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Hochschulwahl, welche mit reinem Gewissen nehmen?


.martin

Empfohlene Beiträge

vor 47 Minuten hat LaVie geschrieben:

Das Vermögen zu mehren ist auch nicht der Zweck einer Stiftung. ;-)

 

Um ihrem Zweck nachzukommen, muss sie es zwangsläufig mehren, um nicht der Inflation zum Opfer zu fallen und allgemein um konkurrenzfähig zu bleiben. Denn so romantisch das Leitbild auch formuliert sein mag, am Ende konkurriert man als Teilnehmer des Marktes mit denselben Bedingungen wie alle anderen. Wenn es etwa um die Besetzung offener Stellen geht.

 

Es ist übrigens nicht nur die Heuschrecke, deren Zeithorizont überschaubar ist. Auch als Kunde aka Student bin ich primär am Hier und Heute interessiert. Klar, wenn der Karren nach meinem Abschluss in den Dreck gefahren wird, würde das meine Urkunde nicht wertvoller machen. Aber mal ehrlich, bis auf wenige „strahlende“ Ausnahmen (Medizin in Heidelberg, Informatik in München oder Aachen, usw.) ist es auch mit der Reputation der meisten staatlichen Wald- und Wiesen-Hochschulen nicht weit her. Ob ich meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik an der Berufsakdemie Bautzen oder der Wilhelm Büchner Hochschule mache — geschenkt.

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vor 57 Minuten hat developer geschrieben:

Aber mal ehrlich, bis auf wenige „strahlende“ Ausnahmen (Medizin in Heidelberg, Informatik in München oder Aachen, usw.) ist es auch mit der Reputation der meisten staatlichen Wald- und Wiesen-Hochschulen nicht weit her.

 

Oh, da gibt es aber noch gaaanz viel mehr mit hoher Reputation. Charité, HPI, BNI, UKE, Ozeanforschung, Klimatologie, DESY/Uni Hamburg, KIT, TU München, LMU usw.. Dass Deutschland in Medizin(technik) und Ingenieurwissenschaften ganz oben mitspielt wenn nicht gar führend ist, liegt sicherlich nicht an Harvard, Yale und Co.... ;) Man mag es ja kaum glauben, aber nicht nur MP3 wurde in Deutschland entwickelt, sondern auch die Technologien, die hinter OLED, NFC, 5G oder Touchdisplays stecken.

 

vor 57 Minuten hat developer geschrieben:

Klar, wenn der Karren nach meinem Abschluss in den Dreck gefahren wird, würde das meine Urkunde nicht wertvoller machen.

 

Genau das. Ich bin da vom Naturell her einfach vorsichtiger und guck mir immer erstmal Eigentümerstrukturen, Unternehmsphilosophie etc. pp. an. Das "schützt" mich auch nicht zu 100 Prozent vor was auch immer, aber bei ner Private Equity Gesellschaft im Hintergrund geh ich einfach keine mehrjährigen Verträge ein. Deren Geschäftsziel ist es nunmal in möglichst kurzer Zeit den Wert eines Unternehmens zu steigern, um das Unternehmen dann mit hohem Gewinn wieder zu verkaufen. Das geht nur, vereinfacht gesagt, indem man die Einnahmen schneller als die Ausgaben erhöht. Und das wiederum bedingt fast zwangsläufig Abstriche bei der Qualität. Oder man fängt an Prüfungszentren zu schließen, weil man ja jetzt Online-Klausuren anbietet. Wart's ab. Sobald eine bestimmte Quote an Online-Klausuren-Schreibern erreicht ist sind die Prüfungszentren dicht. Live-Videovorlesungen oder Tutorien braucht man eigentlich auch nicht, kostet ja Personal und man kann das auch als Konserve zur Verfügung stellen. Und gedruckte Studienbriefe können auch kostenpflichtig sein, schließlich gibt's die ja auch in PDF-Form. Und um die Einnahmen zu steigern schmeißt man dann am besten noch 50 neue Studiengänge auf den Markt. Zieht massenhaft Studierende an und kostet fast nichts, weil man die Module einfach aus bereits vorhandenen zusammenwürfelt. Ich lass das mal so stehen und stell mir nen Timer auf März 2022. 😁

Bearbeitet von LaVie
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Die SHR ist eine Holding mit Konzernstrukturen. Das Geld, um die EBS zu kaufen, haben sie erwirtschaftet. Dafür mussten man das Geld aufbringen und muss es erwirtschaften. Wenn man Verluste macht, dann ist das mit der "Mildtätigkeit" schwierig, denn ohne mindestens eine schwarze Null (besser noch mit Überschuss) kann man nur sehr begrenzt mildtätig sein. Dafür hat man gute Möglichkeiten, die Einnahmen mit den Verlusten steuerlich vorteilhaft  zu gestalten.

 

Ich schreibe das wirklich nicht, um die SHR schlecht zu schreiben. Fangen Sie dort Ihr  Studium an, wenn Sie sich gut dabei fühlen.

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vor 14 Minuten hat KanzlerCoaching geschrieben:

Die SHR ist eine Holding mit Konzernstrukturen. Das Geld, um die EBS zu kaufen, haben sie erwirtschaftet. Dafür mussten man das Geld aufbringen und muss es erwirtschaften. Wenn man Verluste macht, dann ist das mit der "Mildtätigkeit" schwierig, denn ohne mindestens eine schwarze Null (besser noch mit Überschuss) kann man nur sehr begrenzt mildtätig sein. Dafür hat man gute Möglichkeiten, die Einnahmen mit den Verlusten steuerlich vorteilhaft  zu gestalten.

 

Das ist bei DRK, ASB, Malteser Hilfsdienst, Johannitern, AWO etc. nicht anders. Der Kauf der EBS entspricht dem Stiftungszweck. Man hat im Gesundheitsbereich Gewinne erwirtschaftet und diese im Bereich Bildung reinvestiert und die EBS übernommen - man könnte auch sagen gerettet, die waren ja eigentlich pleite.

Aber ja, vielleicht bin ich auf Grund einiger Krankenhausaufenthalte auch Asklepios- bzw. Helios-geschädigt. Nichts gegen soziale Marktwirtschaft, aber in gewissen Bereichen krieg ich bei Privatisierungen richtig Bauchschmerzen. Insbesondere wenn Heuschrecken im Hintergrund werkeln.

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vor einer Stunde hat LaVie geschrieben:

Oder man fängt an Prüfungszentren zu schließen, weil man ja jetzt Online-Klausuren anbietet.

 

Das ist für mich nicht zwingend ein Merkmal nachlassender Qualität. Der Präsenzuni mit dem Hörsaal für 500 Leute bei 1.500 Erstis dürfte die Idee der Onlineklausuren auch gefallen und ich gehe jede Wette ein, dass hier die Pandemie auch nachhaltig wirken wird (in Richtung Online-Lehre und -Prüfungen an allen Hochschulen, gleich welcher Art).

 

vor einer Stunde hat LaVie geschrieben:

Live-Videovorlesungen oder Tutorien braucht man eigentlich auch nicht, kostet ja Personal und man kann das auch als Konserve zur Verfügung stellen.

 

Konserven sind super, ich habe von Professor Spannagel viel gelernt (Stichwort: Flipped Classroom). Wenn die Vorlesungszeit dann für Q&A-Sessions verwendet werden kann, ist das in meinen Augen ein super Fortschritt für alle Beteiligten. Und es skaliert übrigens auch besser, wovon auch wiederum alle profitieren.

 

Aus der Stellungnahme zur Institutionellen Reakkreditierung der IUBH:

 

Zitat

Durch die Vielfalt und Flexibilität der Studienformate leistet die IUBH zudem einen anerkennenswerten Beitrag zur Durchlässigkeit des Bildungssystems und zur Bildungsgerechtigkeit.

 

Zitat

Und gedruckte Studienbriefe können auch kostenpflichtig sein, schließlich gibt's die ja auch in PDF-Form.

 

Du glaubst gar nicht, wie produktiv ich mit den PDF-Skripten, meinem iPad und einem Stift im letzten Studium war. Halte ich ebenfalls für kein Merkmal nachlassender Qualität.

 

Zitat

Und um die Einnahmen zu steigern schmeißt man dann am besten noch 50 neue Studiengänge auf den Markt. Zieht massenhaft Studierende an und kostet fast nichts, weil man die Module einfach aus bereits vorhandenen zusammenwürfelt.

 

Oben erwähnte Stellungnahme des Wissenschaftsrats kritisiert, dass für die vielen neuen Studiengänge diese Synergieeffekte an der IUBH für seinen Geschmack zu gering ausfallen. Aber gut, das führt nun zugegeben zu ganz anderen Problemen.

 

Es hat alles Licht und Schatten. Ich schätze an genannter Hochschule die extreme Effizienz der Prozesse, mit der sie es nun offenbar geschafft haben, mit mehr oder weniger Knirschen im Getriebe, die Zahl der Studierenden in kurzer Zeit zu verdreifachen. Und zwar nicht von 2.000 auf 6.000 sondern von 20.000 auf (angeblich) 60.000. Da kann man sich natürlich darauf konzentrieren, dass sich die Eigentümer in ihrem Münchener Innenstadtbüro die Hände reiben. Oder man anerkennt, dass der Laden läuft. Was für mich als Student immer den Vorteil hatte, dass ich in etwa wusste, was ich zu erwarten hatte.

 

Ich evaluiere gerade meine Optionen für einen Master und tendiere aus dem Grund stark zur IUBH. Deine Kritikpunkte sind alle valide und schwingen auch bei mir mit. Aber abgesehen von der mangelnden Flexibilität der für mich in Frage kommenden Alternativen, ist es vor allem diese Vorhersehbarkeit, die mich reizt. Ich weiß beispielsweise, dass ich mich bei keinem Modul durch einen Misthaufen von verschwurbeltem Fließtext quälen und mein Leben in Frage stellen muss, weil der oder die Autor/in es irgendwie geil findet, sich mit Fachgedöns wichtig zu machen. Das lässt sich bei Konkurrenten manchmal anhand von Modulbeschreibungen vorab erahnen, oft aber nicht - ich kaufe also die Katze im Sack.

 

Aber nun ja, so hat halt jeder seine Vorlieben bzw. Abneigungen :-).

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vor 3 Minuten hat developer geschrieben:

Das ist für mich nicht zwingend ein Merkmal nachlassender Qualität. Der Präsenzuni mit dem Hörsaal für 500 Leute bei 1.500 Erstis dürfte die Idee der Onlineklausuren auch gefallen und ich gehe jede Wette ein, dass hier die Pandemie auch nachhaltig wirken wird (in Richtung Online-Lehre und -Prüfungen an allen Hochschulen, gleich welcher Art).

 

Da stimme ich dir voll zu. Wurde bei uns ja auch diskutiert, aber aus Datenschutzgründen erstmal wieder verworfen. Die Rechtslage ist zu unklar. Oder um es mit den Worten aus unserem Justiziariat zu sagen: "Die Rechtslage ist eigentlich klar. Momentan geht das nicht. Dass andere das trotzdem machen kann für uns kein Maßstab sein." Wünschen würde ich es mir aber auch anders...

 

vor 5 Minuten hat developer geschrieben:

Konserven sind super, ich habe von Professor Spannagel viel gelernt (Stichwort: Flipped Classroom). Wenn die Vorlesungszeit dann für Q&A-Sessions verwendet werden kann, ist das in meinen Augen ein super Fortschritt für alle Beteiligten. Und es skaliert übrigens auch besser, wovon auch wiederum alle profitieren.

 

Ich arbeite selber auch nur mit Konserven. Spannagel und Loviscach empfehle ich selber immer wieder. Ist aber leider etwas, was einige (viele?) überhaupt nicht anspricht. Die wollen synchrone Kommunikation, keine nachgeschalteten Q&A-Sessions, wenn sie eigentlich schon wieder aus der Thematik raus sind. Auch das ist halt ganz individuell. Ich bin ein totaler Verfechter von Flipped Classroom und praktiziere das auch als Tutor. Wenn vorher 20 Leute kamen kommen jetzt allerdings nur noch 10. Hm...

 

vor 8 Minuten hat developer geschrieben:

Du glaubst gar nicht, wie produktiv ich mit den PDF-Skripten, meinem iPad und einem Stift im letzten Studium war. Halte ich ebenfalls für kein Merkmal nachlassender Qualität.

 

Du glaubst gar nicht wie viele hier am 1. Tag direkt zum Copy-Shop rennen und sich die Skripte ausdrucken lassen... Klar, in der Vorlesung sitzen sie alle mit Tablet oder Notebook, die gedruckte Version haben trotzdem geschätzte 90 Prozent zu Hause. Ich persönlich komm mit Tablet oder Notebook überhaupt nicht klar. Meine Augen ermüden, ich zieh mir alles auf einen eBook-Reader. Stift gibt's da nicht, aber halt Touch mit Notizen, Wörterbüchern, Übersetzungen etc.

 

vor 13 Minuten hat developer geschrieben:

Ich weiß beispielsweise, dass ich mich bei keinem Modul durch einen Misthaufen von verschwurbeltem Fließtext quälen und mein Leben in Frage stellen muss, weil der oder die Autor/in es irgendwie geil findet, sich mit Fachgedöns wichtig zu machen.

 

Gut geschrieben ist das, das stimmt. Hab mir im Testzugang auch so einiges angeguckt. Insbesondere wegen der Flexibilität und der Online-Klausuren. Gut geschrieben reicht mir aber nicht. Mir ging das alles nicht genug in die Tiefe. Kam mir alles son bisschen schmalspurmäßig vor damit auch möglichst viele die Klausur bestehen und weitermachen und weiter bezahlen und überhaupt. Ich hab mir dann die Frage gestellt, ob ich die Empfehlung abgeben würde Module bei uns anzuerkennen. Dass das creditmäßig meist nicht passt, weil alles auf 5 ECTS ausgelegt ist ist das eine, aber selbst wenn alle geforderten Themen in einem Modul behandelt wurden, könnte ich die Empfehlung nicht aussprechen. Viel Breite, aber viel zu wenig Tiefe. Meine Meinung, muss man nicht teilen. :)

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vor 15 Minuten hat LaVie geschrieben:

Viel Breite, aber viel zu wenig Tiefe. Meine Meinung, muss man nicht teilen. :)

 

Ob es da zu wenig Tiefe gibt, kann (und wird wohl auch ;-)) Gegenstand ewig währender Debatten bleiben. Aber dass oftmals der Fokus mehr auf der Breite liegt, das habe ich auch so empfunden. Ich fand das aber gar nicht so schlimm, da ich etwas studiert habe, in dem ich schon mehr als ein Jahrzehnt Berufserfahrung hatte. So habe ich mir nicht nur "den Schein" dafür abgeholt, sondern auch noch mal einen Einblick in Facetten bekommen, die ich so noch nicht kannte. Und es gab mir die Gelegenheit, selbst zu entscheiden, wo ich eigenständig vertieft reingehe. Denn am Ende sind ja nicht nur die (hypothetischen) 30 Stunden per Credit irgendwann aufgebraucht, sondern auch die verfügbare Zeit ist bei einem in der regel nebenberuflich absolvierten Studium endlich. Würde man es positiv formulieren wollen, könnte man sagen, dass es für mündige Studierende die Möglichkeit eröffnet, eigene Schwerpunkte im Curriculum zu setzen.

 

Aber auch das passt natürlich nicht für jeden. Wenn ich aus der Schule komme und da studiere oder mir ein Feld aussuche, in dem ich einfach keine (Berufs-)erfahrung habe, ist "nur breit, nicht tief" am Ende ggf. zu wenig.

 

Aus Interesse: Um welches Studienfach geht's bei dir bzw. was hast du dir hier angesehen?

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vor 10 Minuten hat developer geschrieben:

Um welches Studienfach geht's bei dir bzw. was hast du dir hier angesehen?

 

Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsinformatik. Schlicht und einfach, weil ich mir als Wirtschaftsjurist den Wirtschaftsteil anrechnen lassen kann. Informatik pur hätte mich aber auch noch interessiert.

Vornehmlich angeguckt hab ich mir Material im Bereich BWL und Mathe und Statistik. Grundlagen BWL, Rechnungswesen und Mathe "unterrichte" ich selber (nein, tu ich nicht, bin nur HiWi), da konnte ich dementsprechend am besten beurteilen wie schwer bzw. vollständig das ist. Und das war zwar alles gut geschrieben und gut erklärt und Fehler habe ich auch keine entdeckt, aber es war sehr "dünn". Grundlagen BWL würd man hier bei uns damit mit Glück noch bestehen können, wenn die richtigen Themen in der Klausur dran kämen, bei allem anderen allerdings keinerlei Chance.

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vor 23 Minuten hat LaVie geschrieben:

Wirtschaftsingenieurwesen oder Wirtschaftsinformatik. Schlicht und einfach, weil ich mir als Wirtschaftsjurist den Wirtschaftsteil anrechnen lassen kann. Informatik pur hätte mich aber auch noch interessiert.

 

Und was ist es geworden? https://www.vawi.de/ drängt sich ja gerade zu auf, allerdings wird das da nix mit der Anrechnung, nehme ich an.

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vor einer Stunde hat developer geschrieben:

Und was ist es geworden? https://www.vawi.de/ drängt sich ja gerade zu auf, allerdings wird das da nix mit der Anrechnung, nehme ich an.

 

Gerade mal geguckt. Ich erfüll die Voraussetzungen gar nicht. 1-jährige IT-affine Tätigkeit. Den ganzen Tag am Notebook sitzen und mit LibreOffice, Browser, Mail-Programm und irgendwelchen Videokonferenztools rumspielen dürfte damit nicht gemeint sein. 😂

 

Ach so, ganz vergessen... Werden tut es wahrscheinlich die SRH. Ich hab aber AKAD und IUBH noch nicht gääänzlich ausgeschlossen. Bauchschmerzen wegen Private Equity und Anspruch und so, aber diese Online-Klausuren sind schon sehr verlockend. Entscheidung fällt nächste Woche. FernUni ist jedenfalls raus, die Skripte die ich bekommen habe waren sehr sehr gruselig und teilweise völlig veraltet. Und die Prüfungstermine sind natürlich genau dann, wenn hier auch Prüfungen sind...

Bearbeitet von LaVie
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