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Mit welchem berufsbegleitenden Studium in kürzester Zeit beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt?


helmutkohl

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Hallo,

 

die Frage steht oben, das würde mich echt interessieren. Es gibt Z.B. MBA's die nur circa ein Jahr dauern, wie z.B. der hier: https://www.iubh-fernstudium.de/lp/master-of-business-administration/?gclid=EAIaIQobChMI8Nyqpdnc4QIV7ZTtCh0K0g_sEAAYAiAAEgLQl_D_BwE   oder der hier: https://fernstudium.study/mba-vorteile/. Bei dem  zweiten würde mich interessieren ob der ausreichend akkreditiert ist, oder ob man doch lieber den der IUBH nehmen sollte?

 

Gibt es noch andere Studiengänge oder Ausbildungen durch die man in kurzer Zeit berufsbegleitend sehr gute Jobchancen erlangt und das wenn man ein Diplom in Sozialwissenschaften hat? Egal in welcher Branche? Gibt es etwas im Umweltbereich oder in der Arbeit mit Tieren, was gefragt ist?

 

Es würde mich auch interessieren ob es einen Studiengang gibt, indem man nach kurzer Zeit Pädagoge werden kann ggf. ein nicht konsekutiver Master? Ein ganzes Studium Bachelor Soziale Arbeit ist vielleicht etwas lang.

 

Danke und Frohe Ostern.

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Hallo!

 

"Beste Chancen in kürzester Zeit" schließt sich gegenseitig aus. Es gibt nichts, was man mit MBA machen kann, was man ohne nicht auch machen könnte.
Im Umweltbereich fallen mir eigentlich nur technische und naturwissenschaftliche Fächer ein. Um mit Tieren zu arbeiten, braucht man kein Studium, sondern eine Ausbildung. Dort zählt die Praxis und die Theorie ist nur Ergänzung.
Soziale Arbeit und Pädagogik sind zwei vollkommen unterschiedliche Stiefel. 

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Meine Frage geht in eine ähnliche Richtung wie die von @KanzlerCoaching. Du hast dich in der Vergangenheit schon informiert und aktuell geht es bei dir in mehreren Themen darum, entweder im Verwaltungsbereich zu bleiben, oder Physiotherapeut zu werden, oder einen MBA zu machen, oder in den Umweltbereich zu gehen, oder etwas mit Tieren zu machen oder in den Bereich der Pädagogik zu gehen.

 

Das sind sehr viele und vor allem auch sehr unterschiedliche Optionen.

 

Ich würde dir erst empfehlen, dir darüber klar zu werden, in welche Richtung du denn gehen möchtest. Und wenn du das für dich geklärt hast, dann kannst du im nächsten Schritt überlegen, welche Schritte notwendig sind, um dieses Ziel zu erreichen.

 

Ansonsten bleibst du darin stecken, viel Zeit in immer neue Recherchen zu stecken und neue Optionen aufzutun, ohne wirklich etwas zu verändern und anzugehen. Aber vielleicht ist das ja auch das, was du möchtest und du fühlst dich eigentlich doch recht wohl mit dem was du machst und träumst nur gelegentlich davon, wie es anders sein könnte? - Hier darfst du mir gerne widersprechen 😉.

 

Wie alt bist du denn? Und wie risikobereit und flexibel schätzt du dich ein? Was bist du bereit, in eine Veränderung zu investieren (jetzt erstmal unabhängig davon, um was für eine es gehen soll)?

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Am 19.4.2019 um 20:49 , KanzlerCoaching schrieb:

Der Himmel bewahre uns vor Menschen, die in sozialen Einrichtungen arbeiten, die meinen, ein Bachelor in Sozialer Arbeit sei doch ein bisschen lang!

 

Amen!

In einer WhatsApp-Gruppe begegnete mir vor einigen Monaten jemand, der sich zum Ziel gesetzt hatte, das Vollzeit-Fernstudium Soziale Arbeit statt (wie vorgesehen) in 3 Jahren in einem Jahr "runterzureissen". Letztendlich muss das ja jeder selber wissen -  ich persönlich kann mir aber nicht vorstellen, dass da viel hängenbleibt. Und, was ich mich auch gefragt habe: wirkt so etwas auf Arbeitgeber jemals positiv? 

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Also ich denke, eine so extreme Verkürzung würde (wenn sie denn gelänge, ich kann mir das schon rein von der Terminplanung kaum vorstellen) sowohl auf den Absolventen als auch auf die Hochschule ein eher schlechtes Licht werfen. Bei einer moderaten Verkürzung kann ich mir allerdings vorstellen, dass diese zumindest bei einem Vollzeitstudium durchaus neutral oder sogar positiv bewertet werden könnte.

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