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Rektor Peter Thuy legt Amt nieder - Nachfolger ist Holger Sommerfeldt


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vor 4 Minuten hat developer geschrieben:
vor 39 Minuten hat KanzlerCoaching geschrieben:

Es kann sein, dass diese Einstellung mancher von Ihnen seltsam oder albern findet. Bitte, das kann ich nicht ändern und will das auch nicht ändern. Aber es sollte doch möglich sein. die eigenen Überlegungen zu äußern, nicht wahr?

 

Das können und tun wir ja nun alle hier.

 

Richtig. Aber ich unterstelle Ihnen kein Interesse an Klatsch und Tratsch oder sonst irgendetwas. Noch nicht mal, dass Sie Haare in der Suppe finden oder selbige nicht sehen wollen.

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vor 1 Minute hat KanzlerCoaching geschrieben:

Richtig. Aber ich unterstelle Ihnen kein Interesse an Klatsch und Tratsch oder sonst irgendetwas. Noch nicht mal, dass Sie Haare in der Suppe finden oder selbige nicht sehen wollen.

 

Jetzt wird es wirklich albern (und sehr meta). Wenn Sie sich von dieser Einschätzung beleidigt fühlen, kann ich leider nicht helfen. Ich kann dann nur versuchen, Ihre Beiträge künftig zu ignorieren, damit solche Konflikte nicht mehr entstehen. Ich werde mein Bestes geben.

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vor 25 Minuten hat Anyanka geschrieben:

 Ich persönlich bin, glaube ich, das Durcheinander ein bisschen leid. Ich bin es müde, jeden Tag wieder irgendwelche Neuerungen vor den Latz geknallt zu bekommen, die plötzlich in Kraft treten, als der "neue heiße Sch..." kommuniziert werden und den Erwartungen nicht immer so richtig gerecht werden. Deswegen hinterfrage ich das mit dem Wechsel des Rektors irgendwie schon gar nicht mehr - was soll es mir bringen. Allein in der letzten Woche gab es so viele Ankündigungen (u.a. eine größere in meinem Studiengang, über die man aber glaube ich noch nicht offen sprechen darf), dass so ein Wechsel fast nicht mehr ins Gewicht fällt.

 

Sehr gut :-D , kann man nur so unterschreiben. Die IU hat halt den klassischen Pionier-Vorsprung bei der Digitalisierung (was nicht gerade schwer war/ist bei der damaligen Konkurrenz) - wobei sich das bei mir "nur" auf deren Skript (PDF), die Emailaddy des Tutor und halt die Online-Klausuren beschränkt. Alles andere darüber hinaus schau ich mir schon gar nicht mehr an. Sobald die Verfolger aufgeholt haben, wird es interessant. Sollte ich mir echt noch den Master geben, scanne ich auf alle Fälle noch mal den Markt. Da bin ich wie @developer interessiert, wie sich andere so schlagen. Bisher hat sich seit meinen Start bei der IU eher die Situation verschlechtert, statt verbessert. Keine aufgezeichneten Tutorien mehr, Podcast bis dato einfach nur Tonspur gewesen, Teams Communities ohne Community Manager etc. . Kein ersichtliches konkretes ganzheitliches digitales Konzept - da ist enorm viel Luft nach oben. Vllt. ist der Rektorwechsel genau der Grund dafür.

 

Ohne WA/Facebook-Gruppen und deren engagierten Teilnehmer ist man verloren / hat man es echt schwer / fühlt sich 0 eingebunden. Die damaligen 12-13k Euro haben sich für mich nur aufgrund der Online-Klausuren rentiert. Wenn ich es aber mit Kommilitonen, wie an der FOM vergleiche, mit interessanten Gast-Dozenten aus der aktuellen Wirtschaft , spannende Gruppen-Projekte etc., da kann ich mich an keine ähnlichen Modul-bezogene Events/Aktionen erinnern etc. . Und das geht alles auch online! Ist für mich keine Ausrede.

 

Für mich macht die IU, fernab von Online-Klausuren, eben den Standard, aber nichts außergewöhnliches was die 40k+ Studenten rechtfertigt. Aber wie gesagt, ich kritisiere in meiner eigenen Ursuppe...daher Lust über den Tellerand zu fallen.

Bearbeitet von Muddlehead
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vor 2 Stunden hat Sophie.M9 geschrieben:

Das fällt mir hier auch auf, das ist schon sehr auffällig. Welche Gründe auch immer dahinterstecken, wenn eine Hochschule sich so positiv entwickelt und wächst weckt das wohl Begehrlichkeiten.

Genaus das ist in der Tat sehr auffällig. Ich möchte niemandem etwas unterstellen, aber es hat schon ein Geschmäcklerisch, wenn man sich dauerhaft dadurch auffällt, offensichtlich ein Haar in der Suppe zu suchen. Auf mich wirkt das so, dass entweder gewisse Interessen dahinter stehen - oder immense Frustration ...

 

vor 3 Stunden hat Muddlehead geschrieben:

Ob da Freiwilligkeit dahinter steckt oder nicht, ist das nicht ungewöhnlich mal nach, immerhin noch 20 Jahren, jemand anderes ans Ruder lassen (zu müssen).

Das denke ich auch - und mir ist auch weitestgehend egal, ob es einen Träger gab oder nicht. Ich habe 5 Jahre an der IUBH studiert und verfolge die IUBH auch seit dem weiter. Ein derartiges Wachstum  ist ein Erfolg, den man auch neidlos anerkennen muss und der auch seinesgleichen sucht. Klar ist auch, dass Späne dort fallen, wo gehobelt wird. Dennoch war mein Studium an der IUBH für mich eine schöne Zeit, in der ich mich auch sehr gut weiter entwickeln konnte. Aus dem Grund wünsche ich Peter Thuy ohne Hintergedanken für seinen weiteren Weg alles Gute. Holger Sommerfeldt ist ja auch lange dabei und hat den Bereich in seiner Verantwortung gehabt, der für das immense Wachstum verantwortlich ist.

 

vor 2 Minuten hat Muddlehead geschrieben:

Sobald die Verfolger aufgeholt haben, wird es interessant. Sollte ich mir echt noch den Master geben, scanne ich auf alle Fälle noch mal den Markt. Da bin ich wie @developer interessiert, wie sich andere so schlagen.

Guter Punkt. Wobei die Frage ist, inwiefern aufgeholt werden kann (von den Studierendenzahlen gibt es ja nicht ganz so viele, die sich mit der IUBH messen können - mir fällt Hagen und die FOM ein, die aber schon vom Konzept her sehr verschieden sind). Interessante Studiengänge gibt es durchaus an der ein oder anderen Hochschule. Mich juckt es auch in den Fingern, ich schaue aber aktuell noch und wäge ab, in welcher Richtung es weiter geht. Mich schrecken nur starre Konzepte ein wenig ab, was die Auswahl strakt eingrenzt ...

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@Splash Sehe ich jetzt keinen außergewöhnlichen Burgraben. Examity u.a. sind einfach Proctoring Anbieter, wovon es noch einige mehr gibt.  Die Zeit und ggf. Die hinter der IU stehenden zahlungskräftigen Investoren (?) sprechen nur für die IU, da die digitale Infrastruktur nicht vom Himmel fällt, das wars aber auch schon. Und in Zeiten von Cloud-Service ist das auch nicht unlösbar. Was so an Tools eingesetzt wird, ist für alle anderen genauso nutzbar. Der Mycampus ist nun auch keine Raketenwissenschaft.  FernStudenten wachsen nach, und insbesondere Fernstudenten sind zahlungskräftig und wollen was für ihre Beiträge sehen.

 

Und der Bildungsmarkt wächst. Mit einem besseren Konzept (gibt ja genug offene Flanken) lassen sich sicher Investoren finden. 
 

Ist alles ein wenig polemisch formuliert, da sicher nicht trivial, aber ich sehe nichts worauf sich die IU ausruhen kann. 

Bearbeitet von Muddlehead
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vor 43 Minuten hat Anyanka geschrieben:

 Sie haben da vermutlich mehr Erfahrung, was die Wortwahl angeht, mir war das z.B. gar nicht komisch aufgefallen. Warum der Wechsel stattfindet, wäre vermutlich für viele interessant zu erfahren, aber die IU hält sich bei sowas mit konkreten Aussagen ja sehr bedeckt (was zwar ihr gutes Recht ist, aber natürlich trotzdem einen gewissen Eindruck hinterlässt.).

Im Gespräch mit der Studenten Initiative wurde da auch was dazu gesagt und daher denke ich es kein großes Geheimnis. 

Die gut informierten Personen, die die Interna der iu(bh) so gut kennen, dass sie wissen, was für eine "geölte Maschine" es ist, haben auch hier sicher die passenden Informationen parat.

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@Muddlehead Massive Burggräben sehe ich in der Tat auch nicht von technologischen Aspekten. Keine Frage. Ich meine mich zu erinnern, dass das Auflegen von interessanten Studiengängen durchaus eine Aufgabe ist. Hier hilft sicherlich die kritische Masse der Studierenden, da alles sehr schnell skaliert. Ich hatte für einen weiteren Master auch einen Studiengang der Fresenius ins Auge gefasst. Die Stimmen dazu waren aber eher so, dass da wenig los sei. Mal sehen - ich bin diesen Sommer erst noch mal mit der ein oder anderen Zertifizierung beschäftigt. Dann mal sehen ...

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Mir ist es ehrlich gesagt herzlich egal, wer da jetzt warum, wieso und weshalb auf dem Chefsessel sitzt, egal an welcher Hochschule.

Und ob man sich da jetzt unbedingt an einem Satz in einer Pressemitteilung aufhängen und ins Blaue spekulieren muss, naja... Ich empfinde das als anstrengend und nervig. Man muss doch nicht auf Teufel komm raus unbedingt überall etwas negatives suchen. :rolleyes:

Viel wichtiger ist doch, ob das Angebot, das eine Hochschule bietet, für mich passt oder nicht. Abstriche müssen überall gemacht werden, das ist völlig klar.

Ich sehe einen Wechsel auch immer als Chance zur (hoffentlich positiven) Veränderung.

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vor 2 Stunden hat KanzlerCoaching geschrieben:

Wechsel an der Spitze einer Organisation bedeuten auch in aller Regel Veränderung. Wenn ich grade an einer Hochschule mit einem Studium angefangen hätte oder in der Entscheidungsphase wäre, wo ich mein Studium aufnehmen soll, dann würde mich interessieren, wohin die Reise geht mit der neuen Leitung.

 

Also ich finde es insgesamt durchaus gut das Fr. Kanzler hier immer mal wieder Punkte ansticht und ganz knappe aber prägnante Fragen aufwirft.

 

Denn ich interpretiere den Wechsel auf dem Chefposten wie folgt:

- Wachstumspotential der IUBH am deutschen Markt ist auf einem höchstpunkt und die internen Modelle zeigen auf, dass sich dieses Wachstum deutlich abflachen wird.

- Stellschraube = Weitere Internationalisierung um sich weitere Märkte zu erschliessen

 

Das kann zu einer weiter steigenden Komplexität der Aufgaben der Hochschule führen, die enorme Ressourcen bindet die an anderer Stelle fehlen.

Zum Beispiel beim Ausbau der Forschungstätigkeit die ja ohnehin schon als nicht wirklich ausreichend bemängelt wurde.

 

Wenn der bisherige Leiter aber lieber minimal steigendes "Kundenwachstum" sehen möchte damit das interne Wachstum (u.a. Organisationsstruktur) der IUBH mithalten kann, um die Servicequalität hoch zu halten, dann reicht das als Grund schon aus um, beim Wunsch der Investoren/ Kapitalgebern nach noch viel stärkerem Kundenwachstum, abzudanken.

 

Professionelle Studienbereichsleiter und Tutoren wachsen ja auch nicht auf Bäumen...eventuell wollte er es nicht mittragen, dass man nicht nur "sehr gutes" Personal an Bord nimmt...

 

 

Bearbeitet von Davy42
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