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Was studieren (Pharmamanagement, Forensik, BWL, Management)? Entscheidungsfindung


mera

Empfohlene Beiträge

vor 14 Minuten, mera schrieb:

In der Apotheke findet man leichter einen Job. Aber da habe ich schon eine Zeit lang gearbeitet, und die Kunden sind mir da wirklich zu anstrengend auf Dauer. Ich habe schon an die tausend Bewerbungen an Pharmaunternehmen und Krankenhäuser geschickt, aber keine Zusage bekommen.. Das war auch der Beweggrund, warum ich studieren wollte, um mich beruflich zu verändern, weil die Arbeit in der Apotheke nichts für mich ist... 

 

Ich hoffe, Mathe ist wirklich nicht deine Stärke und du hast dich verzählt. Aber ob an der Zahl nun eine Null zu viel dranhängt, oder nicht: Du hast dann vor ein paar Tagen tatsächlich ernsthaft geglaubt, als Übersetzerin würde es dir besser ergehen?

 

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob du uns hier veralbern willst, oder ob du dir Hilfe suchen solltest. Also außerhalb so eines Forums.

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vor 8 Stunden, thb schrieb:

Ich hoffe, Mathe ist wirklich nicht deine Stärke und du hast dich verzählt. Aber ob an der Zahl nun eine Null zu viel dranhängt, oder nicht: Du hast dann vor ein paar Tagen tatsächlich ernsthaft geglaubt, als Übersetzerin würde es dir besser ergehen?

 

Ich bin mir gerade nicht sicher, ob du uns hier veralbern willst, oder ob du dir Hilfe suchen solltest. Also außerhalb so eines Forums.

Was soll das denn heißen bitte?? Also erstens habe ich das mit den 1000 Bewerbungen nur so gesagt, um zu verdeutlichen, dass ich sehr viele Bewerbungen geschrieben habe, und nicht tatsächlich 1000. Sondern das sagt man nur so. Und zweitens: will ich hier ganz sicher niemanden veralbern, und Hilfe (so wie du es andeutest, beim Psycho-Doc) muss ich mir ganz sicher auch nicht holen. Wenn dann, überhaupt du, um deine Freundlichkeit mit deinen Mitmenschen zu schulen. 

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@thb: Bitte verzichte künftig auf Äußerungen wie am Ende deines letzten Beitrags. Es wirkt sehr abwertend, jemanden zu unterstellen, dass er gar nicht echt wäre.

 

Wie hast du das mit der Hilfe außerhalb des Forums gemeint? - Bei mera kam es wohl so an, als würdest du damit psychologische Hilfe meinen.

 

Oder ging das eher in Richtung Coaching? Da stimme ich dir durchaus zu, dass das eine Option ist, die ich dir, @mera, durchaus auch empfehlen würde, mal in Betracht zu ziehen. Da kann dann noch wesentlich intensiver und systematischer gerade daran gearbeitet werden, was wirklich zu dir passen würde und in welche Richtung das gehen könnte. Und so ein Coaching in Anspruch zu nehmen bedeutet auch nicht, dass man alleine nicht klar kommt, sondern Hilfe zur Selbsthilfe - so wie hier im Forum auch, nur halt auf professioneller Basis und 1:1.

 

Zitat

Also erstens habe ich das mit den 1000 Bewerbungen nur so gesagt, um zu verdeutlichen, dass ich sehr viele Bewerbungen geschrieben habe, und nicht tatsächlich 1000. Sondern das sagt man nur so.

 

 

Also das wirkte schon ziemlich konkret und habe ich auch erstaunt als echte Zahl aufgefasst.

 

Hier die Empfehlung dir gerade unter Menschen, die dich nicht kennen (vielleicht verwendest du ja ständig Übertreibungen und Menschen aus deinem engen Umfeld wissen das und können das richtig einordnen - wir hier aber nicht, wir kennen dich nur von dem, was du schreibst) präzise Angaben zu machen, und auch das ist für ein Studium sehr wichtig. Wenn du da in wissenschaftlichen Arbeiten nur mal so irgendwelche Zahlen rein schreibst, fliegt dir das später um die Ohren.

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vor 20 Minuten, mera schrieb:

Sondern das sagt man nur so.

 

Beim Schreiben wäre ich allerdings vorsichtiger. Solche Nuancen lassen sich hier nicht herauslesen und in deinem Sinne interpretieren. Insbesondere dann nicht, wenn du hier (aus meiner Sicht) bisher eher orientierungslos in Erscheinung getreten bist.

 

vor 21 Minuten, mera schrieb:

Und zweitens: will ich hier ganz sicher niemanden veralbern, und Hilfe (so wie du es andeutest, beim Psycho-Doc) muss ich mir ganz sicher auch nicht holen.

 

Mal davon abgesehen, dass ich nichts Schlechtes daran finde, mit einem Shrink zu sprechen: Ich dachte eher an ein Coaching. Aber das brauchst du ja ganz sicher auch nicht ;-).

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vor 8 Stunden, mera schrieb:

Das war auch der Beweggrund, warum ich studieren wollte, um mich beruflich zu verändern, weil die Arbeit in der Apotheke nichts für mich ist... 


Ich verstehe dich schon - Veränderung ist auch nicht schlecht. Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du gerade in Elternzeit bzw. Erziehungszeit? In dieser Zeit hat man meistens auch niemanden, der einen da umfänglich beruflich berät.  

Wenn du dir sicher bist, ein Studium aufnehmen zu wollen (was mit Baby nochmal eine ganz andere Schiene ist!) bleibt dir kaum was, außer es mal mit einem deiner Wahl zu probieren, wenn du nicht vorher mal Testweise in die Akademiestudien/MOOCs rein möchtest. Letztlich kannst du ein Studium auch wieder abbrechen oder wechseln. Damit schadest du niemandem. 
Trotzdem würde ich immer die Leidenschaft zum Berufsfeld an erste Stelle stellen - NICHT die Aussicht auf eventuelle Karrieren, hohe Gehälter oder sonst was. Das hat man nicht so wirklich in der Hand und ist auch kein echter Motivator, weswegen man mit Lust und Laune beim Beruf bleibt. 

Ich frage mich, ob dir vielleicht Praktika in den jeweiligen Bereichen noch besser helfen könnten, deine Entscheidung zu finden. Ist natürlich mit Baby kaum machbar 😕 LG

 

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vor 18 Minuten, thb schrieb:

Aber das brauchst du ja ganz sicher auch nicht ;-).

Was ich ganz sicher nicht brauche, sind deine abwertenden Äußerungen, von wegen ich kann kein Mathe, und bin nur hier, um Leute zu veralbern. Auf weitere deiner vermeintlichen Ratschläge kann ich gerne verzichten. 😉 

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Am 14.3.2019 um 12:58 , mera schrieb:

[...] denn ich habe Schwierigkeiten mit dem abstrakten Denkvermögen und mit Mathematik kann ich mich gar nicht anfreunden [...]

 

q. e. d.

 

Aber du hast recht, ich sollte meine Zeit sinnvoller investieren, als mich mit diesem Thread zu beschäftigen.

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Ich lese hier bisher still mit.

 

@thb  Ich finde Deine Äußerungen nicht sehr hilfreich und schon gar nicht wertschätzend, dafür aber zum Teil beleidigend. Das muss ja wohl nicht sein, dann schreibe doch lieber gar nichts. 

Z.B. wenn jemand noch in einer Entscheidungsphase ist, muss er nicht gleich völlig orientierungslos sein.

 

Aber das ist hier in diesem Forum in letzter Zeit schon einige Male gewesen, dass Fragensteller aufgrund ihrer vermeintlich "dummen" Fragen verbal "fertig" (Achtung Übertreibung) gemacht wurden.

 

Ich finde das sehr schade, bisher empfand ich den Umgang in diesem Forun als wirklich freundlich und wertschätzend. Aber der Ton ändert sich zum Teil. Es gab schon ein, zwei Fragen, die ich hatte, dann aber doch nicht gestellt habe, weil ich auf solche Reaktionen keine Lust habe.

 

@Markus Jung Ich weiß es nicht, aber vielleicht bin ich nicht die Einzige, die solche Gedanken hat.

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@mera Ich kann Dich gut verstehen, dass Du so hin und her schwankst. Ich kenne das von mir auch, es gibt halt auch einfach immer mehr als eine Möglichkeit und auch immer mehr als eine Sache, die einen ernsthaft interessiert. 

Ich kann mich den Ratschlägen der anderen nur anschließen. Nimm Dir etwas Zeit, versuche Dir vorzustellen, wo Du in fünf oder zehn Jahren stehen möchtest, wie dann Dein Berufsleben aussehen soll. Das wird vieles schon eingrenzen.

 

Grundsätzlich muss man natürlich sein Geld verdienen, aber trotzdem sollte man, auch wenn es finanziell nicht so hoch dotiert ist, das machen, was einem in großen Teilen liegt und Spaß macht. In jeden Beruf sind unliebsame Anteile dabei, aber wenn diese Anteile die Überhand haben, kann das auf Dauer nicht gut gehen. Das ist meine persönliche, feste Meinung. Besser eine gute Übersetzerin mit Leidenschaft, als eine schlechte, lustlose IT-Forensikerin. Aber wie gesagt, dies ist nur meine persönliche Meinung.

 

Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei Deiner Wegfindung.

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vor 12 Minuten, SabiS schrieb:

Z.B. wenn jemand noch in einer Entscheidungsphase ist, muss er nicht gleich völlig orientierungslos sein.

 

Hast du den gesamten Thread gelesen?

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