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Master in Data Science?


M.knoed

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Englisch ist kein Problem vor allem wenn du nicht in Rekordzeit abschließen möchtest. Es ist auch eine Karteikarten App dabei mit der du die unbekannten Wörter schnell lernen kannst. Da trägst du einfach die Wörter ein und wiederholst sie regelmäßig... Bei anderen Studiengängen wäre das Englisch schwieriger, aber bei Data Science sollte es wahrlich kein Problem sein wenn man schon in der Lage ist das zu studieren, dann ist auch das Englisch kein Problem. Das sagt dir jemand der Chinesisch gelernt hat mit praktisch über 3000 Buchstaben. Vom Aufwand her 3-4 mal ne Sprache wie Englisch.. Und wenn man in dem Bereich arbeitet sollte das Englisch sowieso gut sein.

Bearbeitet von Thomas87
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Danke für eure ganzen Rückmeldungen! Das gibt mir doch irgendwo die Motivation, es doch mal mit der englischen Variante zu versuchen :-) Ich hatte im Abi auch Englisch als Leistungskurs, also ganz so schlecht sollte das alles ja dann nicht laufen. Ich freunde mich mal mit dem Duolingo-Test an... :-)

 

P.S.: Testweise Ausschnitte aus den Skripten zu bekommen, ist leider nicht möglich. 

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Hi MurvTurf,

 

late to the party, aber vielleicht hilfts noch. Ich habe den M.Sc. Data Science angefangen und auch schon die ersten Skripte durch. Das Englischlevel der Skripte finde ich ziemlich gut (Mein Bachelor war auch schon auf Englisch).

 

Ich würde allgemein den Data Science nicht auf Deutsch studieren, weil wirklich alles sowieso auf Englisch ist. Nicht nur die Literatur/Forschung, sondern auch alle anderen Hilfsmittel - Du wirst deutlich weniger Erklärvideos auf Deutsch finden als du auf Englisch hast; Dokumentation in Python ist auf Englisch; etc. Da hast du am Ende nur die doppelte Arbeit, Beispiel Mathe: Erst lernst du die ganzen Konzepte, Formeln, etc. auf Deutsch, nur um dann festzustellen, dass die Erklärung für die Umsetzung in Python (oder die Erklärung eines Bugfixes für dein Problem) nur in Englisch verfügbar ist oder dir nur in englischsprachigen Portalen beantwortet wird. Also kommst du im Endeffekt sowieso nicht drum herum. Warum also nicht gleich in Englisch?

 

Ich hatte dieselbe Angst, bevor ich meinen Bachelor angefangen habe, aber das gibt sich tatsächlich schnell. Es ist dann tatsächlich relativ schnell irrelevant - ob du jetzt den englischen Begriff mit einer Methodik verbindest, oder den Deutschen, macht an sich jetzt keinen Unterschied.

 

Hoffe das bestärkt dich weiter in deiner Entscheidung ;)

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Cool, es gibt ja tatsächlich jemanden der den Studiengang macht und hier aktiv ist! Da bist du ja ein sehr gefragter Anwärter 😄

 

Dass Englisch für die tägliche Arbeit im Umfeld DS unabdingbar ist, ist mir schon bewusst.
Der Punkt ist denke ich einfach diese ‚Prüfungssituation‘ oder der Druck, dass darunter die Bewertung letztendlich leidet, weil man sich für die englische Variante entschieden hat (gerade in Hinblick auf Hausarbeiten oder oral assignments). 
 

Aber wie heißt es so schön, probieren geht über studieren. Vllt. Sollte man sich einfach mal weniger Gedanken machen und einfach machen :)

 

Danke für deine Rückmeldung! 

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Am 13.12.2020 um 19:27 hat MurvTurf geschrieben:

Cool! Wann geht es da bei dir los? Wünsche dann auf jeden Fall mal einen guten Start und bin auf die ersten Berichte gespannt! :) 

Servus,

ich habe zwischenzeitlich die Zugangsdaten erhalten. Da ich den 60 CP Studiengang belege, muss ich die Nachweise für advanced mathematics und Python erbringen und konnte mir die Studienbriefe der beiden Module mal anschauen. Das dürfte auf englisch schon gut machbar sein - nur Mut. Mein Problem gerade ist, dass ich nicht überrissen habe, die 30 CP die mir fehlen durch Brückenmodule aus ausschließlich general Management und BWL zu wählen. Das passt für mich nicht zum Rest und zur Abrundung des Studiengangs. Ich hab jetzt einen Antrag auf Wechsel in den 120er gestellt. Sind ja nur ne handvoll Module mehr. Daran sollte es dann auch nicht mehr scheitern und preislich ist der sogar identisch....

VG 

Marco

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Da ich auch gerade überlege, in den 60er einzusteigen (mögliche Jobentwicklung, entscheidet sich wohl zum Jahreswechsel):

vor einer Stunde hat M.knoed geschrieben:

Da ich den 60 CP Studiengang belege, muss ich die Nachweise für advanced mathematics und Python erbringen und konnte mir die Studienbriefe der beiden Module mal anschauen.

In welcher Form sind diese Nachweise denn zu erbringen? Die Test auf myCompus oder kommt noch etwas dazu?

 

vor einer Stunde hat M.knoed geschrieben:

preislich ist der sogar identisch

 

Ist es nicht so, dass der 120er eigentlich etwas teurer ist (laut Homepage)?

 

Bearbeitet von Splash
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vor 4 Stunden hat Splash geschrieben:

Da ich auch gerade überlege, in den 60er einzusteigen (mögliche Jobentwicklung, entscheidet sich wohl zum Jahreswechsel):

In welcher Form sind diese Nachweise denn zu erbringen? Die Test auf myCompus oder kommt noch etwas dazu?

 

 

Ist es nicht so, dass der 120er eigentlich etwas teurer ist (laut Homepage)?

 

Die Nachweise sind nur mittels online-Übungen nachzuweisen (können bis zum Bestehen beliebig oft wiederholt werden) ohne benotete Prüfung. Für mich als Quereinsteiger ist der 60 CP absolut nicht ausreichend. Für die 30 fehlenden CPs die ich zusätzlich noch brauche, wären noch 1550€ zusätzlich zu bringen. Bei jeweils 24 Monate Laufzeit kosten dann quasi 90 CP etwa so viel wie der 120 CP. 

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Ahh, verstanden die Online-Tests in myCampus und in deiner Kalkulation sind die zusätzlichen ECTS mit einkalkuliert. In meinem Fall ist es so, dass ich aktuell bei 273 ECTS stehe, somit direkt in den 60er einsteigen könnte, aber auch noch eruiere, ob der 120er alternativ die bessere Wahl ist. Für mich steht es unter dem Aspekt von life-long-learning und der Anwendbarkeit der Skills bereits während des Studiums - der Abschluss am Ende ist eher die Kirsche auf der Torte. 

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vor 3 Stunden hat Splash geschrieben:

Für mich steht es unter dem Aspekt von life-long-learning und der Anwendbarkeit der Skills bereits während des Studiums

So oder so ähnlich sehe ich das auch und deshalb ist für mich der 120er die bessere Wahl. 

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  • 3 Wochen später...
Am 6.11.2020 um 11:40 hat M.knoed geschrieben:

Der Wortlaut aus dem ersten Email: 

"Auf das Modulhandbuch haben Sie leider erst im Studium Zugriff, im Anhang finden Sie den Studienverlaufsplan, dieser hilft Ihnen vielleicht auch schon weiter."

 

Rückmeldung, nachdem ich mein Unverständnis geäußert habe:

"... zum jetzigen Zeitpunkt darf ich Ihnen leider das Modulhandbuch nicht zusenden."

 

Ich habe im gestrigen Interview mit einem Rechtsanwalt (und Prof. an der SRH Fernhochschule) mal nachgefragt, ob es einen Anspruch darauf gibt, das Modulhandbuch vorab zu erhalten. Gibt es wohl nicht:

 

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