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staatlich geprüfter Betriebswirt in Spanien anerkannt?


shafali

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Hallo an Alle !

Ich hoffe einer von Euch kann ich mir einen guten Rat geben wo ich evt weitere Infos finden kann !!! :(

Ich bin gelernte Reiseverkehrskauffrau und mache nächstes Jahr meinen Abschluss als Kommunikationsfachwirtin/VWA. Ich möchte Touristik und Marketing/Werbung miteinander verbinden und in ca. 3-4 Jahren nach Spanien gehen .... nun überlege ich mir nebenberuflich noch einen BW nachzulegen Richtung allegmeine BWL, Touristik oder Hotel ... da bin ich noch auf der Suche, was es alles so auf dem Markt gibt und welche Richtung Sinn macht ! Nun bin ich mir aber nicht sicher, ob der staatlich gepr. BW in Spanien anerkannt ist ! Weiß es einer von Euch zufällig? Leider werde ich schon mit der Anerkennung des VWA Titels Schwiergkeiten haben ! Ich möchte gerne in einem Hotel arbeiten und suche noch die paasende Zusatzqualifikation. Für mich kommt nur eine nebenberufliche Weiterbildung/Studium in Frage, zudem bin ich schon 32 Jahre ! Hat einer von Euch Rat ??

Ich wüßte nur zu gerne welcher Titel und Fachrichtung (außer natürlich einem Akademiker Titel) für meine Richtung sinnvoll wäre ! Ich denke einen BW/IHK ist etwas zu wenig anspruchsvoll ... ich müßte eine Person finden, die sich in dieser Berufsbranche auskennt ! Gibt es hier jemanden oder hat jemand Rat ???

Danke für Eure Hilfe und hoffe auf eine Antwort !!

Liebe Grüße aus Stuttgart,

shafali :)

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Hi!

Da der staatl. geprüfte BW mit 3 Jahren in Teilzeit auch an den Bachelor rankommt, warum nicht gleich ein FH-Studium? Finde es da vor allem auch besser, dass die Prüfungen studienbegleitend geschrieben werden und nicht "eine große" am Ende ist.

Grüße

Jörg

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Anerkannt ist ein schwieriger Begriff, schon innerhalb Deutschlands, insbesondere bei nicht-akademischen Qualifikationen. Jedenfalls dürfte der Bekanntheitsgrad des SGB in Spanien gegen null gehen. Eine Möglichkeit, ihn zu präsentieren, wäre, wenn es eine vergleichbare spanische Prüfung gäbe, zu sagen "vergleichbar mit ...".

Ich würde aber, wenn es um internationale Anerkennung geht, nach Möglichkeit einen akdemsichen Grad erwerben (z. B. Bachelor). Diese sind international bekannt, das jedes Land soetwas wie ein Universitäts-System hat.

Stefan

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Hallo Jörg und Stefan,

vielen dank für Eure Antworten !

Ich weiß, dass der IHK Abschluß in Spanien anerkannt wird, so hat es mir auf jeden Fall die Volkshochschule gesagt, weil es ein staatlicher geschützer Titel ist und somit innerhalb der EU anerkannt wird. Der Prozess in Spanien sich Titel anerkennen zu lassen ist in der Tat schwierig und langwierig, es kann bis 1,5 Jahre dauern und kostet noch einiges ! :-(

Nur vorab muß ich klären, welche Titel dort Anklang finden und welche nicht ! Der Bachelor ist natürlich perfekt ! Zweifelsohne. Bevor ich den Kommunikationsfachwirt bei der VWA wählte, war ich ein paar Monate bei der Euro FH eingeschrieben - bei meinem stressigen Job in der Touristik hatte ich sehr zu kämpfen, zudem fiel das Fach Marketing viel zu klein aus - die europäische BWL hat mir zum Teil zugesagt, aber mir gleichzeitig graue Haare beschert, wenn es um Statistik und Mathe ging :-(

Hmm ... ich werde wohl noch eine ganze Weile forschen müssen, um den richtigen Weg zu finden ! Leider habe ich bisher auch keinen staatl gepr BW Richtung Touristik als Fernlehrgang entdeckt !

Das ist auch ganz schön verzwickt ! Ich hoffe sehr ich finde noch eine andere Lösung, denn den Bachelor zu machen innerhalb von 3-4 Jahren fällt mir bei einer 50 - 60 Stunden Woche extrem schwer und ich befürchte, dass ich es nicht packe, weil mir Mathe, Statistik, Controlling nicht liegt, dafür aber umso mehr Managment Technik, Marketing, Werbung, z.T. BWL usw.... grins ..bin eher der kreative Kopf als das Matheass :-) ..seufz ! In dem Fach Marketing und Werbung gehe ich total auf - es macht sehr viel Freude !!! :-) das war eine gute Entscheidung - aber leider ohne Akademiker Titel ! :-(

ich suche aber fleißig weiter ! :-)

Danke und Grüße, Shafali

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Ich weiß, dass der IHK Abschluß in Spanien anerkannt wird, so hat es mir auf jeden Fall die Volkshochschule gesagt, weil es ein staatlicher geschützer Titel ist und somit innerhalb der EU anerkannt wird. Der Prozess in Spanien sich Titel anerkennen zu lassen ist in der Tat schwierig und langwierig, es kann bis 1,5 Jahre dauern und kostet noch einiges ! :-(

Abgesehen davon, dass weder IHK-Abschlüsse noch der SGB rechtlich Titel sind, ist mir nicht klar, was Du hier mit Anerkennung meinst und warum das etwas kosten soll. Wenn der SGB in der spanischen Wirtschaft bekannt und anerkannt ist, dann ist er das - da brauchst Du nichts mehr machen. Wenn er zu irgend einer spanischen Bezeichnung äquivalent ist, dann kannst Du das einfach sagen.

Der Verweis auf EU-Recht ist hier nur begrenzt sinnvoll. Denn das EU-Recht ermöglicht Dir zunächst, die Bezeichnung in der Originalform zu führen, mehr nicht. Wenn den SGB (oder IHK-BW) in Spanien keiner kennt, nützt Dir das wenig. Dieses Prinzip gilt übrigens auch für akademische Grade: Du darfst z. B. einen Diplom-Kaufmann im EU-Ausland führen, aber nur und genau als Diplom-Kaufmann. Eine "Umschreibung", z. B. in einen Master für GB, ist nicht möglich und nicht zulässig. Natürlich kann man sagen, dass das Diplom äquivalent zu einem Master ist, weswegen die Anerkennung von akademischen Graden auch recht gut ist. Wenn es aber in Spanien nichts vergleichbares zum SGB gibt, dann gibt es das eben nicht.

Eine "Übersetzung" von SGB oder IHK-BW in Bachelor of Business Administration o. ä. kann übrigens direkt auf die Anklagebank führen - auch wenn die IHKs zeitweise diese "Übersetzung" propagiert haben.

Stefan

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Hallo Jörg und Stefan,

vielen dank für Eure Antworten !

Ich weiß, dass der IHK Abschluß in Spanien anerkannt wird, so hat es mir auf jeden Fall die Volkshochschule gesagt, weil es ein staatlicher geschützer Titel ist und somit innerhalb der EU anerkannt wird. Der Prozess in Spanien sich Titel anerkennen zu lassen ist in der Tat schwierig und langwierig, es kann bis 1,5 Jahre dauern und kostet noch einiges ! :-(

Nur vorab muß ich klären, welche Titel dort Anklang finden und welche nicht ! Der Bachelor ist natürlich perfekt ! Zweifelsohne. Bevor ich den Kommunikationsfachwirt bei der VWA wählte, war ich ein paar Monate bei der Euro FH eingeschrieben - bei meinem stressigen Job in der Touristik hatte ich sehr zu kämpfen, zudem fiel das Fach Marketing viel zu klein aus - die europäische BWL hat mir zum Teil zugesagt, aber mir gleichzeitig graue Haare beschert, wenn es um Statistik und Mathe ging :-(

Hmm ... ich werde wohl noch eine ganze Weile forschen müssen, um den richtigen Weg zu finden ! Leider habe ich bisher auch keinen staatl gepr BW Richtung Touristik als Fernlehrgang entdeckt !

Das ist auch ganz schön verzwickt ! Ich hoffe sehr ich finde noch eine andere Lösung, denn den Bachelor zu machen innerhalb von 3-4 Jahren fällt mir bei einer 50 - 60 Stunden Woche extrem schwer und ich befürchte, dass ich es nicht packe, weil mir Mathe, Statistik, Controlling nicht liegt, dafür aber umso mehr Managment Technik, Marketing, Werbung, z.T. BWL usw.... grins ..bin eher der kreative Kopf als das Matheass :-) ..seufz ! In dem Fach Marketing und Werbung gehe ich total auf - es macht sehr viel Freude !!! :-) das war eine gute Entscheidung - aber leider ohne Akademiker Titel ! :-(

ich suche aber fleißig weiter ! :-)

Danke und Grüße, Shafali

Eins vorweg und zum Troste: Den deutschen akademischen Grad "Diplom-Irgendwas" (FH, Uni) kennt in Spanien auch niemand, dort vermutet man hinter Diploma einen Kursabschluss eines Trainings. Insofern kannst Du damit nicht glänzen. Bachelor und Master ist auch in Spanien die Wahl, wenn Du vergleichbare Studienabschlüsse vorweisen willst. Akkreditierte Studiengänge haben aus diesem Grund eine Ergänzung zum Diplom-Abschluss, dass sog. Diploma Supplement. Da steht dann drin, was Du akademisch getrieben hast, wieviele Stunden und was Du für Voraussetzungen brauchtest, um studieren zu können.

Der Studienabschluss "Staatlich geprüfter ..." befähigt Dich zu denselben Jobs wie in Deutschland. Ich gebe Dir den Tipp, Deine bisherigen Arbeits- und Schul-Zeugnisse von einem vereidigten Übersetzer übersetzen zu lassen und diese Deiner Mappe beizufügen. Ebenso würde ich es mit dem Abschlusszeugnis als Betriebswirt machen zzgl. der Studien- und Prüfungsordnung (findest Du bei den Kultusministerien auf der Website) oder auf Anforderung. Wichtig sind Deine Referenzen und Deine bisherige Berufserfahrung, die Du einem spanischem Arbeitgeber in bestem Spanisch präsentieren solltest. Einen Bachelor kannst Du immer noch machen, wenn Du gefestigt bist und das an einer renommierten Hochschule, die auch in Spanien hohes Ansehen genießt (vgl. Rankings dort), da die Spanier andere Präferenzen haben wie die Deutschen.

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Hallo Stefan und Doc Two !

Danke für Eure Beiträge und Ratschläge !

Leider habe ich bei Dir Stefan das Gefühl, als würdest Du etwas abfällig mit mir reden ! Echt schade ! Ich darf Dich mal aufklären, dass die Berufsausbildung und die Weiterbildung vom deutschen Staat gegründet wurde und mit dem IHK Titel / Abschluß geschützt ist. Sonst könnte ja jeder Betrieb seine eigene Ausbildung anbieten und keiner hätte mehr darüber Kontrolle ! Warum stellst Du IHK so in den Schatten? Meinst Du tatsächlich, nur weil man ein Dipl vor seinem Namen trägt, dass man allmächtig ist? So scheint wohl auch eine Berufsausbildung nichts zu taugen ... seltsam, dass ich trotz fehlendem Diplom schon Jobangebote hatte, sowie jetzt auch (habe mein eigenes Projekt) und Akademiker aus dem Rennen geworfen habe ! Und das obwohl ich "nur" gelernte Reiseverkehrskauffrau bin und IATA Fachkraft.

Ich arbeite schon lange genug, um zu sehen, was ein einzelner Mensch leisten kann. Natürlich ist die Basis eine gute Ausbildung , doch unterschätze nie den kreativen Geist und die Logik ! Fehlt so manchem Akademiker und da nützt auch der "Dipl" nichts !

Ich beschäftige mich schon seit längerem mit Spanien und habe genug geforscht, dass ich hier kein Blödsinn erzählt habe. Die spanische Berufsausbildung ist nicht mit Deutschland zu vergleichen, v.a. weil es bis vor kurzem fast ausschließlich nur akademische Ausbildungen gab - fast jeder studiert in Spanien! Lt. Auswärtiges Amt und anderen Informationsseiten ist der übliche Weg alle Abschlüsse, Schulen usw. zu beglaubigen, zu übersetzen und in Madrid anerkennen zu lassen, dass sich bis zu 1,5 Jahren ziehen kann (je nach Fall) und kostet zwischen 42,- und 150,- Euro.

Wohl kaum wird es in Spanien einer begreifen, wenn Du Dich als Kommunikationsfachwirt bzw. staatl gepr BW vorstellst, daher wird das Anerkennungsverfahren gemacht, damit man Dich in Deinem Ausbildungsgrad mit den spanischen vergleicht, Dich einordnet und entsprechenden Titel auf Spanisch vergibt ... oder kannst Du was damit anfangen, wenn ich Dir einen tschechischen Titel einer Weiterbildung nenne (komme nämlich aus Prag) ! Genau aus dem Grunde lässt man sich seine Abschlüsse und Co anerkennen ! Ist absolut notwenig und unumgänglich - spätestens dann, wenn man Selbständig wird !

Die Credits bei einem Studium sind hierbei sehr hilfreich, da sie die Intensität der Weiterbildung ausdrücken ! Lt. Aussage hier im Forum hat der staatl gepr BW 90 Credits .. Aus der Globalisierung heraus wurden Bachelor, Master und Credits eingeführt, weil kein Land etwas mit einem Dipl (Fh) oder (BA) usw. anfangen konnte ! Das hat auch Doc Two bestätigt ... Was schon Länder wie die USA seit Jahren haben, wird Deutschland erst 2010 einführen ! Ich kenne einige Leute, die sich genau damit rumschlagen !

Danke Doc Two, ich werde Deinen Infos nachgehen: Du hast Recht, in Spanien zählen andere Voraussetzungen, als in der BRD. Zudem weiß ich, nach einigen Aussagen, dass in Spanien weniger der Titel / Fortbildungsgrad zählt, sondern die Berufserfahrung und ob "Dein Nase ins Team" passt. Natürlich zählt auch hier die Bildung, zweifelsohne, aber weniger als in der BRD. Mal sehen, vielleicht kriege ich noch ein Bachelor Abschluss doch noch gebacken ! :-)

Viele Grüße in die Runde,

shafali

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Hallo shafali,

ich wüßte nicht, wo abfällig mit Dir geredet habe, jedenfalls war es nicht so gemeint. Ich verstehe nicht, wie Du darauf kommst, ich hätte mich z. B. über Ausbildungen abfällig geäußert - darüber habe ich genau gar nicht geredet. Auch kann ich nicht sehen, wo ich das Diplom als das einzig wahre dargestellt hätte - meine einzige Äußerung zum Diplom war, dass man auch das im Ausland nur in der Originalform führen dürfe. Habe ich das Diplom damit über alles gestellt? Ich glaube kaum. Ich selbst habe übrigens, falls es Dich beruhigt, kein Diplom.

Dass die Leistungsfähigkeit eines Menschen nicht am Abschluss hängt ist, jedenfalls unter vernünftigen Leuten, unbestritten. Ich hatte im Beruf auch schon mit Leuten zu tun, die trotz Diplom wenig geleistet haben. Umgekehrt sind aber auch nicht alle Akademiker doof. Dass Du auch ohne akademischen Grad auf dem Stellenmarkt erfolgreich bist, freut mich für Dich - aber habe ich jemals behauptet, dass nur Akademiker erfolgreich sein könnten?

Wenn Du denkst, dass ein formelle Anerkennung des SGB in Spanien möglich ist, dann ist doch gut - dann brauchst Du weder hier Fragen noch auf mein Geschwätz hören. Klitzekleine Anmerkung: Eine Übersetzung / Beglaubigung / Überbeglaubigung / Apostille ist etwas anderes als eine Anerkennung.

Dass IHK-Abschlüsse keine akademischen Grade sind, ist nun eine Tatsache. Ich verstehe nicht, warum Du Dich dadurch offenbar angegriffen fühlst. Dass die Innenminister der deutschen Länder der IHK Ordnungsgelder angdroht haben (ob es bis zur Verhängung führte, ist mir nicht bekannt), falls sie mit ihrer ordnungwidrigen Verleihung scheinbarer akademischer Grade fortfahren, ist eine Tatsache.

Noch was: "Lt. Aussage hier im Forum hat der staatl gepr BW 90 Credits" - dies ist so nicht richtig. Der SGB ist keine Leistung im Rahmen eines Hochschulstudiums, damit hat er überhaupt keine Credits. Damit sage ich nicht (ich gebe dies ausdrücklich zu Protokoll), dass der SGB schlecht, minderwertig, die Absolventen blöd wären oder irgendetwas derartiges. Es mag sein, dass der Stoffumfang 90 Credits entspricht, aber man kann mit dem SGB keine Credits erwerben.

Naja, ich hoffe, ich habe meinen Ruf als arrogantes Arschloch, das nur das Diplom gelten läßt (auch wenn ich selbst keines habe und im Beruf am liebsten mit fähigen Leuten zusammenarbeite), etwas aufpoliert.

Falls Du noch eine Meinung von mir hören willst: Ich weiß nicht, ob so sinnvoll ist, erst einen SGB zu machen und in Spanien noch einen Bachelor nachzuschieben. Ist das nicht ein unnötiger Umweg? Sind denn in Spanien die Unterschiede zwischen den Unis so riesig, dass es entscheidend ist, gerade den in Spanien top gerankten Abschluss zu machen? Andererseits legt der Spanier ja gar nicht so viel wert auf Abschlüsse, sondern die "Nase ins Team passen" (oder so) zählt. Naja, vermutlich bin ein zu kleiner Geist um den Gedankengängen der wahrhaft klugen Leute zu folgen.

Stefan

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