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Wechsel in Teilzeit wegen Hartz4 Anspruch?


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Hallöchen, 

 

zum Thema "Wohngeld" ist mir aufgefallen, dass ich von einem Vollzeit-Studium ausgegangen bin. 

 

Ich arbeite selbst im sozialen Bereich und meine Kollegen (die als Sozialarbeiter arbeiten) haben mir schon empfohlen, dass ich selbst Wohngeld beantrage. 

Meine Situation: Ich studiere in Vollzeit, bin über dreißig Jahre alt, habe eine freiwillige Krankenversicherung (knapp 200 Euro im Monat) und jobbe parallel zum Studium. 

Außerdem kenne ich eine Dame, die als Vollzeit-Studentin Wohngeld erhält. Das ist schon möglich, in so einer Situation Wohngeld zu erhalten. Diese Dame ist aber auch schon über 30 Jahre alt. 

 

Meine Empfehlung ist, sich an eine professionelle Beratungsstelle zu wenden: 

  • die Caritas bietet eine allgemeine Sozialberatung an (und berät auch zum Thema Wohngeld.) Die Beratung kann vor Ort bei der Caritas oder im Rahmen der Online-Beratung der Caritas stattfinden.  Online-Beratung der Caritas
  • soweit ich weiß kann man sich auch beim zuständigen Wohnungsamt beraten lassen zum Thema Wohngeld 
  • jedes Studierendenwerk bietet Beratung an zur Finanzierung des Studiums. Gibt es bei der IUBH kein Studierendenwerk o.ä.? Falls nicht, würde ich mich an das Studierendenwerk der Präsenzuniversität wenden, die in der Nähe des Wohnortes ist.

Viel Erfolg und schöne Grüße 

 

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vor 2 Stunden, Vica schrieb:

Was den Nebenjob angeht, da würde ich mich dort umschauen, wo dank Corona gerade händeringend gesucht wird

Ich ergänze noch um den Bereich Behörden (vom Gesundheitsamt bis Agentur für Arbeit) dort aber eher Teilzeit bis Vollzeit.

 

@VivaneV genau, deseegen hatte ich den Unterschied oben zur Teilzeit gemacht. Bei Vollzeit ist Wohngeld gerade für die Studierenden die kein Bafög bekommen eine gute Möglichkeit.

Bearbeitet von polli_on_the_go
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Am 22.10.2020 um 11:23 , TomSon schrieb:

@Maik-1982

Dass du verärgert bist über das Verhalten des TE höre ich deutlich heraus. Ich kann nicht beurteilen, ob der TE in der Vergangenheit immer falsche Fakten angeführt hat. Das mit dem Zweitaccount kann schon sein. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob deine Behauptung, er hätte seine Lebensumstände der IUBH zur Last gelegt, so stehen gelassen werden kann. Selbst wenn dem so wäre, steckt er jetzt in einer Situation, die ich persönlich niemandem wünsche (auch wenn ich der Meinung wäre, dieser jemand hat es selbst verschuldet). Der TE hat hier Tipps bekommen und muss jetzt für sich selbst herausfinden, wie er diese Situation gelöst bekommt. Ist ja schließlich doch so, dass jeder am Ende jeden Schritt selber gehen muss, um das beste Ergebnis für sich selbst zu erzielen. Allerdings weiß ich nicht, ob es dir besser gehen wird, wenn du dem TE Vorwürfe machst. Ich denke,  am Ende verpufft die meiste unberechtigte Kritik an Hochschulen, Lernmaterialien und Dozenten am ehesten dann, wenn andere Studenten unter denselben Bedingungen erfolgreich sind und andere das wissen lassen. Lass einfach mal die Ergebnisse für sich sprechen. 

Ich gebe dir hier partiell Recht, es würde mich jetzt aber schon interessieren, ob caiser_chef nun zum Beispiel das Modul bestanden hat, weswegen er hier ja massiv im Forum die IUBH kritisiert hat bezüglich dem Transcript. Zudem wäre interessant, ob er nun wirklich kurz vor dem Abschluss steht. Über den vergangenen Sommer hatte er ja nun genug Zeit gehabt sein Studium fortzuführen. Währenddessen wurde jedoch hier dann teils auch mit Zweitaccounts fortlaufend gegen die Hochschule gehetzt, was mich überhaupt dazu bewegt hat hier Stellung zu nehmen. In diesem Zeitraum und trotz Covid-19 habe ich abgeschlossen und es ist aus meiner persönlichen Sicht unangemessen, unanständig und in jeder Hinsicht unmoralisch sowie verwerflich in Foren eine Hochschule und deren Studenten/Absolventen damit indirekt zu diskretitieren auf Grund eigener Säumnisse. Dass seine Lage nun schlecht ist, tut mir persönlich auch Leid und ich finde gut, dass er hier Tipps bekommt. Am Ende des Tages hätte caiser_chef aber sein Studium anstelle unzähliger und in der Sache unangebrachter Kommentare in diesem Forum fortsetzen können oder sich mit anderen Bildungsmaßnahemen weiter qualifizieren können. 

Bearbeitet von Maik-1982
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Ich habe mit Interesse den gesamten Verkauf gelesen, und kann die eine oder andere Äußerung nachvollziehen.

Ich möchte hier nicht (ver)urteilen, denn in den seltensten Fällen haben wir Einblick in das Leben und die Umstände des Anderen. Man kann sooo schnell in eine schwierige Situation geraten - ob man nun ein netter oder weniger netter Mensch ist.

Ich kann die „Panik“ von @caiser_chef  nachvollziehen. Man hat Angst, die ganze Zukunftsplanung bricht weg.

Und, letztendlich hat jeder hilfreiche Tipps verdient. Dafür ist wohl jeder dankbar.
Wie wäre es, wenn Du, @caiser_chefversuchst als Werkstudent zu arbeiten? 

Es gibt viele Unternehmen, die studentische Unterstützung /Werkstudenten (auch im Master) suchen. Das Einkommen ist ausreichend, wenn man 20h/Woche arbeitet, und mir der KV ist es dann auch kein Problem. Hinzu kommt, dass das im Lebenslauf wirklich positiv auffällt, und man (je nach Job) gleich Berufserfahrung in „seinem“ Fachbereich sammelt.

Gibt es solche Ausschreibungen in Deiner Region und mit Deinem Hintergrund?

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vor 8 Stunden, Maik-1982 schrieb:

es würde mich jetzt aber schon interessieren, ob caiser_chef nun zum Beispiel das Modul bestanden hat, weswegen er hier ja massiv im Forum die IUBH kritisiert hat bezüglich dem Transcript. Zudem wäre interessant, ob er nun wirklich kurz vor dem Abschluss steht.

Okay, verstehe ich. Da sind Fragen offen geblieben. Aber vielleicht lassen sich diese Fragen ja auch im Ursprungsbeitrag klären... falls der noch nicht geschlossen wurde. Das weiß ich natürlich nicht. Ist auch die Frage, ob der TE überhaupt darauf antwortet. So wie ich das jetzt mitgekriegt habe, ist er von FI.de nicht so begeistert.

 

Am Ende denke ich nur, dass es in diesen Beitrag nicht reinpasst, auch weil die Frage ja an sich auch für andere Leute interessant sein könnte (Besucher, die z. B. über Google herfinden). Wenn die sich dann erstmal durch viele Seiten durchkämpfen müssen, die eigentlich nichts mit der Fragestellung zu tun haben, sind die ja auch gefrustet.

Bearbeitet von TomSon
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Ich habe meine Meinung hier nun final bezüglich dem User kundgetan und belasse es dabei abschließend. Mir ging es hauptsächlich darum, klarzustellen, dass der User hier die Hochschule aus meiner Sicht als ehemaliger Student völlig zu Unrecht mehrfach kritisiert hat (mit unwahren Tatsachen teils) und so ein schlechtes Bild in der Öffentlichkeit auf die IUBH warf. Klar mag nicht jeder mit dem Angebot zufrieden sein, auf Grund meiner Erfahrungen an staatlichen Unis zuvor kann ich persönlich nur sagen, dass ich von dem Angebot begeistert war und bin. Vielleicht lege ich noch einen LL.M. drauf, sollte der Studiengang angeboten werden künftig. So flexibel und vollkommen digital zu studieren, war einfach genial und das Angebot wurde stetig verbessert. Extrem begeistert war ich auch von der Möglichkeit, trotz Covid-19 mit validen Prüfungen weiter und vor allem in der geplanten Zeit zu Ende studieren zu können und dass es eben echtes E-Learning gibt. Während staatliche Unis gerudert sind ohne Ende und es noch tun, hat man an der IUBH fast nichts bemerkt wenn man das Angebot mit Online-Klausuren wahrnimmt. Zudem waren die Mitarbeiter immer sehr hilfsbereit und trotz der Menge an neuen Studenten gab es immer schnelles Feedback (z.B. Prüfungsamt). Das sind Welten im Vergleich zu dem was ich davor kennengelernt habe. Allein das es z.B. in jedem Modul bei Hausarbeiten auch standartisierte Plagiatstests gab und hier teils auch im Einzelfall seitens einer Mitarbeiterin aus dem Prüfungsamt nachgefragt wurde weil es Unklarheiten gab. Das hat mir gezeigt, dass auch an einer privaten (Fern)Hochschule der Anspruch hoch ist und vorallem so der Abschluss einen entsprechenden Wert hat. Mich hat das Studium hier definitiv weitergebracht. 

Bearbeitet von Maik-1982
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Am 24.10.2020 um 19:18 , Maik-1982 schrieb:

Ich habe meine Meinung hier nun final bezüglich dem User kundgetan und belasse es dabei abschließend. Mir ging es hauptsächlich darum, klarzustellen, dass der User hier die Hochschule aus meiner Sicht als ehemaliger Student völlig zu Unrecht mehrfach kritisiert hat (mit unwahren Tatsachen teils) und so ein schlechtes Bild in der Öffentlichkeit auf die IUBH warf. Klar mag nicht jeder mit dem Angebot zufrieden sein, auf Grund meiner Erfahrungen an staatlichen Unis zuvor kann ich persönlich nur sagen, dass ich von dem Angebot begeistert war und bin. Vielleicht lege ich noch einen LL.M. drauf, sollte der Studiengang angeboten werden künftig. So flexibel und vollkommen digital zu studieren, war einfach genial und das Angebot wurde stetig verbessert. Extrem begeistert war ich auch von der Möglichkeit, trotz Covid-19 mit validen Prüfungen weiter und vor allem in der geplanten Zeit zu Ende studieren zu können und dass es eben echtes E-Learning gibt. Während staatliche Unis gerudert sind ohne Ende und es noch tun, hat man an der IUBH fast nichts bemerkt wenn man das Angebot mit Online-Klausuren wahrnimmt. Zudem waren die Mitarbeiter immer sehr hilfsbereit und trotz der Menge an neuen Studenten gab es immer schnelles Feedback (z.B. Prüfungsamt). Das sind Welten im Vergleich zu dem was ich davor kennengelernt habe. Allein das es z.B. in jedem Modul bei Hausarbeiten auch standartisierte Plagiatstests gab und hier teils auch im Einzelfall seitens einer Mitarbeiterin aus dem Prüfungsamt nachgefragt wurde weil es Unklarheiten gab. Das hat mir gezeigt, dass auch an einer privaten (Fern)Hochschule der Anspruch hoch ist und vorallem so der Abschluss einen entsprechenden Wert hat. Mich hat das Studium hier definitiv weitergebracht. 

 

Dachte das Thema hier wäre schon geschlossen. Hat sich mittlerweile auch erledigt. Das ich hier Falschinformationen und Hetze gegen die IUBH verbreitet hab will ich aber definitiv nicht so stehen lassen. Über meine Art das ganze zu Äußern kann man gerne streiten, aber meine "Falschaussagen" sollte man mir schon nochmal belegen.

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