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[Moondance]

Ich komme ursprünglich auch aus dem Saarland und sehe die Nähe zu Frankreich auch nicht unbedingt als Vorteil. Das liegt daran, dass sich viele Franzosen im Saarland auch gerne mal daneben benehmen. Das war zumindest meine Erfahrung. 

[Animariani]

vor 15 Stunden, Chemietechniker schrieb:

Interessant finde ich zudem, dass Du die Nähe zu Frankreich als Vorteil ansiehst. Die meisten Saarländer tun das irgendwie nicht.

 

Nun ja, ich finde es schon sehr schön mal nach Frankreich zu fahren. Sei es für nen Ausflug oder zum Einkaufen.

Man darf das Kulinarische nicht vergessen.

Bundesweit hat das Saarland die meisten Sterneköche. 😉
Soweit ich weiß gibt es im Bitscherland auch einige Sterneköche...

Viele Grüße 

Bearbeitet 24. Januar 2020 von Markus Jung
Vollzitat gekürzt

[Markus Jung]

vor 16 Stunden, Chemietechniker schrieb:

Naja, jetzt überfordere Markus nicht mit zuviel Natur wie im Saarland. Die ganze frische Luft auf einmal ist vermutlich giftig für einen Organismus, der etwas anderes gewöhnt ist.😉

 

Auch im Rheinland gibt es durchaus Natur und frische Luft, zum Beispiel im Oberbergischen, aber auch in Köln selbst mit seinem Grüngürtel. Aber ja, die Natur sehe ich hier definitiv als Vorteil, solange der Genuss derselben nicht durch Kampfjets über mir beeinträchtigt wird.

[KanzlerCoaching]

Kürzlich gehört: Kaiserslautern hat eine App gelauncht für Neubürger mit Migrationshintergrund. Wäre das was für Sie?

 

Wenn man aus Köln kommt, dann hat man den doch auch. Eigentlich!

😉

[Markus Jung]

Manchmal würde ich mir besonders eine Übersetzungs-App wünschen, Pfälzisch-Deutsch 😉.

[KanzlerCoaching]

vor 11 Minuten, Markus Jung schrieb:

Manchmal würde ich mir besonders eine Übersetzungs-App wünschen, Pfälzisch-Deutsch 😉.

 

DAS kann ich verstehen. Ich erinnere mich an einen geschäftlichen Termin in Kaiserslautern. Er war ziemlich spät fertig, der Kühlschrank war leer, also bin ich in Kaiserslautern in einem Supermarkt zum Einkaufen gegangen. An der Wursttheke hatte ich wirklich ziemliche Schwierigkeiten. Den Rest, den ich brauchte, konnte ich mir Gott sei Dank kommunikationslos aus den Regalen nehmen!

[Chemietechniker]

vor 20 Stunden, Moondance schrieb:

Ich komme ursprünglich auch aus dem Saarland und sehe die Nähe zu Frankreich auch nicht unbedingt als Vorteil. Das liegt daran, dass sich viele Franzosen im Saarland auch gerne mal daneben benehmen. Das war zumindest meine Erfahrung. 

 

Ich habe auch schon öfter von Saarländern gehört, dass die Mentalität der Lothringer nicht vergleichbar ist mit den Elsässern.

 

 

vor 19 Stunden, Animariani schrieb:

Nun ja, ich finde es schon sehr schön mal nach Frankreich zu fahren. Sei es für nen Ausflug oder zum Einkaufen.

 

Wirklich zum Einkaufen? Ich habe mir sagen lassen, dass es früher(tm) in Frankreich noch Putzmittel gab, die hierzulande wohl unter das Kriegswaffenkontrollgesetz gefallen sind und deswegen verboten war. Aber wenn man nicht unbedingt auf Wachteleier steht habe ich außer vielleicht in der Käseabteilung noch nichts besonderes bemerkt.

 

Außer das es dort eher ruhiger ist weil die ganzen Franzosen (und Schweizer) lieber in Deutschland einkaufen. Aber ich überlege dort demnächst einen Hausboot-Urlaub zu machen. Was sind Deine Tipps für Einkaufen in Frankreich?

 

 

vor 3 Stunden, Markus Jung schrieb:

Manchmal würde ich mir besonders eine Übersetzungs-App wünschen, Pfälzisch-Deutsch 😉.

 

Letztens auf der Rückfahrt von Holland haben meine Frau und ich einen Versorgungs-/Entsorgungs-Stopp dort auf halber Strecke in einem Fastfood-Tempel (der mit dem Grillgeschmack) gemacht. Die netten Bediensteten haben sich mit mir und den anderen Gästen natürlich in ihrem Idiom verständigt.

 

Kaum am Tisch fragt mich meine Frau, welche Sprache das war und wo ich die gelernt hätte.  😂 

Bearbeitet 24. Januar 2020 von Chemietechniker
Üblen Typo entfernt

[KanzlerCoaching]

Am 24.1.2020 um 16:11 , Chemietechniker schrieb:

Was sind Deine Tipps für Einkaufen in Frankreich?

 

Man kann in Frankreich ganz hervorragend Lebensmittel einkaufen, vor allem dann, wenn man regional einkauft und man in inhabergeführten Geschäften und auf Märkten einkauft und Supermärkte meidet. Dort ist nämlich das Angebot ziemlich genormt, weil von den großen Lebensmittelkonzernen bestückt.

 

In einem Ort ein bisschen schauen, wo in den Einkaufszeiten die Schlangen am längsten sind, dann bekommt man schnell ein Gespür dafür!

Bearbeitet 26. Januar 2020 von Markus Jung
Zitat gekürzt

[KanzlerCoaching]

Am 23.1.2020 um 20:04 , Moondance schrieb:

Ich komme ursprünglich auch aus dem Saarland und sehe die Nähe zu Frankreich auch nicht unbedingt als Vorteil. Das liegt daran, dass sich viele Franzosen im Saarland auch gerne mal daneben benehmen. Das war zumindest meine Erfahrung. 

 

Wahrscheinlich entspricht der Prozentsatz der sich daneben benehmenden Franzosen im Saarland demjenigen der sich in Lothringen daneben benehmenden Deutschen aus der angrenzenden Region. Und der wiederum wird vergleichbar sein mit den Danebenbenehmern in allen Grenzregionen.

 

😉

[jedi]

vor 2 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

 

In einem Ort ein bisschen schauen, wo in den Einkaufszeiten die Schlangen am längsten sind, dann bekommt man schnell ein Gespür dafür!

 

 

Das ist ja wie in der DDR.