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30 CP in 9 Monaten realistisch bei Vollzeitjob?


Aramon

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Tiramisu2021, es ist natürlich deine Entscheidung ob du deinen Account löschen möchtest. Nachvollziehen kann ich es nicht, es wollte dich hier mit Sicherheit niemand angreifen. Wie überall im Leben wo mehrere Menschen zusammen kommen, gibt es  Regeln. Ich würde es an deiner Stelle nicht persönlich nehmen sondern einfach daraus lernen. 
 

Grundsätzlich finde ich es sehr schade, dass hier eine solche Diskussion entstanden ist. Die ganze Diskussion hat nichts mehr mit meinem Thema zu tun. Falls jemand noch gerne seine Erfahrung abgeben möchte, dann würde ich mich freuen. Und alle Personen die sinnvolle Kommentare abgegeben haben, danke. 👍🏻

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vor 20 Stunden hat SebastianL geschrieben:

Kommt darauf an ob es B-Aufgaben oder Klausuren sind. B-Aufgaben schaffst theoretisch sogar in einem Monat, Klausuren bist abhängig von Terminen. Ich hatte teilweise auch 50-60h/Wochen

Puh das ist ein ganz schönes Pensum. Aber mit den Fallaufgaben und 12 Stundendiensten im Bachelor kommt das bei mir teilweise auch hin.

 

Ich denke auch, dass wenn die Hochschule es auf einen Zeitrahmen von 9 Monaten auslegt, dann ist es primär auch machbar. Zumindest ich erlebe zwischen Bachelor und Master auch den Unterschied, dass zwar ein durchaus Zeit in die Pflichtlektüre geht, die meiste Zeit ist bei mir aber in der Verschriftlichung und dabei auch der Sichtung und Auswertung weiterer Literatur und wie intensiv ich das betreibe.

 

Ich habe auch noch mal durchgerechnet, was ich theoretisch investierwn könnte, ohne andere Dinge, die mir wichtig sind zu vernachlässigen. Allein durch das Pendeln (auch aktuell noch) hätte ich täglich 3 Stunden Lesezeit. Bei vier Tagen wären das dann schkn 12 Stunden. Montags Vormittags und Samstags nachmittags hätte ich theoretisch zusammengenommwn auch nich mach 10 Stunden. Sonntags ist bei mir immer Unifrei. Das ist eine goldene Regel (außer da liegt die Deadline). 

 

Ich bin aber auch jemand, der die Dinge gerne reflektiert und der nach Querverbindungen und Transfermöglichkeiten sucht. Auch bin ich jemand, der gelernt hat auf den Körper zu hören und der sagt im Moment eben bei weniger Zeitinvestition ist Ende. Deswegen ziehe uch den Hut vor @SebastianL .

 

@Aramon hast du denn einfach mal ausprobiert, was für dich pro Woche möglich ist? Auch lohnt es sich zu schauen, wann der Zeitpunkt zum anfangen günstig ist. Bei manchen Menschen ist zum Jahresende die Luft raus, anderen ist ihre Sommerfreizeit wichtig.

 

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vor 58 Minuten hat Aramon geschrieben:

In der Vergangenheit habe ich bereits einige Weiterbildungen im Fernunterricht abgeschlossen. Durchschnittlich habe ich pro Tag ca. 2-4 Std. gelernt. Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken. 

Es gibt ein Buch:

Motiviert studiert von Daniel Hunold 

 

Da sind viele Tips zum effizienten lernen, ich finde es toll.

Vielleicht hilft es dir ja 👍 

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  • 3 Wochen später...
Am 27.1.2021 um 21:06 hat Aramon geschrieben:

In der Vergangenheit habe ich bereits einige Weiterbildungen im Fernunterricht abgeschlossen. Durchschnittlich habe ich pro Tag ca. 2-4 Std. gelernt. Vielleicht mache ich mir auch einfach zu viele Gedanken. 

Also mit 2-4 Stunden täglich ist fast jedes Studium in einem vernünftigen Zeitrahmen abzuschließen, 30 CP in 9 Monaten sind realistisch denke ich. Kommt natürlich auch immer auf Dein Vorwossen und Deine "Leistungsfähigkeit" am Ende eines Arbeitstages an. 

 

Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass Du einige Inhalte schon vor offizieller Kursbelegung bekommst (z.B. weil es ein Fachbuch vom gleicen Autor wie die Kursunterlagen gibt)? Dann könntest Du "ausserhalb der 9 Monaten" quasi vorlernen und zudem abschätzen, wie gut Dir der Stoff liegt.

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Hallo CrixECK,

 

danke für deinen Kommentar. In den Themen  hatte ich Vorwissen, allerdings habe ich mich jetzt doch für einen anderen Weg entschieden.  Falls es dich interessiert, hier habe ich einen Kommentar geschrieben, warum ich mich jetzt gegen das Studium entschieden habe. 

 

Bearbeitet von Aramon
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