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Ernährungsberater Impulse e.V.


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https://de.wikipedia.org/wiki/Hannes_Messemer

 

Sie haben ihn mit Reinhold Messner verwechselt, der in der Tat Bergsteiger, Buchautor und Politiker ist.

 

Ich glaube nicht das er das Bergsteigen, Schreiben oder sein Engagement in der Politik an irgendeiner Universität erlernt hat.

Da er in den Bergen aufgewachsen ist denke ich, dass er das Bergsteigen hauptsächlich autodidaktisch gelernt hat.

 

Ich erkenne Parallelen, da auch ich bzgl. Ernährung gewisse Vorkenntnisse habe. Ich esse seit meiner Geburt.

 

Meiner Meinung nach ist das Problem des Übergewichts auch nicht die fehlende Kenntnis darüber was dieses- begünstigt, sondern ein Umsetzungsproblem, welches sich eher über Motivation und Charisma des Motivierenden lösen lässt.

 

Vielleicht sind diese Attribute wichtiger als Zertifikate, ohne diese herabzuwürdigen.

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Das hört sich für mich wiedermal so an als wäre die Entscheidung innerlich schon fest und man will eine Bestätigung von außen. 

Persönlich bin ich der Meinung, wenn es nur um die eigene Gesundheit und Ernährung geht lässt man sich beraten/macht sich selber schlau, will damit aber dann niemand anderem was bei bringen. Warum also nicht ein Ernährungs-/Gesundheitskurs?

 

Und zu dem Zitat:

"Ein Zitat ist besser als ein Argument. Man kann damit in einem Streit die Oberhand gewinnen, ohne den Gegner überzeugt zu haben."

-Gabriel Laub

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Und zu dem Zitat:

"Ein Zitat ist besser als ein Argument. Man kann damit in einem Streit die Oberhand gewinnen, ohne den Gegner überzeugt zu haben."

-Gabriel Laub

 

Wenn das Zitat, welches ich verwendet habe, so verstanden wurde, möchte ich mich dafür entschuldigen.

Auch liegt es mir fern irgendjemanden von irgendetwas zu überzeugen.

Ich bedanke mich für die Einschätzung meiner anfangs gestellten Frage bzgl. des Lehrgangs.

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Ich studiere Ernährungswissenschaften im Fernstudium und muss ganz ehrlich sagen, dass ich von diesem Vorhaben nicht wirklich viel halte. Für ganz private Zwecke vielleicht, aber auch da würde ich eher empfehlen einen Ernährungsmediziner, Diätassistenten, Ökotrophologen, Ernährungswissenschaftler oder eben jemandem mit einem gleichwertigen Abschluss zu Rate zu ziehen.
Solche Kurse sind schon zeitlich viel zu kurz gefasst, um auch nur einen Teil des nötigen Grundlagenwissens wie Physik, Chemie, Biochemie, Anatomie, Physiologie, Lebensmittelwissenschaften usw. zu liefern.
Eine Beratung kann übrigens jeder in Deutschland einfach so anbieten ohne jegliche Fachkenntnis. Von den Krankenkasse bezahlt werden nur diejenigen, die eine zusätzliche Ausbildung gemacht haben. Selbst mit einem Bachelor in Ernährungswissenschaften kann man das nicht einfach so. Ein solcher Abschluss ist aber die Grundlage für einen solchen weiterqualifizierenden Kurs.
Weiterhin finde ich es ganz wichtig, da es hier ja offensichtlich um eine Erkrankung geht (Adipositas), dass auch mit dieser Fortbildung keine Ernährungstherapie angeboten werden darf. Dies ist nur Ärzten und Ernährungsmedizinern in Deutschland vorbehalten.

Zusammenfassend empfehle ich also dringend sich eingehend damit zu beschäftigen und dann eine Entscheidung zu treffen.

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