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Studium nach dem IHK Projektleiter?


Vanoza

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

derzeit absolviere ich eine Weiterbildung zum IHK-Projektleiter (Meisterebene), welche vorraussichtlich Ende 2020 abgeschlossen sein wird. (Vor einigen Jahren habe ich FISI gelernt)

Die Frage, die ich mir Stelle, ob ich danach ein Studium dranhänge oder nicht. Fest steht defintiv, dass wenn ich es mache, es direkt danach erfolgen soll. Möglichkeiten gibt es reichlich, aber ich bin mir nicht sicher, welcher Weg der beste ist. Ich bin übrigens 33 Jahre..

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, direkt einen Master zu machen:

 

  1. https://www.wbsakademie.de/masterstudien-mba-msc/
  2. https://www.hwg-lu.de/studium/master/projektmanagement/profil.html
  3. https://www.donau-uni.ac.at/de/studium/professional-msc-management-und-it.html

 

Alternativ könnte ich natürlich "nur" den akkademischen Bachelor machen, wie Z.B. hier:

 

  1. https://www.mobile-university.de/bachelor/betriebswirtschaft-und-digitalisierung/

Für den Bachelor bekomme ich ca 6 Monate aufgrund der Vorbildung angerechnet..

 

Ich bin mir nicht sicher, wie es in der Wirtschaft ankommt, direkt nen Master zu machen, ohne ein klassisches Bachelor-Studium zu haben. Gibt es hier Erfahrungen, Meinungen? Tipps?

 

Danke für die Unterstützung!

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Was wäre denn das Ziel, das mit dem Studium erreicht werden soll?

 

Es gibt so viele Bildungswege, dass man nicht eindeutig sagen kann, es muss stets zuerst ein Bachelor und dann ein Master da sein oder etwas anderes. Und es kommt auch auf die Branche an und auf den Job, den man macht, und auf das, was der jeweilige Arbeitgeber sich als Voraussetzungen für den Job ausgedacht hat...

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vor 49 Minuten, Vanoza schrieb:

Ich bin mir nicht sicher, wie es in der Wirtschaft ankommt, direkt nen Master zu machen, ohne ein klassisches Bachelor-Studium zu haben.

 

Ich bin nicht die Wirtschaft, aber immerhin ein Unternehmer, der Leute beschäftigt. Ich könnte das nicht ernstnehmen, tut mir leid.

 

Was du bisher gemacht hast, hat mit einer akademischen Ausbildung nicht viel zu tun (nicht wertend gemeint). Da anzunehmen, dass das ausreicht um den Bachelor zu überspringen, ist Käse. Zumal der Bachelor absolut kein Schmalspur-Abschluss oder ein sonstiger Kindergeburtstag ist. Ich habe den Eindruck, dass hier Zweifel vor allem noch von den Unruhen der Bologna-Reform herrühren und vor allem bei Leuten bestehen, die selbst keinen absolviert haben (sondern bspw. einen Diplomstudiengang vorher, oder gar kein Studium).

 

Insofern: Wenn du noch ein akademisches Studium draufsatteln willst und der Meinung bist, dass dir das etwas bringt oder du das brauchst, dann mach es richtig und wähle keine Abkürzungen.

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Abend,

 

Ziel ist ein akademischer Grad, bessere Perspektive und eventuell irgendwann ein leichterer Einstieg außerhalb der EU durch Bachelor/Master, da ich mir nicht sicher bin, was der IHK Abschluß außerhalb so Wert ist.

 

@thb

ich halte den Bachelor für schwerer (Mathe) , dennoch ist meine derzeitige Weiterbildung auch kein Zuckerschlecken. Mir gehts nicht darum, irgendwas zu überspringen, sondern das maximal beste herauszuholen. Ich bin bereit, nach meiner aktuellen Weiterbildung nochmal 2-3 Jahre die Schulbank zu drücken, danach ist defintiv Ende bei mir.

 

Was das beste ist, kann mir natürlich keiner sagen, aber ich bin für jede Meinung dankbar. Eventuell ist der ein oder andere ja in einer ähnlichen Situation.

 

 

Bearbeitet von Vanoza
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Was macht es denn für einen Unterschied ob bachelor wegen Mathe schwerer ist. Der springende Punkt ist aus meiner Sicht, dass master auf bachelor aufbaut. Wenn dir deine jetzige Weiterbildung schon schwer fällt solltest du überlegen ob eine weitere Weiterbildung Sinn macht. Ich sehe das wie thb, einen guten Eindruck macht sowas nicht.

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vor 13 Stunden, Vanoza schrieb:

Ich bin bereit, nach meiner aktuellen Weiterbildung nochmal 2-3 Jahre die Schulbank zu drücken, danach ist defintiv Ende bei mir.

 

Hm, es weiß doch keiner von uns, wie sich sein Arbeitsleben in zehn oder zwanzig Jahren gestaltet. Ich würde spätere Weiterbildungen nicht kategorisch ausschließen. Ich selbst habe in den fast 22 Jahren seit Abschluss meines ersten Studiums mehrmals die Branche und die berufliche Ausrichtung gewechselt und sehe eine gewisse Wahrscheinlichkeit, in den nächsten 20 Jahren (oder wann auch immer dann das offizielle Rentenalter beginnt), noch mindestens einmal zu wechseln oder auf jeden Fall etwas Neues zu lernen.

 

Mach den Bachelor, dann hast Du später alle Möglichkeiten, noch etwas draufzusetzen. Entgegen mancher Unkenrufe ist ein Bachelor kein minderwertiger Abschluss! Und sooo wichtig ist ein Master auch nicht überall.

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