden. Das ist in meinen Augen etwas anderes.

 

Aber das betrifft doch die Möglichkeiten der Kontrolle und hat in einem ersten Schritt doch nichts damit zu tun, dass eine Regelung des Urheberrechts wichtig und notwendig ist. Dieser Punkt scheint mir in den derzeitigen Diskussion generell und auch hier ziemlich hinten runter zu fallen.

 

Ich möchte als Beispiel einen sehr konkreten Fall ansprechen, in dem ein Video verbotenermaßen hochgeladen ist. Kein Film, keine Musik, nichts Kostenpflichtiges, aber etwas Verbotenes: das Video des Anschlags in Neuseeland.

 

Das Video, das der Täter live gesendet hat, zeigt Gewalt. Das ist bei Youtube nicht erlaubt. Die existierenden Filter des Systems haben das nicht erkannt. Oder sind so weich, dass sie zwischen einem Horrorfilm, einem Spiel und einem realen Horror nicht unterscheiden können. Glück für die Filme? Pech für die Opfer und deren Angehörige?

 

Das Video wurde weltweit von über einer Million User geteilt. In Deutschland ist die Weiterverbreitung solcher Inhalte ein Straftatbestand, der mit Gefängnis bis zu einem Jahr (glaube ich) bestraft werden kann. Theoretisch. Denn die User, die so ein Video weiterverbreiten, seien kaum zu ermitteln. Ist deswegen das Gesetz falsch? Oder widerspricht dieses Gesetz dem Recht auf umfassende Information?

 

Es gibt eine Reihe von Gesetzen, deren konsequente Einhaltung nicht durchgesetzt werden kann. Sollte man deshalb auf sie verzichten.

 

Jeder Plattformbetreiber hat neben dem Hausrecht auch eine Verpflichtung hinzuschauen, ob geltende gesetzliche Regelungen auf der Plattform eingehalten werden. Das galt schon immer. Nicht alle Betreiber sind dieser Verpflichtung im ausreichenden Maß nachgekommen und haben weggeschaut, wenn durch diese Verpflichtung ihr Geschäftsmodell beeinträchtigt wurde. Das soll in Zukunft nicht mehr gehen. Daran finde ich erst mal nichts schlimm.

 

Wie Sie schreiben, Herr Jung, bezieht fi seine Attraktivität nicht daraus, dass verbotener Weise eigentlich kostenpflichtige Inhalte hochgeladen werden. Sie achten doch auf rechtskonforme Inhalte, so lange ich diese Plattform kenne. Also betrifft Sie dieses Gesetz in der Realität doch kaum. Dass hier ein Abmahnanwalt auf der Lauer liegt und darauf wartet, dass nicht lizensierte Inhalt auftauchen, halte ich schon für unwahrscheinlich.

Bearbeitet von KanzlerCoaching
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