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Fernstudium Fernuni Hagen oder Private FH


jasminT

Empfohlene Beiträge

@Miriam: Danke Miriam, ich habe schon Materialien angefordert.

@Matthias: Meine Priorisierung ist wie folgt und damit einhergehend auch die Nutzwertanalyse denke ich:

1.Gutes Studienmaterial

2.Guter Support und Hilfe bei Problemen (Foren, chats, Übungsaufgaben, etc.)

3.Gute Dozenten

4.Niedrige Durchfallquote

5.Geldfrage

also denke ich, wenn du die "gleichen" Priorisierungen hast, dann wird unser Ergebniss eher äquivalent ausfallen.

@Genti: Bedeutet das, das die Fächer schwerer gewichtet sind und somit mehr Stoff pro Kurs einfliessen ? Sprich

das einige Inhalte die bei den anderen Instituten auf einzelne Fächer fallen hier in einem

zusammengefasst werden ?

Ich bin mir noch nicht generell sicher, ob es besser wäre Winfo. zu studieren oder aber BWL/Wiwi mit Schwerpunkt im Informatikberreich. Ich bin im IT - Business tätig, jedoch kein Programmierer, eher an Workflows und Qualität interessiert.

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Bedeutet das, das die Fächer schwerer gewichtet sind und somit mehr Stoff pro Kurs einfliessen ? Sprich das einige Inhalte die bei den anderen Instituten auf einzelne Fächer fallen hier in einem zusammengefasst werden ?

Ja, so kann man das sehen. Die Module fassen einige Teilbereiche zusammen.

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Hallo

ich bin ganz froh, dass nicht nur mir alleine die Entscheidung so schwer fällt den richtigen Anbieter zu finden und bin dankbar für dieses Forum / die hilfreichen Beiträge seiner Nutzer.

Trotz meiner persönlichen Prioritätenliste habe ich bisher noch nicht das Gefühl gehabt- dies ist jetzt mein Anbieter.

Versuche mir diese Woche einen persönlichen Eindruck von einem Studienzentrum der Fernuni Hagen zu machen, vielleicht bewirkt dies ja etwas. Für die Fernuni Hagen spricht sicherlich der angesehene Uniabschluß und die überschaubaren Kosten.

Mir fällt es schon etwas schwer ein so viel mehr an Kosten auf zu bringen, wenn man nicht genau weiß, ob der private FH Anbieter dabei deutlich mehr an Qualität aufweist und sich beruflich "bezahlbar" macht. Habe das FAZ Ranking gelesen, die AKAD beieindruckt dabei zugegebenermaßen.

Gibt es eigentlich auch ein Ranking indem die Fernuni Hagen auftaucht?

Grüße Jasmin

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Wenn die Fernuniversität Hagen eine reine Universität ist verlangt sie sehr viel selbständiges lernen und Arbeiten denke ich, wo vielleicht FH's einem entgegenkommen mit mehr Hilfe und Praxisorientiertheit. Ich weiss nur nicht wie Wismar genau in dieses Bild reinpasst.

Ich denke die Fernuni Hagen ist sehr bekannt und renomiert, wie schwer sie ist und wieviel Hilfe einem dort geboten wird, weiss ich auch nicht. Ich denke aber das der Vorschlag von Matthias gut ist und jeder sich selber eine Nutzenwertanalyse machen sollte mit eigenen Prioritäten. Soweit bin ich leider auch noch nicht gekommen, weil der Studieninhalt der einzelnen Fächer, die die jeweilige Fernuni anbietet eventuell auch in diese Analyse einfliessen sollte.

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Ich weiss nur nicht wie Wismar genau in dieses Bild reinpasst.

Wismar ist eine staatliche FH, die hauptsächlich Präsenzstudien anbietet.

Es ist aber mit FernUni-Hagen nicht vergleichbar, da es auch nur eine FH ist.

Mir fällt es schon etwas schwer ein so viel mehr an Kosten auf zu bringen, wenn man nicht genau weiß, ob der private FH Anbieter dabei deutlich mehr an Qualität aufweist und sich beruflich "bezahlbar" macht.

Egal, privat oder staatlich, alle Schulen kochen mit Wasser. Du bezahlst mehr an Geld, weil eine private Schule sich damit selbst finanzieren muss, aber das ist nicht gleich Qualität, geschweige "deutlich mehr". Die Professoren und Autoren sind hauptberuflich an staatlichen Schulen beschäftigt, daher ist auch hier kaum ein Unterschied.

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Dann würde sich aber kein privater Anbieter lohnen, wenn diese nun nicht mehr bieten.

Soweit ich es aber hier verstanden habe, bieten die „nicht – staatlichen“ Anbieter zumindest die Auswahl der Dozenten mitzubestimmen an (durch das voten für diese). Weiterhin habe ich festgestellt, das private Anbieter sich in der Kundenbetreuung viel mehr Mühe geben, mails werden sofort beantwortet. Informationsmaterial wird direkt verschickt und kommt 1-2 Tage an.

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"Lohnen" ist natürlich subjektiv. Für mich hat es sich tatsächlich nicht gelohnt, weswegen ich nicht bei einem privaten Anbieter studiert habe. Andere mögen das anders sehen.

Der Einfluss auf die Dozenten ist wohl auch bei den privaten nur sehr indirekt. Bei den staatlichen werden sich langfristig auch nur die guten halten (das gilt jedenfalls für Mittelbau, Tutoren etc., die Veranstaltugen halten). Über die Betreuung kann ich mich eigentlich nicht beschweren. Wie schnell die Infobroschüren kommen - na ja, wenn das jemanden einen fünstelligen Betrag wert ist.

Stefan

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Soweit ich es aber hier verstanden habe, bieten die „nicht – staatlichen“ Anbieter zumindest die Auswahl der Dozenten mitzubestimmen an (durch das voten für diese). Weiterhin habe ich festgestellt, das private Anbieter sich in der Kundenbetreuung viel mehr Mühe geben, mails werden sofort beantwortet. Informationsmaterial wird direkt verschickt und kommt 1-2 Tage an.

Ja, das stimmt! Aber das ist mehr Service und daher nicht unbedingt mit der Qualität der Lehre gleichzusetzten. Privaten bieten z.B. flexible Prüfungstermine an. Wenn jemand nach Lust und Laune studieren will, dann muss er eine private Schule aussuchen.

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Ich kenne diverse Geschichten von den Universitäten, wo es Dozenten gibt, die Durchfallsquoten von 80 bis 90 % haben, eine andere Geschichte wo ein Prof. nur 2 mal im Semester selber die Vorlesung gehalten (ansonsten Assistenten die Vorlesungen halten lies) hat, weil er für eine renommierte Zeitung wissenschaftliche Berichte in dieser schreibt (anstatt die Vorlesung zu halten), u.s.w.. Diese Dozenten wurden für derartige „Handlungsweisen“ niemals bestraft, geschweige die Prüfungslizenz entzogen. Es wäre mir neu das an staatlichen Hochschulen Professoren keine Prüfungen mehr stellen dürfen oder entlassen werden, nur weil sie hohe Durchfallsquoten haben oder aber nicht zu deren Vorlesungen erscheinen.

Die Frage stellt sich natürlich, wenn die Werbeprospekte eines staatlichen Bildungsinstitut zwei Wochen später bei einem zu hause erscheinen, wie die eines privaten Anbieters, wie es sich dann verhält mit den Lehrheften und deren Berichtigung oder gar mit der Korrektur von Examen.

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Solche Geschichten habe ich auch schon gehört. Selbst habe ich aber im Studium so etwas nicht erlebt (weder im Präsenz noch iim Fernstudium). Die allermeisten Mitarbeiter sind nicht verbeamtet, und der Mittelbau an den staatlichen Hochschulen steht stark im Wettbewerb (Stichwort: befristete Verträge ..). Ich habe auch in meinem ganzen Studium in Hagen genau in einem Kurs erlebt, dass Korrekturzeiten zu lang waren. Beschwerden gibt es bei den privaten auch immer wieder. Wer sich eine private HS aussucht, kann das gerne tun, juckt mich nicht. Ich mag es aber nicht, wenn so getan wird, als seinen staatliche Hochschulen eine einzige Zumutung, was einfach nicht stimmt.

Stefan

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