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Soziale Arbeit Fresenius oder SRH


WindAusPapier

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Liebe Leute, ich bin gerade in der letzten Entscheidungsphase für den Fernstudiengang "Soziale Arbeit".

Die SRH Riedlingen (mobily university) und Fresenius (onlineplus) stehen nun bei mir zur Auswahl. Die SRH ist mir in Vielem sehr sympathisch. Inhaltlich finde ich das  Curriculum bei beiden gut. Fresenius ist pro Monat rund 100EUR günstiger, was sich ja schon auswirkt und nicht wenig ist!

Der digitale Campus kommt mir bei Fresenius im Gegensatz zur SRH sehr unübersichtlich vor (habe im Gastzugang beide mal erkundet).

 

Für die Printausgaben der Studienbriefe muss man mittlerweile bei beiden Anbietern zahlen (500EUR flatrate bei der SRH, an die 15EUR pro Studienbrief bei Fresenius). Ich habe da lieber Papier in der Hand, finde es aber ganz schön teuer und schade, dass es nicht mehr inklusive ist wie früher.

 

Die SRH nimmt an eduroam teil, was ich auch sehr hilfreich finde (man kann sich damit in jedem Uninetz ins Wlan einloggen und so in allen Unibibliotheken online arbeiten).

 

Zu Erfahrungen mit Sozialer Arbeit bei Fresenius finde ich bislang nicht ganz so viel.

Gibt es jemanden, der soziale Arbeit an einer der beiden Hochschulen studiert und wäre so nett, seinen Eindruck zu schildern?

 

DAnke euch.

Bearbeitet von WindAusPapier
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@WindAusPapier

Hallo,

ich habe gerade deinen Beitrag hier gelesen. Ich bin überzeugter SRH-Student. Derzeit absolviere ich das Fernstudium Psychologie B. Sc. und bin mehr als zufrieden. Sei es bei der Korrektur, allgemeine Rückfragen etc. Hier agiert die SRH sehr professionell und im Interesse der Studierenden.

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  • 2 Wochen später...

Nach mehreren Wochen Recherchen waren dann noch die SRH und Fresenius übrig. Da der monatliche Beitrag bei Fresenius fast 100EUR weniger ist, als bei der SRH, habe ich nochmal alles ganz genau angeschaut - Curriculum, etc. Ich muss sagen, dass mein Bauchgefühl recht schnell bei der SRH war, aber ich Fresenius immer noch auf dem SChirm hatte. Das Curriculum war erstmal bei beiden für mich inhaltlich attraktiv, allerdings schien es mir bei der SRH schon fundierter ausgearbeitet und beschrieben, wenn man genauer hinguckte (auch das letztlich ein persönlicher Eindruck). Die SRH bietet den Studiengang meines Wissens nach ja auch schon länger an, als Fresenius.

Dann auch die Recherche hier und die Blogbeiträge haben das Bauchgefühl eher bestärkt, und ich habe mich bei der SRH schon im Vorfeld (bei Nachfragen etc.) sehr gut aufgehoben gefühlt und habe sehr konkrete Rückmeldungen zu meinen Fragen bekommen. Auch fresenius gab mir immer schnell Antworten, aber dennoch blieben sie bei bestimmten Dingen eher etwas vage (zB der Nachfrage nach Studienbriefen im Studiengang Soziale Arbeit) Dann gabs nochmal eine Online-Veranstaltung konkret zu meinem Studiengang bei der SRH, die von der Studiengangsleiterin selbst durchgeführt wurde: eine sehr informative, sympathische Veranstaltung, in der individuell auf die Teilnehmer eingegangen wurde. Davor und danach haben wir Emails bekommen, nochmals die Infos zusammengefasst, das Material dazu zur Verfügung gestellt bekommen, und die Einladung erhalten, uns mit weiteren Fragen an die Studiengangsleiterin oder die Studierendenberatung zu wenden. Fragen wurden dann tatsächlich persönlich, zeitnah und konkret beanwortet. Die Onlineveranstaltung von Fresenius, die am nächsten Tag stattfinden sollte, und für die ich mich auch angemeldet hatte (sie sollte allgemeiner über Bachelorstudiuengänge informieren), fiel dann aus. Dies wurde mir 10 min vorher per Mail mitgeteilt.

Letztlich habe ich mein Bauchgefühl auch durch konkretere Recherchen und Nachfragen eher bestätigt gefühlt, dass ich mich auf der SRH besser aufgehoben fühlen werde. Auch kleinere "Features", so dass die SRH zB bei EDUROAM teilnimmt, finde ich für mich sehr hilfreich. Den Online-Campus (hatte zu beiden einen Gastzugang) fand ich bei der SRH wesentlich übersichtlicher.

Dann kam noch dazu, dass bei Fresenius die Präsenzveranstaltungen in dem Studiengang nur in Köln stattfinden, während bei der SRH die Orte wechseln und man eher die Chance hat, auch in der Nähe an den Veranstaltungen teilnehmen zu können.

Das alles sind keine harten Fakten, die irgendwie insgesamt gegen Soziale Arbeit bei Fresenius sprechen, sondern ein Mosaik verschiedener Dinge, die ich wichtig finde, Eindrücke und Erfahrungen die mich letztlich, trotz der höheren Gebühren, für die SRH eingenommen haben. Das Studium ist so oder so eine große Investition, und ich möchte die Jahre, die ich damit verbringe, die für mich besten Strukturen nutzen.

 

Bearbeitet von WindAusPapier
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