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Das Gleiche nochmal studieren?


Marigold

Empfohlene Beiträge

vor 23 Minuten, PVoss schrieb:

Moin,

Nope, es war nie von "allem" die Rede.

 

Sieh Frau Kanzlers Frage doch als eine Einladung genauer zu schildern, wie die jeweiligen Vorstellungsgespräche abliefen.

An welcher Stelle, bei welchen Themen kamen die Gespräche ins Stocken? An welchem Punkt hast du gemerkt, dass das Gespräch nicht mehr so läuft, wie du es dir wünschen würdest?

 

Man kann natürlich über das Wort "pampig" streiten. Auf jeden Fall sind deine Reaktionen, auf die nicht unberechtigten Nachfragen, extrem unkonstruktiv.

 

Der gelöschte Startpost... Vielleicht sollten wir doch nicht über "pampig" streiten, so ein Verhalten gewöhnt man sich eigentlich während der 8. Klasse ab.

 

 

Ach. Jetzt bin ich auch noch ein achtklässler. Und das in einem Hilfsforum wo man um Hilfe gebeten wird und einem dann gesagt wird, man denkt sich Sachen aus, beschönt Dinge und ist in der achten Klasse stehen geblieben.

Zur Info: 
Der Personaler hat sich vorgestellt, ich hab mich vorgestellt. Daraufhin meinte er, man hätte nicht erkennen können auf welche Position ich mich beworben hätte, außer im TItel. Dann habe ich gefragt: Warum
Dann sagte er: Ich besitze keine Qualifikationen um im soz. Bereich zu arbeiten.
Dabei habe ich mich nicht auf die Stelle beworben, sondern auf eine andere. Die wurde besetzt, daraufhin hat er mcih angerufen und mich für eine Stelle eingeladen, die noch nicht öffentlich gestellt wurde.

Daraufhin habe ich ihm erneut wie in meiner Vorstellung meine sämtlichen Qualifikationen erzählt, Schwerpunkt auf die gelegt, die ich für den Job brauche.
Daraufhin er: Stimmt nicht. Ich widerum: Warum Er dann: Besitzen sie nicht, sie haben nur Weiterbildungen im kaufmännischen Bereich gemacht, nie im sozialen. Daraufhin schaute ich ihn irritiert an, er fing an in meinem Lebenslauf zu blättern und meinte: Oh ja. Den habe ich mir noch gar nicht durchgelesen.
Dann fragte er mich: Und? Wie waren ihre Vorstellungsgespräche? Lassen sie mich raten, es stellt sie sowieso niemand ein.

So.

Und das ist dann meine Schuld, weil ich pampig war - wo genau?
Weil ich auf dem Niveau von einem Achtklässler stehen geblieben bin - wo genau?
Weil ich meinen Lebenslauf beschönigt habe - wo genau?
Und das habe ich mir alles auch nur ausgedacht, weil Personaler ja niemals so sind.


Dann hat sich doch alles aufgeklärt. Da braucht man meinen Eingangspost nicht mehr.

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Ok, jetzt mal wieder runterkommen. Man kann Ratschläge immer nur anhand der Infos geben, die man bekommt. Hier verteilt keiner Vorwürfe, sondern es wurde ernsthaft probiert eine Erklärung zu liefern, die muss einem ja nicht zwingend gefallen. 

 

Kannst du bitte, nachdem du deine Erfahrung eines offensichtlich katastrophal vorbereiteten Bewerbungsgespräch (seitens AG) geschildert hast, deine Frage nochmal stellen? Also falls du an Lösungsvorschlägen noch interessiert bist. 

Bearbeitet von Jott-En
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Ich habe nicht passig-aggressiv reagiert.

Ich habe genau aufgezeigt, warum meine Qualifikationen für diesen Job passen. Ja, ich habe meine anderen Fortbildungen erwähnt aber den Schwerpunkt auf das geleget, was dem Unternehmen und der Unternehmensphilosphie entspricht.

Und wenn jemand sagt, ich besitze keine Qualifiaktionen um im sozialen Bereich zu arbeiten - ja was soll man da denn noch fragen außer warum?
Ich habe ja sogar meinen Master zielgerichtet für den Bereich gemacht, daraufhin hat der Personaler mir gesagt, dass das nicht stimmt. Daraufhin habe ich ihn gefragt, wofür dann mein Master da ist, weil so mir die Uni das zu Studienbeginn gesagt hat und ich Fach X Y und Z studiert habe, etwa was ich für den Job brauchte. Daraufhin meinte er: Keine Ahnung.
Wieso bin ich passiv-aggressiv wenn ich nach dem Warum frage?
Oder bin ich wieder pampig? Oder wieder nen achtklässler? Ist das wieder alles meine schuld, weil ich nicht verstehe, warum jemand zu mir sagt, ich sei nicht qualifiziert? Wenn ich mich für nen Dachdecker bewerber, klar aber man kann mir doch nicht sagen das ich keine Qualifikationen habe, wenn sogar mein Master den Anforderungen entsprechen?
Ich bin also passiv-aggresiv, pampig und beim Niveau von einem achtklässler stehen geblieben, weil ich nach dem Warum frage?
Wo bin ich denn hier gelandet?!

Bearbeitet von Marigold
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Ich kann leider nicht mehr sehen, worum es ging, zumal das Eingangsposting ja weg ist. 

Allerdings hatte ich auch schon Bewerbungsgespräche, wo ich mich gefragt habe, was wohl jetzt der Sinn der Einladung gewesen ist. Mit Personalern, die einen auslachen, 45 Minuten über eine andere Abteilung lästerten oder gar nicht erst auftauchten 😕

Zudem...
 

Zitat

Dann fragte er mich: Und? Wie waren ihre Vorstellungsgespräche? Lassen sie mich raten, es stellt sie sowieso niemand ein.


hätte ich persönlich eh gar nicht Lust, in so einem Betrieb zu arbeiten, wo mir der Personaler nicht auf Augenhöhe begegnet und so urteilt. 
Ganz ehrlich, ich würde das abhaken und mal woanders schauen :) ! 

LG

Bearbeitet von Vica
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Hallo @Marigold

 

Ich kann jetzt natürlich die ursprüngliche Fragestellung nur erraten und möchte jetzt nicht dem gesagten noch etwas hinzufügen. Stattdessen möchte ich gerne das Thema Feedback ansprechen. Feedback wird nicht immer so gegeben wie man es vielleicht erwartet, sonst braucht man Feedback nicht. Feedback in der Form die hier gegeben wird, mag vielleicht inhaltlich nicht gefallen und ggf. ist diese auch etwas "hart", aber soll zum Nachdenken und reflektieren anregen und ist immer gut gemeint! Wenn also jemand in den Raum wirft, dass die Unterlagen eine diskrepanz aufweißen könnten und Du selbst reflektierst und selbst sagen kannst, da ist nichts dran, dann sollte dich dieser Kommentar nicht aufregen/kümmern und du kannst ihn ignorieren. Diskrepanz kann auch unbeabsichtlich und nicht vorsätzlich sein, also sollte nicht als unterstellung interpretiert werden. Und um konkretes Feedback geben zu können, braucht man Informationen. Umso genauer diese sind, umso genauer das Feedback. Ich kann jetzt nur vermuten, dass die Infos über den Gesprächsverlauf nicht im gelöschten ersten Post waren, sonst wäre auf jeden Fall das Feedback anders ausgefallen. Wenn dann noch Emotionen dazu kommen und die sind klar raus zu lesen, dann kann das Feedback schwer objektiv angenommen und reflektiert werden.

 

Zu Deiner Verteidigung möchte ich auch sagen, das die Türe in beide Richtungen schwingt. Manche Kommentare kann und sollte man sich im Partnerschaftlichen Umgang auch verkneifen.

 

Zum Schluß: Wenn Dich der Arbeitgeber nicht will, fein, gibt tausend andere, die sich über dich freuen.

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