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Notendurchschnitt der einzelnen Module (BWL)?


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vor 2 Stunden, Vitali schrieb:

Und wo kann man diese Statistik einsehen? Würde mich auch brennend interessieren! :)

 

Auch 2018 wurde es in der Facebook Gruppe geteilt, ist allerdings mittlerweile schon etwas her. :)

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Ich lese interessiert mit, aber mir erschließt sich nicht, warum es denn so wichtig ist, wie andere Studenten abgeschnitten haben. Am Ende des Studiums interessiert doch keinen Leser der Abschlussurkunde, ob man eher im Mittelfeld liegt oder zu den besseren Studenten gehört. Da steht dann eine Note und genau die ist von Interesse.

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vor 7 Minuten, KanzlerCoaching schrieb:

Am Ende des Studiums interessiert doch keinen Leser der Abschlussurkunde, ob man eher im Mittelfeld liegt oder zu den besseren Studenten gehört. Da steht dann eine Note und genau die ist von Interesse.

 

Das stimmt nur zum Teil - bei den Einzelnoten interessiert es einen zwischenzeitlich selbst, um seine eigene Leistung mit der der anderen Studierenden zu vergleichen. Am Ende (Abschluss) ist aber der Vergleich der eigenen Leistungen im Schnitt mit dem Schnitt der anderen in einigen Bereichen gar nicht mal so unwichtig. Dies wird dann im Diploma Supplement als ECTS Grading Scheme aufgeführt und in der eigene Schnitt in Relation zu den anderen Studierenden (typischerweise des Jahrgangs) gesetzt. Da sagt ein ECTS Grading Scheme A (Top 10%) deutlich mehr aus, als ein Notenschnitt, bei dem der Vergleich schon nicht mehr zwischen zwei Hochschulen gezogen werden kann. 

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vor einer Stunde, KanzlerCoaching schrieb:

Ich lese interessiert mit, aber mir erschließt sich nicht, warum es denn so wichtig ist, wie andere Studenten abgeschnitten haben. Am Ende des Studiums interessiert doch keinen Leser der Abschlussurkunde, ob man eher im Mittelfeld liegt oder zu den besseren Studenten gehört. Da steht dann eine Note und genau die ist von Interesse.

 

Mir geht es bei dem Thema gerade um das Fortkommen im Studium. Da ich zuvor an einer Präsenzuni studiert habe und dort die Notenverteilung immer öffentlich war, fehlt mir dieser Indikator jetzt einfach.

Mir hilft es schon weiter, wenn ich weiß, wie einzelne Module ausfallen und wie ich mich persönlich im Leistungsspektrum verordnen kann. Zudem sagen die Noten ja auch etwas über den Schwierigkeitsgrad, die Betreuung usw. aus. Die Statistik über den subjektiven Schwierigkeitsgrad hilft mir daher auch schon weiter. Darüber hinaus ist es ja auch ein Unterschied, ob jemand ein Modul als super schwer einschätzt, dann aber 1,0 schreibt. Daher fände ich es sehr aufschlussreich zusätzlich zu dieser persönlichen Einschätzung die Notenverteilung zu sehen. 

Das ist ja aber auch natürlich ein sehr subjektives Empfinden und für den Einen wichtiger als für den Anderen, deswegen habe ich auch im Anfangspost gefragt, ob es Leute gibt, denen es da ähnlich geht. :)

 

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Ich hätte es als Indikator auch sehr gerne an der IUBH gehabt und bin froh es nun zu haben, um mich selbst innerhalb der Klasse einzuordnen. Mir ist aber schon bewusst, dass es an der IUBH mit einer fünfstelligen Anzahl Studenten schwieriger umzusetzen ist, die die Prüfungen jeden Monat schreiben können, als in einer Klasse von 43 Personen. Dennoch sollte dies mit IT Mitteln umsetzbar sein (bspw. Notenschnitt aller Klausuren, die in einem Fach in den letzten 6 Monaten geschrieben wurden, fortlaufende Intervalle).

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vor 20 Stunden, Splash schrieb:

Dies wird dann im Diploma Supplement als ECTS Grading Scheme aufgeführt und in der eigene Schnitt in Relation zu den anderen Studierenden (typischerweise des Jahrgangs) gesetzt.

 

Macht die IUBH das in ihrem Diploma Supplement bzw. wird so ein Supplement überhaupt standardmäßig erstellt, oder nur auf Anfrage?

 

Allgemein: Ich fand einen Notenschnitt zur Einordnung der eigenen Leistung auch immer ganz hilfreich, besonders allerdings auch bezogen auf die individuelle Klausur, was mittlerweile wohl datenschutzrechtlich problematisch sein dürfte. Denn es macht schon einen Unterschied bei beispielsweise einer 1, ob 80 Prozent mit sehr gut und gut abgeschnitten haben, oder ob die Noten normalverteilt über das gesamte Notenspektrum waren. 

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Das Diploma Supplement wird bei der IUBH auf Anfrage erstellt, ECTS Grading Scheme ist ein Bestandteil davon.

 

Ich sehe datenschutzrechtlich kein Problem, wenn man einen Notenschnitt im Sinne eines arithmetischen Mittels veröffentlichen würde. Oder womit sollte sich das beissen? 

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Zitat

womit sollte sich das beissen? 

 

Wenn es auf eine einzelne Klausur bezogen wäre und an der nur wenige teilgenommen haben, könnten aus dem Mittel und der eigenen Note Rückschlüsse auf die Noten der anderen Teilnehmer gezogen werden.

 

Bezogen auf eine große Anzahl, zum Beispiel alle Klausuren eines Halbjahres, sehe ich das aber auch als unproblematisch an.

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vor einer Stunde, Markus Jung schrieb:

Wenn es auf eine einzelne Klausur bezogen wäre und an der nur wenige teilgenommen haben, könnten aus dem Mittel und der eigenen Note Rückschlüsse auf die Noten der anderen Teilnehmer gezogen werden.

 

Wenn man berücksichtigt, dass Online-Klausuren einzeln geschrieben werden und jede Klausur aus dem Fragenpool neu generiert wird, macht aus meiner Sicht eine Bewertung einzelner Klausuren ohnehin keinen Sinn.  Da müsste ohnehin ein sinnvoller Zeitraum definiert werden, über den das Mittel gezogen wird.

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