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IUBH jetzt mit Sitz in Erfurt/Thüringen


Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden, Birte schrieb:

Es ist aus der Thüringischen Landeszeitung, die den Pressesprecher des Ministeriums gesprochen hat. Gibt es bestimmt auch online.

 

Das Einzige, was ich dazu gefunden habe, liegt hinter einer Paywall und sieht nach üblicher Standortpolitik aus:

 

Zitat

Eine neue Fernhochschule hat sich in Erfurt angesiedelt. Andere Thüringer Hochschulen dürfen deswegen auf zusätzliche Zahlungen in Millionenhöhe hoffen.

 

vor 3 Stunden, Birte schrieb:

Ich finde, es schon wichtig zu wissen. Wenn es stärker um Rendite geht, wovon bei einem Fond auszugehen ist, werden z.b. halt weniger Leute eingestellt, usw.. 

 

Mich würde viel mehr deine Motivation interessieren, dich hier anzumelden, nur um dann zwei derartige Beiträge abzusetzen.

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vor 4 Stunden, Birte schrieb:

Ich meine gelesen zu haben, dass die Iubh viel Geld vom Land Thüringen für den Wechsel bekommt. 

Gibt es dafür eine Quelle oder hat der Bekannte eines Schwagers jemanden gesprochen, der das irgendwo gehört hat? 

 

vor 4 Stunden, Birte schrieb:

Da hinter der iubh ein englischer Fond steht, müssen die Renditen halt hoch sein und das Geld geht dann nach England. Für mich damit keine Hochschule, an der ich studieren möchte. Zu Gewinnorientiert. 

Dann scheiden quasi alle privaten Hochschulen für dich aus. Ich würde den Fokus auf das bestmögliche Modell legen, aber jeder ist da eben anders veranlagt. Bestmögliche Dozenten kosten nunmal auch mehr, aber wenn man lieber eine anonyme Matrikelnummer ist, die sich mit 300 Anderen in eine (Online-)Vorlesung begeben möchte ... ;) 

 

Ein gesundes Unternehmen, welches profitorientiert arbeitet, hat nach meiner Erfahrung einen anderen Fokus auf eine positive Kundenerfahrung, als wenn eine Organisation keinen Wert darauf legen muss, weil es beispielsweise vom Steuerzahler durchgefüttert wird ...

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Zitat

 

Mich würde viel mehr deine Motivation interessieren, dich hier anzumelden, nur um dann zwei derartige Beiträge abzusetzen.

In der Tat.


Ich finde es sehr merkwürdig, dass hier immer mal wieder Leute auftauchen, die gerade bei der IUBH unbedingt ein Haar in der Suppe finden wollen. Kommt nur mir das so vor, weil mich nun gerade die IUBH als „meine“ Hochschule mehr interessiert als andere Anbieter? Oder könnte man inzwischen eine schöne Verschwörungstheorie dazu aufstellen?

(Ich möchte nicht missverstanden werden: natürlich ist Kritik an der IUBH erlaubt, auffällig finde ich nur die Accounts, die aus dem Nichts auftauchen, hier sonst nichts schreiben, und deren erste Äußerung direkt in diese Richtung geht.)

 

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vor 15 Stunden, Anyanka schrieb:

Ich finde es sehr merkwürdig, dass hier immer mal wieder Leute auftauchen, die gerade bei der IUBH unbedingt ein Haar in der Suppe finden wollen.

 

Ich muss eingestehen, dass mich das nicht so überrascht. Die IUBH hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum hingelegt und nimmt derzeit wohl etwa jeden zweiten neuen Fernstudierenden auf. Damit ist die IUBH weiter national auf Wachstumskurs und expandiert international. Zudem würde ich die IUBH als den Benchmark für die meisten privaten Fernhochschulen annehmen. Wenn ich einen Fernstudierenden im Jahr mit 3000€ Umsatz ansetze, ist das ein interessanter Markt. Wenn einige Fernhochschulen sich sonst schwer mit der Abgrenzung tun, überrascht es nicht, wenn einzelne Protagonisten frustriert das Haar in der Suppe anderer Hochschulen suchen ...

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vor 6 Stunden, Splash schrieb:

überrascht es nicht, wenn einzelne Protagonisten frustriert das Haar in der Suppe anderer Hochschulen suchen ...

 

Vermutlich hast du recht. Allerdings fände ich so Vorgehen wirklich sehr plump und durchschaubar. Wer auch immer dahinter stecken sollte, gäbe damit wirklich ein ziemliches Armutszeugnis ab.

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Ihr seit ja lustig, ich lese in der Thüringer Lnadeszeitung etwas zu der IUBH, gebe es extra hier in die Community weil es von grundlegendem Interesse ist, gebe auch die Quelle an und werde dann angegangen. Aufgrund dieser Posts sollten wir davon ausgehen, dass hier die Social Media Abteilung der Iubh ganze Arbeit geleistet hat, da die Aussage offenbar nicht angenehm ist ... dann lassen wir es jetzt halt. Sorry, wenn sich jemand gestört fühlte.

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  • 4 Monate später...
Am 6.12.2019 um 14:09 , duke1976 schrieb:

Selbst wenn dem so ist, finde Deine Entscheidungskriterien ehrlich gesagt nicht objektiv. Ohne Gewinnorientierung schafft es keine private Hochschule zu überleben.

Private Hochschulen kann man in gemeinnützige und kommerzielle unterteilen. Ich habe nichts gegen Gewinnorientierung, aber es gibt sehr wohl private gemeinnützige Hochschulen, die ohne Gewinnorientierung  überleben (und oft besser sind als die kommerziellen Anbieter). Und die Überlegung, ob eine private Hochschule kommerziell oder gemeinnützig ausgerichtet ist, ist aus Sicht eines Studierenden oder Interessenten durchaus angebracht.  

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vor 3 Minuten, Energon schrieb:

Private Hochschulen kann man in gemeinnützige und kommerzielle unterteilen. Ich habe nichts gegen Gewinnorientierung, aber es gibt sehr wohl private gemeinnützige Hochschulen, die ohne Gewinnorientierung  überleben (und oft besser sind als die kommerziellen Anbieter). Und die Überlegung, ob eine private Hochschule kommerziell oder gemeinnützig ausgerichtet ist, ist aus Sicht eines Studierenden oder Interessenten durchaus angebracht.  

 

Welche private Hochschule ist denn gemeinnützig und besser als ihre kommerzielle Konkurrenz?

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vor 2 Minuten, thb schrieb:

 

Welche private Hochschule ist denn gemeinnützig und besser als ihre kommerzielle Konkurrenz?

Z.B. die WHU, HHL und ESMT -  führende private gemeinnützige BWL-Hochschulen.

https://www.whu.edu/de/die-whu/stiftung-whu/

https://www.hhl.de/de/die-hhl/we-are-hhl/zahlen-fakten/

https://esmt.berlin/de/impressum

Gewissermaßen ironisch, dass gerade die besten privaten Business Schools gemeinnützig sind :)

 

In anderen Bereichen (z.B. Psychologie) ist es ähnlich.

 

Der dahinterliegende Grund ist vermutlich, dass es in Deutschland praktikabel zu sein scheint, eine gewinnorientierte FH zu betreiben, aber nicht, eine gewinnorientierte Uni. Und die führenden Hochschulen eines Fachgebietes sind i.d.R. Unis.

 

Aber man muss ja nicht unbedingt an einer führenden Hochschule studieren. Ich finde durchaus auch kommerzielle private FHs sinnvoll.

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