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AKAD: Nanodegree Digital Transformation (nicht mehr) kostenfrei


Angelus

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Bekommt man den auch so eine „Verzögerungsmail“, wenn man sich für einen späteren Termin angemeldet hat? Ich möchte ja erst im Mai starten und habe außer der computergenerierten Standardmail mit dem Anmeldeformular noch nichts bekommen.

 

Startet ihr alle früher?

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Siehst, ich kann Mittlerweile nur am Rechner lernen. Analog ist nichts für mich.    
 

Spannend wie unterschiedlich wir da alle sind. Es gibt ja auch verschiedene Lerntypen. Ich mag auch gerne Tutorial Videos, Webinare oder sonstige digitale Formen, bei denen ich höre und lese. 

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vor 14 Stunden, Der Konservative schrieb:

Ich wollte lediglich mal ausprobieren, ob ich ohne ausgedruckte Skripte klarkomme. Außerdem sind ja auch Fragen im Campus eingebettet. [...]

Mein Fernstudium war ja Informatik. Wir hatten eine Lernplattform, in der alle Inhalte aufbereitet waren. Allerdings war das in erster Linie eine textbasierte Plattform. Zusätzlich gab es immer ein gedrucktes Lehrbuch. Ich lese nach wie vor lieber aus einem Buch als am Bildschirm. Außerdem mag ich beim Lernen (und auch beim Programmieren) Papier, das ich vollschmieren und bekritzeln kann. Insofern kann ich das gut verstehen.

 

Nicht so gut zurecht komme ich mit Videos, vor allem wenn sie neben dem "Talking Head" wenig Mehrwert bieten. (Aber ich fand im Präsenzstudium auch die Vermittlungsform Vorlesung anachronistisch.) Ein Problem bei Videos ist z.B. der Faktor Zeit. Mal geht es zu schnell, mal zu langsam, es passt eigentlich nie. Klar, ein Video kann man auch anhalten oder "spulen", aber das erfordert "Bedienung". Beim Text steuere ich die Geschwindigkeit der Informationsaufnahme automatisch. Das Wechselspiel aus Lesen und Denkpausen finde ich müheloser.

 

Jetzt sollen ja die Unis erst mal auf Online-Lehre setzen. Meine Befürchtung ist, dass viele Profs einfach Vorlesungen streamen werden. So viel Datenverkehr für so wenig Nutzen...

Bearbeitet von kurtchen
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Das ist dann ja gar nicht mehr so weit entfernt vom Fernstudium.

 

Was ich an meinem Fernstudium ziemlich gut fand, war das Tutorensystem. Für jedes Modul gab es einen Ansprechpartner, der Einsendeaufgaben korrigiert hat und an den man sich bei Fragen und Problemen wenden konnte. Das waren z.T. Professoren, z.T. Leute aus der Branche und oft die Autoren der Lehrbücher. Ich habe das immer gerne genutzt. Jedenfalls erscheint mir das als sinnvollere Nutzung der kostbaren Lehrzeit. In vielen Grundlagenfächern sollte man eine einmal aufgezeichnete oder als Skript aufbereitete Vorlesung durchaus ein paar Jahre verwenden können.

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