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Gut lesbare Sekundärliteratur zu verschiedenen Themengebieten


Gast LaVie

Empfohlene Beiträge

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vor 28 Minuten hat LaVie geschrieben:

@KanzlerCoaching Kennen Sie dieses Gefühl, wenn man von Kommentar zu Kommentar überlegt, ob man jemanden sympathisch findet oder nicht? ;)

Ja, kenn ich. Aber wenn Sie nicht mögen, dann müssen Sie mich nicht sympathisch finden. Ist ja nur ne Community und Sie sind unter Pseudonym hier. Aber Sie dürfen es natürlich gerne.

 

***überlege gerade, ob ein Emoticon jetzt passen würde oder nicht und entscheide mich dagegen***

Bearbeitet von KanzlerCoaching
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Ich hatte mich bewusst für einen Smiley entschieden. Aber hier zur Verdeutlichung noch das passende Emoticon:

😉

 

Mein Pseudonym kann man übrigens vergessen. Ich hab schon so viel über mich verraten, dass mich jemand von hier über meine UniMail-Adresse kontaktiert hat. 😅

Bearbeitet von LaVie
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🙃

 

Dann antworte ich mal mit einem und kehre zum Thema zurück!

 

Wer Interesse am Thema "Leiten von Gruppen" hat, gleich, ob in der Schule, im universitären Umfeld oder im Unternehmen, für den sind vielleicht Bücher zum Thema TZI (Themenzentrierte Interaktion) etwas.

 

Klett-Cotta :: TZI - Die Kunst, sich selbst und eine Gruppe zu leiten - Cornelia Löhmer, Rüdiger Standhardt (klett-cotta.de)

 

Oder wenn es etwas grundsätzlicher sei soll

 

Klett-Cotta :: Von der Psychoanalyse zur themenzentrierten Interaktion - Ruth C. Cohn (klett-cotta.de)

 

 

 

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vor 5 Minuten hat KanzlerCoaching geschrieben:

Klett-Cotta :: TZI - Die Kunst, sich selbst und eine Gruppe zu leiten - Cornelia Löhmer, Rüdiger Standhardt (klett-cotta.de)

 

Wie klein die Welt ist. In dem Buch gibt es ein Gespräch mit Prof. von Thun. Hatte hier bis zu seiner Emeritierung ein sehr hohes Ansehen. Und ich meine mich daran zu erinnern mal einen Rhetorik-Workshop bei ihm gehabt zu haben. Er hatte keinen Erfolg bei mir. 🙃

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Hallo,

 

interessanter Thread.

 

Ich bin bei Psychologie wahrscheinlich zu sehr Fachidiot, um noch unterscheiden zu können, was auch ein breiteres Publikum ansprechen könnte und wo die Grenze zur Nerd-Literatur anfängt 😁

 

Aber sehr gut angekommen sind bisher immer folgende Titel:

  • Paul Watzlawick: Anleitung zum Unglücklichsein - Nimmt die paternalistische Ratgeberliteratur auf die Schippe, die schon seit Jahrzehnten Buchläden überschwemmt. Wollte nie ein FAchbuch sein und wird doch immer wieder zitiert.
  • Oliver Sachs: Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte - Anekdötchen und Fallgeschichten aus seiner Zeit in der Klinik. Das Buch wird besonders bei kognitiven Psychologen gefeiert und ist auch für Laien sehr interessant und kurzweilig. 
  • Gustave Le Bon: Psychologie der Massen - Klassiker aus der Sozialpsychologie. Erklärt, wie es möglich ist, Menschen massenweise zu manipulieren. (Wurde von vielen Diktatoren leider als Anweisung verstanden und verwendet...)
  • Philip Zimbardo: Der Luzifer-Effekt - Postuliert eine Art vorhandene Bösartigkeit im Menschen und veranschaulicht das an zahlreichen kriegerischen Auseinandersetzung, wo sich ehemals freundlich zugewandte Menschen plötzlich feindlich gegenüberstehen. Die beschriebenen Gräueltaten, die sich Menschen in den Kriegen hier plötzlich antun, ist aber sehr harter Tobak, darum eine Triggerwarnung. Wird immer und immer wieder zitiert und herangezogen, um aktuelle Krisen zu erklären. 
  • Stanley Milgram: Das Milgram-Experiment. Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autoritäten. Nun ja, das finde ich, sollte  einfach jeder mal gelesen haben.  Ihr kennt sicher auch das Stanford-Prison-Experiment. 
  • Erich Fromm: Die Kunst des Liebens. Das fand schon mein Opa in den 50ern interessant 😁 Von Erich Fromm kann man ehrlich gesagt alles lesen, er hat viele Themen unter die Lupe genommen. Ich finde nur dieses am interessantesten. 

 

Bei Geschichte/Politik würde ich gerne was empfehlen, aber das ist ja sehr interessensabhängig. Ich mag gerne Biographien, besonders von Stefan Zweig. Marie Antoinette könnte ich z.B. immer wieder lesen und frage mich immer noch, wie er so nah an die Quellen kommen konnte. Ansonsten, ewige Begleiter:

  • Sun Tzu - Die Kunst des Krieges
  • N.Macchiavelli - Der Fürst (das wird auch nie alt, dieselben Strukturen kann man sich ziemlich easy auf heutige Unternehmen umdenken. Eigentlich recht unheimlich, so 500 Jahre später).  

 

Soziologie: 

  • Hartmund Rosa - Resonanz. Erklärt, wie Menschen versuchen, Kontakt mit ihrer Umwelt herzustellen und auf welche unterschiedliche Weise das geschieht. Wie daraus Essstörungen, Depressionen usw. entstehen. Das ist aber weder kurz, noch einfach. Es ist eher ein Stück Arbeit. Aber eine, die sich sehr lohnt (finde ich). 

LG

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