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Interview zum Psychologie Fernstudium an der PFH


Nachricht hinzugefügt von Markus Jung,

Empfohlene Beiträge

Am Dienstag, den 13. April, gibt es ab 19 Uhr zum Psychologie Fernstudium an der PFH Göttingen ein Live-Interview mit Frau Prof. Dr. Anja Christina Lepach-Engelhardt (Professorin für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie an der PFH) sowie Herrn Prof. Dr. Michael Gutmann (Professor für Gesundheits- und Sportpsychologie an der PFH).

 

Es geht um künftige Entwicklungen im Bereich des Psychologiestudiums an der PFH, auch mit Blick auf das neue Psychotherapeutengesetz, berufliche Möglichkeiten mit dem Studium und die Fachgebiete meiner beiden Gesprächspartner:innen.

 

Fernstudium Psychologie PFH.jpg

Bearbeitet von Markus Jung
Aktualisierung
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Mich würde interessieren, ob die PFH in irgendeiner Form rechtlich dagegen vorgeht, dass die neuen Psychotherapiestudiengänge nur von Universitäten angeboten werden dürfen.

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Ich musste mir gerade nochmal kurz den Ausschnitt des letzten Interviews mit der PFH anschauen, um mir nochmal die neuen Schwerpunkte ins Gedächtnis zu rufen (übrigens super @Markus Jung, dass man in dieser Play-Leiste angezeigt bekommt, worum es thematisch in den einzelnen Abschnitten des Videos geht; falls es nicht neu ist, ist es mir vorher nie aufgefallen)

 

Meine Fragen sind folgende:

  1. Wo genau werden durch die PFH Einsatzfelder für ihren Master mit dem Schwerpunkt in angewandter klinischer Psychologie gesehen? Also was könnte man in Kliniken, Psychiatrien, Rehaeinrichtungen etc. machen, was nicht durch approbierte Psychologen, Psychotherapeuten in Weiterbildung bzw. Psychotherapeuten abgedeckt wird? Insbesondere, da wohl auch die klinische Neuropsychologie in absehbarer Zeit wohl ein ganzes Stück weiter in die Handhabung der Psychotherapeuten gehen soll.
  2. Beinhaltet der Master in angewandter klinischer Psychologie auch Module aus den Bereichen Beratungspsychologie, systemische Beratung oder ähnliches?
  3. Können im Master in angewandter klinischer Psychologie durch Wahlpflichtmodule Akzente im eigenen Kompetenzprofil gesetzt werden? Ich denke dabei an Bereiche wie: Positive Psychologie, klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie, klinische Familienpsychologie, forensische Psychologie, Notfallpsychologie, Schulpsychologie etc.
  4. Können durch den Master mit dem Schwerpunkt Beratung und Coaching in einer postgraduellen Beraterausbildung Inhalte angerechnet werden, beispielsweise während einer Ausbildung in systemischer Beratung/Therapie/Supervision bei den großen Verbänden der DGSF oder der SG?

 

Bearbeitet von psycCGN
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vor 14 Stunden hat LaVie geschrieben:

Mich würde interessieren, ob die PFH in irgendeiner Form rechtlich dagegen vorgeht, dass die neuen Psychotherapiestudiengänge nur von Universitäten angeboten werden dürfen.

 

...oder - ergänzend - ob zumindest für Niedersachsen eine Ausnahmeregelung angestrebt wird, wie das ja schon bei der Zulassung des klinischen Masters für die Psychotherapeutenausbildung der Fall ist/war. 
 

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vor 2 Stunden hat Vica geschrieben:

...oder - ergänzend - ob zumindest für Niedersachsen eine Ausnahmeregelung angestrebt wird, wie das ja schon bei der Zulassung des klinischen Masters für die Psychotherapeutenausbildung der Fall ist/war.

 

Vielleicht ja in einer Kooperation mit einer Universität?

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vor 6 Stunden hat psycCGN geschrieben:

Vielleicht ja in einer Kooperation mit einer Universität?

 

Um es mal vorweg zu nehmen, weil ich ja an einer staatlichen Universität arbeite: Die (die Universität) wird sich hüten eine Kooperation mit einer privaten Fachhochschule einzugehen. Das ist ein absolutes No-Go.

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Da ich ja schon enttarnt wurde, muss ich das wohl ein bisschen umschreiben...

 

An Universitäten herrscht immer noch die Überzeugung vor, dass man etwas besseres wäre als eine Fachhochschule. Und diesen qualitativen Unterschied gilt es zu bewahren, indem man nicht mit Fachhochschulen in irgendeiner Form kooperiert.

Alle Kooperationen, die es in Deutschland bis jetzt gibt, sind den Universitäten von oben von der Politik aufgestülpt worden. Gegen meistens sehr heftigen Widerstand.

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