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Mathelastigkeit der BWL-Bachelor-Fernstudiengänge


Ocean

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen, 

 

ich überlege, mein Bwl-Studium, welches ich vor langer Zeit an der HFH begonnen aber unterbrochen habe, wieder aufzunehmen. Dafür spricht, dass ich schon recht viele Module absolviert habe. Allerdings scheint mir so langsam, dass die HFH mit ihrem Bwl-Bachelor sehr mathelastig zu sein scheint (Wirtschaftsmathe, Statistik, OPR...). Ich war nie gut in Mathe, die Schule liegt 20 Jahre zurück und ich habe da deutlich Respekt vor und hätte all diese Module noch vor mir. 

 

Könnt ihr mit Erfahrungen dienen, an welchen Fernhochschulen die Bwl-Bachelor nicht so mathelastig sind? Ich will echt nicht, dass Mathe mir "das Genick bricht". Alternative wäre sonst nämlich ein Wechsel in die Wirtschaftspsychologie. Danke euch schon mal! 😊 

Bearbeitet von Ocean
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Wenn du in Wirtschaftspsychologie wechselst, hast du ja vermutlich auch Mathe bzw. Statistik.

 

Da du schon viele Module an der HFH absolviert hast, würde ich dir empfehlen, dir doch gut zu überlegen, ob du nicht auch dort weitermachst, wenn du sonst zufrieden warst. Sonst kommt es auch sehr darauf an, was dir angerechnet werden könnte bei einem Wechsel.

 

Mathe ist ja oft eine Fleißsache und sollte dir bei entsprechendem Einsatz nicht das Genick brechen.

 

Wenn du aber doch wechseln möchtest, kannst du die Modulhandbücher vergleichen, was da bei anderen Hochschulen in Mathe auf dich zu kommt und auch in welchem Umfang (Credit Points) und vielleicht auch, wie die Prüfungsleistungen dazu aussehen. Gerade BWL-Studiengänge hat ja fast jede Hochschule im Programm.

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Hallo, 
 

ich schätze, dass die FernUni Hagen dann flachfallen würde. Denn dort habe ich im Akademiestudium einige BWL-Kurse belegt und war...überrascht ob des mathematischen Anspruchs :D Nun hatte ich keinen Druck, da das ein Hobbystudium für nebenher war.

Aber ich frage mich, ob man das

Zitat

Könnt ihr mit Erfahrungen dienen, an welchen Fernhochschulen die Bwl-Bachelor nicht so mathelastig sind? Ich will echt nicht, dass Mathe mir "das Genick bricht". 

nicht anders betrachten könnte: nämlich als spannende Herausforderung!
Das Potential zum Genickbruch hatte Mathe eher in der Schule. Und Schulmathe ist nicht unbedingt das, was echte Fähigkeiten in jedem Fall herauskitzelt. 
Ich glaube, man unterschätzt sich da :). Zu lernen ist Mathe wie alles andere, auch wenn einem da anderes vermittelt wurde. 

Später auf dem Arbeitsmarkt muss man dann ja zwangsläufig mit BWLern konkurrieren, also auch solchen, die diese Mathekurse absolviert haben. 

Man kann es ja versuchen und sich herantasten. Es hat ja keinen Vorteil, gleich das Schlimmste anzunehmen :) 

LG 

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