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Coronavirus - Auswirkungen auf Fernstudierende


Markus Jung

Empfohlene Beiträge

Unsere Gaststätten müssen ab 15 Uhr schließen. 

Eisdielen sollten zu sein, aber die könnten unter Bedarfsdecker fallen (kontrovers diskutiert) und außerdem können sie ja alles als Take Away anbieten. Take Away Food Läden dürfen bei uns generell aufhaben. 


Corona kommt also erst um 15:01 und grundsätzlich nicht dahin, wo es Essen zum Mitnehmen gibt. 

Mein Mann darf erst in zwei Wochen ins Homeoffice. Corona wartet so lange. 


Eigentlich ein sehr deutsches Virus, es hält sich linealgenau an Schließungszeiten, Grenzen und Gastronomie-Kategorien. 

In anderen Städten oder Bundesländern gibt es ganz andere Verordnungen. Wie soll die Eindämmung klappen, wenn alle unterschiedliche Bedingungen haben? :( 
 

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In Bayern gibt es nun auch einen Landkreis mit Ausgangssperren, da dort die Zahlen zu rapide ansteigen. 
Unsere Nachbarskinder waren heute vermehrt da und fragten, ob unsere mit raus kommen zum Spielen. Ich finde es unbegreiflich. Die Mutter arbeitet in einem Krankenpflegeberuf, warum kann man den Kindern nicht erklären, dass es keine verlängerten Ferien sind???

 

Ich bin heil froh, dass mein Kolloquium letzte Woche noch stattgefunden hat. Bei den staatlichen Hochschulen wäre das wohl schon nicht mehr möglich gewesen zu diesem Zeitpunkt, in unserem Bundesland. 
 

Die CVJM-Hochschule hat ihr komplettes Studienprogramm auf online umgestellt und so läuft der Vorlesungsbetrieb jetzt weiter, zwar anders, aber selbst in den eigentlichen Präsenzstudiengängen haben sie jetzt diese Möglichkeit genutzt. Finde ich gut!
 

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Hallo!

Natürlich macht das Corona-Virus nicht vor Uhrzeiten halt, dennoch müssen einige grundsätzliche Sachen weiterlaufen und die Gastronomie hat auf, um Mitarbeiter von Unternehmen zu versorgen. Das ist meiner Meinung nach grundsätzlich richtig, aber wer nicht arbeitet und daher auf Mittagessen angewiesen ist, der sollte nach Hause geschickt werden.

 

Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der FernUni hat soeben bekannt gegeben, dass sie Nachprüfungen von Mitte Juni bis Mitte Juli anbieten möchte, sofern es bis zu diesem Zeitpunkt möglich ist.

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vor 16 Minuten, Azurit schrieb:

Der Professor hat aber bereits eine Lösung: Die Exkursion wird virtuell angeboten und zwar zum gleichen Zeitpunkt!

Das finde ich eine super Lösung, der Professor erscheint mir sehr kreativ und engagiert. Klar, ist nicht das gleiche wie ursprünglich, aber doch wirklich eine gute Alternative.

 

vor 16 Minuten, Azurit schrieb:

Die FernUni hat übrigens festgestellt, dass sie eine FernUni ist und kann das Semester jetzt doch am 1. April starten.

Loriot würde sagen: „Ach!“ 😏

(Wobei ich jetzt mit der FernUni nicht so vertraut bin, dass ich sagen könnte wie viel vom normalen Betrieb dann doch von Präsenzphasen abhängt. Aber in dieser Zeit sind nun mal kreative Lösungen gefragt, da muss auch die FernUni mitspielen.)

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Ich muss meine Fakultät KSW an der FernUni mal lobend erwähnen. Da wurde den Leuten, die an ihren Abschlussarbeiten sitzen, pauschal und ohne großes Palavern eine Schreibzeitverlängerung gewährt. Daumen hoch für die Verantwortlichen. 

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