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Positive und negative Aspekte in einer Vermieter-Position?


Gundo

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vor 4 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

Wie viele, die vom Vermieten abraten, wohnen eigentlich selbst zur Miete?

 

Ich würde auch vom Vermieten abraten und wohne selbst zur Miete. Wenn man laut TO ebenso die Option hat nicht zu vermieten, würde ich mir den Streß sparen.

 

Worauf zielst Du mit Deiner Frage eigentlich ab? 

 

vor 4 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

Wohnraum als Ferienwohnung zu nutzen, entzieht einem sowieso engen Wohnungsmarkt Wohnmöglichkeiten für Menschen, die sich kein Eigentum leisten können. Das sollte man auch sehen.

 

Unsinniges Argument, in mehrerer Hinsicht.

 

 

vor 4 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

Ich denke, man kann das Risiko bei einer Vermietung minimieren, wenn man sich seine potenziellen Mieter genau anschaut.

 

Netter Allgemeinplatz, und es gibt viele Vermieter die sich daran gehalten haben und es bereut haben. 

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vor 28 Minuten, Chemietechniker schrieb:

Unsinniges Argument, in mehrerer Hinsicht.

 

 

 

Netter Allgemeinplatz, und es gibt viele Vermieter die sich daran gehalten haben und es bereut haben. 

 

 

1. führ das doch bitte mal aus, warum es unsinnig ist. in dem forum wird auf sowas wert gelegt. ansonsten ist die aussage wertlos.

 

2. genauso gibt es viele vermieter bei denen es klappt. grundsätzlich kann man aber attestieren, dass man sich über sowas vor einem kauf gedanken machen sollte und nicht hinterher.

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vor 50 Minuten, Chemietechniker schrieb:

 

Ich würde auch vom Vermieten abraten und wohne selbst zur Miete. Wenn man laut TO ebenso die Option hat nicht zu vermieten, würde ich mir den Streß sparen.

...

Netter Allgemeinplatz, und es gibt viele Vermieter die sich daran gehalten haben und es bereut haben. 

 

Wenn ich das so lese, dann dürften Sie Ihrer Argumentation nach keine Mietwohnung bekommen haben. Sie sind einfach ein zu großes Risiko für einen Vermieter.

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vor 4 Stunden, Muddlehead schrieb:

 

 

1. führ das doch bitte mal aus, warum es unsinnig ist. in dem forum wird auf sowas wert gelegt. ansonsten ist die aussage wertlos.

 

Dito

 

vor 4 Stunden, Muddlehead schrieb:

2. genauso gibt es viele vermieter bei denen es klappt. grundsätzlich kann man aber attestieren, dass man sich über sowas vor einem kauf gedanken machen sollte und nicht hinterher.

 

Genauso kann man attestieren, dass so eine Antwort dem Anliegen des TO nicht gerecht wird...

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vor 4 Stunden, OldSchool1966 schrieb:

Die Begründung / Erläuterung dazu würde mich auch interessieren.

 

Aber gerne doch:

Hier wird anscheinend angefangen zu moralisieren, dass wird der Frage vom TO nicht gerecht.

Aus dem OP kann man nicht herauslesen, dass dieses Objekt jemals auf den Wohnungsmarkt war.

Aus dem OP kann man nicht herauslesen, dass es in der betreffenden Region knapp an Wohnmöglichkeiten ist.

Seit wann muss „Wohnmöglichkeit“ mit Eigentum verbunden sein?

In meinen Augen sind selbst genutzte Immobilien auch keine interessante Investition. Das hat mit – sich leisten können – also gar nichts zu tun.

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vor 4 Stunden, KanzlerCoaching schrieb:

 

Wenn ich das so lese, dann dürften Sie Ihrer Argumentation nach keine Mietwohnung bekommen haben. Sie sind einfach ein zu großes Risiko für einen Vermieter.

 

Ach, werte Frau KanzlerC...

 

Sie haben hier als 6. Person geantwortet mit den einleitenden Worten "Wie viele, die vom Vermieten abraten, wohnen eigentlich selbst zur Miete?".

 

Bis dahin hat aber keiner von den Diskussionsteilnehmern vom Vermieten überhaupt abgeraten. Im Gegenteil, es wurden viele interessante Aspekte genannt, die dem Anliegen des TO gerecht wurden...

 

... bis zu ihrem Post.

 

Gut, sie mögen meine Antwort nicht schätzen. Aber Ihre Antwort auf mein Post ist dagegen persönlich diffamierend. Das ihnen bei so einer Mobbing-Aktion ein paar Foren-Teilnehmer sofort beispringen ist zwar bedenklich, aber letztendlich normal.

 

Grüße

C.

 

P.S.: Wie sagte doch mein Großvater: Jemand der zwanghaft überall seinen Senf abgeben muß, hat eigentlich gar nichts zu sagen.

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@Chemietechniker: Also auch wenn es sich ggf. wie ein "Angriff" liest, oder wie ein "ungeeigneter Kommentar" oder Du Dich angegriffen fühlst, die Stetements von Fr. Kanzler sind hier absolut berechtigt und nicht negativ zu interpretieren. Viele Leute geben gerne Ratschläge und haben aber (sorry) keine Ahnung. Die Frage war somit aus meiner Sicht vollkommen legitim, ob jemand "überhaupt Ahnung hat" und hat mich auch in meinem Post dazu verleitet, meinen Standpunkt als "Leihe" zu definieren. Sorry und auch der Punkt das Fernienwohnungen Lebensraum entzieht ist so absolut korrekt und nennenswert. Ich hatte erst letztens ein Gespräch wo es darum ging, das in dem Ort von meinem Gesprächspartner kaum mehr Mietwohnungen gibt, weil die ältere Genereation dort riesige Häuser alleine oder zu zweit bewohnen, teilweise auch mit Einliegerwohnungen und diese nicht vermietet. Dies führt u.a. dazu, dass einfach weniger Wohnraum existiert und die "paar Wohnungen" die dann vermietet werden, jeden Preis aufrufen können. Das wird natürlich verstärkt, wenn Wohnraum z.B. auf AirBNB dann als Ferienwohnungen angeboten werden, statt diese zu vermieten. Und "unsinniges Argument" möchten wir hier auch nicht lesen. Kritik ist willkommen, aber bitte konstruktiv (gilt jetzt nicht nur für dich, sondern für uns alle). Man darf aber gerne auch etwas sarkastisches fragen und auch etwas würze in die Sätze bringen, die zum Nachdenken anregen. Ich möchte dich auch nicht mit meinem Post angreifen, noch Fr. Kanzler verteidigen, sondern nur zur Reflexion anregen, warum du ggf. so reagierst wie Du es tust und nur die Bitte des Freundlichen Miteinanders zu beachten.

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Sind wir uns denn darin einig, dass es einer Immobilie nicht gut tut, wenn sie leer steht? Um sie zu erhalten, muss sie geheizt und gelüftet werden und das regelmäßig, sonst nimmt die Bausubstanz Schaden.

 

Wenn darin Einigkeit besteht, dann wäre langfristig die Alternative Vermietung oder Abriss. Gut, ist vielleicht etwas extrem, aber was soll man mit einem kleinen Bungalow auf dem Gelände, der nur rumsteht?

 

Eine Vermietung als Ferienwohnung erfordert Kümmern im Wochenrhythmus: neue Gäste, neue Fragen, neue Ansprüche, neue Abklärung, was geht und was nicht, neues Putzen, ggf. neue Reparaturen, wenn etwas kaputt geht. Oder die Gäste das Klo verstopfen, weil sie Dinge reinschmeißen, die da nicht reingehören. Da muss der Vermieter gleich ran und schauen, wie er Abhilfe schaffen kann. Man muss also bei Fewos grundsätzlich vor Ort sein oder jemanden als Vertretung haben, der dann zuverlässig die Aufgabe des Kümmerers übernimmt.

 

Dazu kommt ja wohl ein gemeinsamer Garten, wenn der Bungalow auf dem gleichen Gelände steht wie das Haupthaus. Man grenzt dann entweder durch Zäune ab oder man diskutiert ggf. wöchentlich, wo der Privatbereich beginnt, der durch den Feriengast nicht genutzt werden darf.

 

Das alles ist mit einem Dauermieter erheblich einfacher. Da besteht dann das Risiko des Mietnomadentums. Dem gegenüber steht die hohe Zahl völlig problemloser Mietverhältnisse. Und die Tatsache, dass in vielen, vielen Fällen zwischen Vermieter und Mieter ein ausgesprochen gutes Verhältnis existiert.

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Ich würde empfehlen, dem Thema Mietvertrag einige Aufmerksamkeit zu widmen. Also nicht Standardvordruck vom Kiosk, im schlimmsten Fall mit handschriftlichen Ergänzungen. So hat es meine Mutter gemacht, obwohl ich mit Engelszungen auf sie eingeredet und ihr das Versprechen abgerungen habe, sich vernünftig beraten zu lassen. Das hat sie damals viel Geld und noch mehr Nerven gekostet. Zumindest beim ersten Mal würde ich einen Fachmann drüberschauen lassen.

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