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Fernstudium mit Haus, Familie und Kindern


mac81

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Hallo zusammen,

 

Ich bin ja immer noch nicht angemeldet bei der IUBH. Ausgewählt ist sie schon 🤣 Zögere immer noch, andauernd gibt es andere Dinge zu tun. Oft denke ich abends ab 21.00 Uhr.. hey - es wäre Zeit fürs Studium. 

 

Wer studiert hier noch mit Familie, Haus und Kindern und bekommt es halbwegs hin? 

 

Berichtet mal aus eurem Alltag... Würde mich freuen. 

 

Lg 

MARKUS 

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Hi,

 

siehe mein Blog - habe jedoch kein Haus - meinst du nebenbei noch Hausbau?  Falls ja - besser nicht noch studieren.

 

warum führst du  die kinder extra auf oder geht das auch ohne „Familie“? 😬

Bearbeitet von Muddlehead
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Hi,

 

das ist nicht pauschal zu beantworten, sondern hängt von vielen Faktoren und Deinem Anspruch ab.

 

Ist Dein/e Partner-/in auch berufstätig? Wie alt sind die Kinder?

Wie viel Unterstützung bekommst Du aus der Familie?

 

Mein Mann und ich sind beide in Vollzeit berufstätig, wobei mein Mann eher 50 - 60 Stunden pro Woche arbeitet.

Das hat aber auch zur Folge, dass wir uns gegenseitig besser verstehen, wenn wichtige Termine anfallen.


Haus und Garten wollen gepflegt werden, aber mit so einem Pensum muss man auch mal mit Staubflusen oder Blümchenwiese im Garten leben können. 😉

 

Du kannst es doch über einen Probemonat ausprobieren. 

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Hallo zusammen,

 

vielen Dank für Eure Antworten. Ja - das "Haus" habe ich extra genannt, weil es ja (zumindest bei unsererer Bude) immer wieder was zu maintainen gibt. Rasenmähen, Hecke schneiden, Reparaturen usw...
Hausbau gottseidank nicht, nein, da reichte mir unsere Sanierung vor knapp 7 Jahren.. ;)

Die Kinder sind 0, 4 und 5. Es hat sich alles irgendwie eingespielt, aber trotzdem hat man irgendwie Angst allem gerecht zu werden. Ich weiß auch nicht ob man das in einem Probemonat (das ganze Studium dauert ja viel länger) testen kann.

Vielleicht ist es auch das falsche Mindset. :rolleyes:

Ich vermute mal, die Familie muss schon sehr zurückstecken. Habe etwas bedenken ob das alle soo lange durchhalten...

LG
Markus

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Ich hab auch Haus und Kind. 

Mann muss schon relaxter werden. Hier sieht es dann auch mal nicht so ordentlich aus. Wenn ich die Wahl habe zwischen staubsaugen und lernen, dann lerne ich. 😉 Passt schon.

Ich lerne meist abends und wochenends.

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@mac81  3 Kinder sind natürlich eine Nummer + Haus. Im Grunde kannst du die Rechnung ganz einfach aufmachen.  Betrachte dein Tagesablauf - ist der bereits durchgetaktet?  

 

Falls nein, perfekt. Was bleibt an Freizeit über - wieviel Stunden?

 

Falls ja. Worauf kannst du verzichten?

 

Gibt dich nicht der Illusion hin, dass der Tag mehr als 24 Stunden hat. Irgendwas oder irgendjemand wird leiden im worst case. Und darüber muss gesprochen werden. Wenn nicht, kann es schlimm enden.  Entweder Geld rausgeschmissen, unzufriedene Kinder, unzufriedene Frau (DANGER DANGER 😉 ) oder du bist unzufrieden.

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@Muddlehead

Sagen wir es so, ja der Tag ist durchgetaktet. Aber ich habe eigentlich fast jeden Tag ab 20.00-21.00 Uhr unnütze Zeit vorm Fernseher oder PC. Da wären 2-3h pro Tag schon drin.

Ja genau. DANGER DANGER mit der Frau auch. Wobei sie klar sagt, sie würde mich unterstützen und ich muss nicht neben Ihr auf der Couch sitzen und mit fernsehen .... ^^

Ich könnte auch in der Arbeit mal 1-2h abzwacken. Der AG würde da auch mitspielen.

Aber ob man das so durchhält?

Wahrscheinlich ist das Mindset und die eigene Disziplin die größte Hürde. :)
Effektives Zeitmanagement ist da wohl der Schlüssel. Wieviele Stunden werden täglich mit unproduktiven Tätigkeiten verbraten... :)

Weiterer Punkt: Wie viele Ehen sind aufgrund eines Fernstudiums in die Brüche gegangen?


Grüße

Markus

PS: Die Leute, die geschmissen haben, sind hier wohl eh nicht mehr zugegen vermute ich ;) und werden in der Statistik der Anbieter auch sicher gerne schön gerechnet ;)

 

Bearbeitet von mac81
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Das musst du alles für dich selbst rausfinden. Zeitmanagement, Mindset etc blabla sieht alles super auf dem Papier aus. Der Mensch ist aber keine Maschine. 

 

Grundaspekte klären, das WARUM für das Studium muss absolut zweifelsfrei sein und auf gehts.

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vor 2 Stunden, mac81 schrieb:

Sagen wir es so, ja der Tag ist durchgetaktet. Aber ich habe eigentlich fast jeden Tag ab 20.00-21.00 Uhr unnütze Zeit vorm Fernseher oder PC. Da wären 2-3h pro Tag schon drin.

Wahrscheinlich ist das Mindset und die eigene Disziplin die größte Hürde. :)
Effektives Zeitmanagement ist da wohl der Schlüssel. Wieviele Stunden werden täglich mit unproduktiven Tätigkeiten verbraten... :)

 

Hallo nur so als gedanke, einen Teil der verdaddelten Zeit für Studium nutzen ja, aber es ist unrealistisch sich mehrere Jahre lang keine "unproduktive" Zeit mehr zu gönnen glaub ich. Ich brauch die jedenfalls auch zum erholen vom Lernen.

Du kannst ja einfachmal testen auch ohne Probemonat indem du dir ein passendes Fachbuch schnappst und mal 3-4 Wochen am Stück lang durcharbeitetest wieviel Zeit du realistisch konzentiert pro Woche lernen kann.

Meine Erfahrung nach 2 Jahren Studium ist dass verfügbare Zeit nicht identisch zu Lernzeit ist, weil zb nach nem Arbeitstag die Konzentration sehr nachläßt wenn man abends noch lernt. Fernsehen ist einfacher 🙂

Man muss ein Fernstudium wollen und bereit sein, dafür bei anderen Themen Abstriche und Einschränkungen hinzunehmen und die Familie sollte mitziehen und es unterstützen. Sonst wirds echt schwer.

Das mehrere Jahre durchzuziehen ist neben dem fachlichen die große Hürde, an der wohl viele scheitern.

Ich fände Abbrecherquoten auch sehr interesant, aber bei den privaten Hochschulen kenne ich keine und bei der Fernuni Hagen wo ich studier kann man sich nen groben Eindruck bzgl eingeschriebenen und Absolventen machen, der auf eine recht hohe Abbrecherquote hindeutet. Davon sollte man sich nicht einschüchern lassen, wichtig ist nicht die Statisik, wieviele andere aufgeben sondern ob mans selbst durchziehen will und kann

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