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Sich für den Masterstudiengang bewerben - Motivationsschreiben


KanzlerCoaching

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Wenn Sie sich an einer Hochschule um einen Masterstudiengang bewerben könnten die Aussagen der beiden Profs Sie vielleicht erhellen? Es geht ums Motivationsschreiben und was die beiden Herren sich da so vorstellen.

 

(Ok, vermutlich wird es eher ein kleines Lichtlein sein, das Ihnen aufgeht. Wenn überhaupt! Ich stelle es trotzdem mal ein)

 

Ob das auch für private Hochschulen gilt, kann ich natürlich nicht sagen. Die wollen ja neben der Motivation auch Geld!

 

😉

 

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Die Bewerbung läuft ja ähnlich ab wie bei einem Job, nur dass es hier Motivationsschreiben + Lebenslauf statt Bewerbungsschreiben + Lebenslauf heißt.

 

Wo sehen Sie Unterschiede in der Vorgehensweise bei beiden Bewerbungsformen - abgesehen davon, dass man für einen Job Geld bekommt und für einen Master auch noch Geld bezahlen muss ;).

 

Zitat

Ob das auch für private Hochschulen gilt, kann ich natürlich nicht sagen. Die wollen ja neben der Motivation auch Geld!

 

Meinen Sie, das sollte ins Motivationsschreiben mit einfließen, also dass deutlich wird, dass man sich das Studium auch leisten kann, zum Beispiel durch einen festen und gutbezahlten Job?

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Hmmmmm, ich bin ja ein kreativer Schreiberling und bin eigentlich auch Fan von Motivationsschreiben, weil man da mal so richtig "die Sau rauslassen kann"(!), warum man den Platz eigentlich möchte, fernab von irgendwelchen genormten Lebensläufen, Zeugnissen und so :) 

Die Aussagen der beiden Herren würden mich persönlich aber eher unter Druck setzen und verunsichern. Habe das Gefühl, die möchten schon ein Kunstwerk. Was sind denn z.B. "Mappen mit nicht so gelungenen Arbeitsproben"? Was ist deren Ansicht nach verwerflich daran, sich bei mehreren Unis zu bewerben - auch mit demselben Anschreiben? Warum kriegt man in dem Fall "keine Chance" bei ihnen? Den perfekten Satz gibt es nicht, aber der Prof will überrascht werden? (ausgerechnet ein Experte im Gebiet des kreativen Schreibens?) Die Begründung, warum man dort studieren will, dürfte ja fast immer recht unspannend sein (er spricht ja explizit von Überraschtwerdenwollen!). Ist es denn dann unspannend, wenn ich sage, ich brauche den Abschluss, weil ich in Firma X will? Ich brauche den Abschluss, weil ich gerne einen Master habe, da ich ansonsten auf den Arbeitsmarkt untergehe? Ich will den Abschluss, weil ich vorhabe, danach als Biograph für Promis zu schreiben oder als Kinderbuchautor Karriere zu machen? Ich bezweifle, dass man damit authentisch rüber käme. 

Es liegt wahrscheinlich an mir, ich kann schon die Brücke zwischen einem Master in "Autobiographisches und Kreatives Schreiben" und "Theorie zu lernen, damit es mit der nächsten [Start-Up] Gründung klappt" überhaupt nicht schlagen. Was hilft denn so ein Master bei der Start-Up-Gründung? Wo liegt der Vorteil gegenüber Jura oder BWL?

Mir ist nicht mal klar, wie man mit diesem Master auf dem Arbeitsmarkt bestehen kann. Ich kenne sowas bis dato nur als VHS-Kurs :). (Gibt's bei uns nämlich!) 

Nicht falsch verstehen, ich finde solche Lehrgänge fürchterlich interessant! Hätte ich Zeit, würde ich sowas gerne machen. Aber der Zugang scheint schwer und an hohe Bedingungen gekoppelt zu sein. Kriegt man das am Ende auch raus? 
 
Schade, dass die zweite Seite hinter einer Paywall ist. :( 

LG

Bearbeitet von Vica
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