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Thesis - Qual der Wahl: Wie habt ihr euer Thema ausgewählt?


Gast

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Für meine Diplomarbeit wollte ich mein Informatik-Interesse mit dem Psychologie-Interesse verbinden und ein Thema wählen, das aus der Praxis meines beruflichen Umfelds kommt.

 

Herausgekommen ist eine Arbeit zur Software-ergonomischen Untersuchung von Großrechner-Anwendungen an einem konkreten Beispiel.

 

Ich glaube, ohne Lust auf das Thema wäre es mir schwer gefallen, mich so darein zu vertiefen. Und gerade dieses tief in ein Thema abtauchen war etwas, was ich in dieser Intensität während des Studiums nur während der Abschlussarbeit erlebt habe. 

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Ich habe mir ein Thema ausgesucht, mit dem ich mich im Studium gerne beschäftigt hätte, das aber im Curriculum meines Studienganges nicht vorkam. Man könnte sagen, dass ich die Abschlussarbeit genutzt habe, um eine subjektiv empfundene fachliche Lücke im Curriculum zu schließen. Die berufliche Verwertbarkeit hat mich nicht interessiert. Ich wäre überrascht, wenn ich das Gelernte jemals in einem beruflichen Kontext anwenden könnte.

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Kleines Update:

Da seitens Dozent 1 & 3 nichts Neues kam, maile ich mit Dozent 2 hin und her und wir werden voraussichtlich in 2-3 Wochen zoomen. Sollte das einwandfrei laufen, wird er wohl mein Betreuer für die BA.

 

PS: Gibt es hier die Möglichkeit im Nachhinein seinen Benutzernamen zu ändern? Dann könnte ich mehr ins Detail gehen (und mich generell aktiver im Forum beteiligen) ohne, dass mir das evtl. in X Jahren auf die Füße fallen könnte (ihr wisst doch, das Internet vergisst nicht🙃).

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vor 20 Minuten hat Eren geschrieben:

 

PS: Gibt es hier die Möglichkeit im Nachhinein seinen Benutzernamen zu ändern? Dann könnte ich mehr ins Detail gehen (und mich generell aktiver im Forum beteiligen) ohne, dass mir das evtl. in X Jahren auf die Füße fallen könnte (ihr wisst doch, das Internet vergisst nicht🙃).

Da kann Dir @Markus Jung bestimmt helfen, soweit ich mich erinnere hat er das neulich auch für @LaVie geändert.

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mit meinem BA Betreuer habe ich damals nur eine E-Mail gewechselt zur Anfrage und dann losgelegt und insgesamt haben wir 2 mal telefoniert, hat aber auch ganz gut gereicht :) Wenn die gar nicht antworten - ruhig nochmal die gleiche Mail abschicken, manchmal geht sowas halt verloren..

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Wenn ich mir die Beiträge so anschaue, muss ich mich mit meinem Vorgehen schon fast schämen, denn es war alles sehr chaotisch und zufällig :D (Vielleicht kann ich mir hier in Zukunft noch was abschauen, ich muss ja noch ein paar mehr Bachelor-Arbeit schreiben.)

 

Ich studiere Agrarwissenschaften. Nach dem Grundstudium habe ich mich für eine Vertiefung im Bereich Pflanzenwissenschaften entschieden, da mich der Bereich am meisten interessiert hat. Während dem Studium der Wahlpflichtmodule habe ich dann festgestellt, dass mir der Bereich doch nicht so liegt. Dann musste ich noch Wahlmodule wählen und da ich schon immer gerne mit Menschen gearbeitet habe, habe ich mich für das Modul Bildung und Mitarbeiterführung mit integriertem Ausbildereignungsschein entschieden. Im Gegensatz zu den Pflanzenwissenschaften hat mir dieses Modul sehr viel Spaß gemacht und mein Interesse am Thema Pädagogik und Ausbildung geweckt. Auch beruflich hätte das ganz gut gepasst, da ich mir gut vorstellen konnte, in einem landwirtschaftlichen Betrieb zu arbeiten und auszubilden oder in den höheren landwirtschaftlichen Dienst zu gehen und dort Schüler zu unterrichten. Da mir dieses Modul so viel Spaß gemacht hat und ich auch die Grundlagen der Sozialwissenschaften im Grundstudium mit Bestnote abgeschlossen hatte, habe ich mir beim Lehrstuhl Ländliche Soziologie die ausgeschriebenen Themen angeschaut und fand dort das Thema "Digitalisierung in der landwirtschaftlichen Ausbildung". Das war genau das, was ich machen wollte, also vereinbarte ich Anfang des WS 19/20 einen Termin mit der Professorin, der auch sehr gut lief. Allerdings empfahl sie mir dringend, vor der Bachelor-Arbeit das Modul Empirische Sozialforschung zu belegen, worauf ich mich dann eingelassen habe. Im WS 19/20 schrieb ich also im Rahmen des Moduls Empirische Sozialforschung schon eine Hausarbeit zu meinem Thema. Es lief also alles bestens und im März 2020 wollte ich mit der Bachelor-Arbeit beginnen.

 

Was dann passiert ist, wissen wir ja alle. Mit geschlossenen Bibliotheken und Schulen konnte ich nicht mit der Thesis beginnen und musste mir einen Plan B ausdenken. Für den höheren landwirtschaftlichen Dienst braucht man einen Master und bei uns kann man im Bachelor Zusatzmodule belegen, die man im Master anrechnen lassen kann. Der Plan B war also schnell gefunden: für den Master vorarbeiten und die Thesis auf das WS 20/21 verschieben. Dann musste ich mich für einen der vier Schwerpunkte entscheiden und es war schnell klar, dass es diesmal Agrartechnik wird. Gesagt, getan. Im Online-Semester war mir ein Professor besonders sympathisch und das Thema Sicherheit und Ergonomie hat mich total fasziniert. Als dieser Professor dann auch noch ein deutsch-französisches Projekt zu diesem Thema angeboten hat, habe ich mich sofort dafür beworben und auch daran teilgenommen. In der Beschreibung stand dann auch, dass man daraus eventuell auch seine Master-Thesis entwickeln kann und ich dachte "sehr gut, dann weiß ich auch schon ein Thema für meine Master-Arbeit".

 

Im Oktober 2020 startete ich dann motiviert meinen nächsten Versuch mit der Thesis. Dass es nichts wird, wurde dann leider schon im November mit dem Lockdown light klar. Wenn man sich ein bisschen mit sozialwissenschaftlicher Methodik beschäftigt hat, dann weiß man, welchen Einfluss ein steriler Raum oder eine Maske im Gesicht bei Befragungen auf die interviewten Personen haben kann. Ich war weiterhin optimistisch und schwenkte kurzerhand wieder auf Plan B um. Mit meinem Optimismus dachte ich aber, der Lockdown light wäre schnell vorbei und ich könnte bald weitermachen.

 

Im Dezember 2020 ging dann mit dem erneuten Lockdown jeglicher Optimismus verloren und mir war klar, dass ich ein neues Thema suchen muss. Da ich den Professor und Sicherheit und Ergonomie interessant fand, dachte ich natürlich zuerst an ein Thema in diesem Bereich. Also schrieb ich eine E-Mail und erklärte mein Problem. Der Professor hatte nichts dagegen, dass ich meine Arbeit bei ihm schreibe. Ich sollte mal auf der Homepage nach aktuell angebotenen Themen schauen und die jeweils zuständigen Doktoranden anschreiben. Ich war wieder motiviert und schrieb fleißig E-Mails. Leider kam immer die gleiche Antwort, dass man mir aktuell kein Thema im Projekt bieten könne, ich mir aber gerne selbst ein Thema aussuchen kann. Das hat mich frustriert, denn ich hatte keine Ahnung, worüber genau ich schreiben sollte.

 

Im Januar 2021 war ich dann vollständig resigniert und habe mich gar nicht mehr darum gekümmert. Allerdings hatte ich mich, wie vom Professor irgendwann im Sommersemester empfohlen, für einen Newsletter angemeldet. Wie durch ein Wunder kam dann dieser Newsletter und es war ein Stellenangebot von einem Unternehmen in der Nähe für eine Bachelor-Arbeit in einem für mich interessanten Feld (Elektrifizierung) drin! Eigentlich telefoniere ich sehr ungern, aber ich habe all meinen Mut zusammengenommen und einfach mal in der Firma angerufen und eine Menge Fragen gestellt. Dann ging eigentlich alles ganz schnell, ich schickte meine Bewerbung hin, hatte online ein Vorstellungsgespräch. Dann habe ich den Professor angeschrieben und ihn gefragt, ob er Lust hat, die Arbeit zu betreuen. Dieser sagte grundsätzlich zu, erklärte mir aber, dass hierfür noch einige Voraussetzungen nötig sind. Dementsprechend hatte ich diverse Meetings mit dem Unternehmen, wir verfassten eine Aufgabenstellung, Zeitpläne, ich ließ diese vom Professor genehmigen und durfte dann letztendlich meinen Vertrag unterschreiben.

 

Und jetzt sitze ich quasi im Homeoffice und freue mich, dass ich die Bachelor-Arbeit schreiben darf und hoffentlich meinen ersten Studienabschluss im August habe und mich in den Master umschreiben kann.

 

Ich hoffe, die Themenfindung für die anderen Studiengänge und den Master verläuft nicht genauso chaotisch und zufällig, sonst kriege ich vermutlich einen Herzinfarkt :D

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vor 4 Stunden hat Azurit geschrieben:

Wenn ich mir die Beiträge so anschaue, muss ich mich mit meinem Vorgehen schon fast schämen, denn es war alles sehr chaotisch und zufällig :D

Zum Schämen finde ich das überhaupt nicht. Allerdings muss ich tatsächlich sagen, dass mir schon beim Lesen ziemlich schwindelig geworden ist. 😂 Ich finde aber, dass die Vorgehensweise irgendwie gut zu dir und deinem turbulenten Leben passt (Und das bitte nicht falsch verstehen, das meine ich überhaupt nicht abwertend! Ich bewundere nur immer, wieviel Du in Deinen Alltag reingequetscht bekommst, während ich mir manchmal wünsche der Tag hätte 36 statt 24 Stunden 🙈).

Grundsätzlich zählt doch, dass du nun das Passende für dich gefunden und Freude daran hast. Du bist also auf einem guten Weg - und hast vermutlich durch die verschiedenen Erfahrungen viel für dich und dein weiteres Leben mitgenommen. Also alles richtig so. 🤷🏻‍♀️🙂

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vor 18 Stunden hat Anyanka geschrieben:

Ich finde aber, dass die Vorgehensweise irgendwie gut zu dir und deinem turbulenten Leben passt (Und das bitte nicht falsch verstehen, das meine ich überhaupt nicht abwertend! Ich bewundere nur immer, wieviel Du in Deinen Alltag reingequetscht bekommst, während ich mir manchmal wünsche der Tag hätte 36 statt 24 Stunden 🙈).

 

Böse Zungen behaupten, ich sollte meine Lebensgeschichte an RTL verkaufen :D

 

Es passt absolut zu meinem turbulenten Leben, da hast du recht :D Es war aber absolut nicht so geplant und ich habe mir ernsthaft überlegt, warum so ein Blödsinn immer mir passiert. Da stehe ich nach Jahren endlich so kurz vor dem heiß ersehnten Abschluss, will endlich allen zeigen, dass ich tatsächlich auch etwas abschließen kann, dass sich die Arbeit gelohnt hat und dass man es auch nach 3 Studiengangwechseln (damit meine ich nur mein jeweiliges Präsenz-Studium) noch zu etwas bringen kann. Ich kam mir echt ein bisschen verarscht vor. Aber Ende gut, alles gut - jetzt nur noch durchhalten, Vollgas geben und eine gute Abschluss-Arbeit abgeben.

 

Ich wünsche mir übrigens auch oft, der Tag hätte mehr Stunden oder die Woche mehr Tage :D Aber ich bin immer wieder selbst erstaunt, was man alles schaffen kann, wenn man gar nicht so viel darüber nachdenkt und "einfach mal macht". Und auch wenn ich das ungern zugebe, aber die stichelnden Kommentare (die von meinen Freunden auch meist nicht böse gemeint sind) spornen mich schon manchmal auch an, etwas beweisen zu wollen. Allein, wenn ich an letzten Herbst denke, da haben sie noch alle gelacht, wie zur Hölle ich ein Vollzeit-Praktikum machen will, ohne nebenbei auf meine Arbeit mit Schülern zu verzichten, meinen Freizeitbeschäftigungen nachzugehen und die Wohnung fertig zu sanieren. Die ersten zwei Wochen waren dann echt anstrengend, danach hatte ich mich schon dran gewöhnt und es ging relativ leicht von der Hand.

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Bei mir verlief es ein wenig anders als geplant mit der Thesis.
Ich hatte das Thema schon in der Projektarbeit mit Probanden vorbereitet und auch das dazugehörige Testkit vom Verlag erstanden. 
Die Planung war, das ganze als Vorstudie für die Thesis zu nutzen, was auch abgesegnet war. Das Thema war ein selbst gewähltes: Traumatisierung in der Geburtshilfe.

Allerdings war der Startpunkt meiner Thesis März 2020 als der Lockdown gerade losging. Damit war das Projekt dann abgehakt, denn ich hatte als Externe keinen Zutritt mehr in entsprechenden Einrichtungen, wo ich die Untersuchungen hätte durchführen können. Das war frustrierend. Da damals ohnehin alle Zeichen auf Corona standen und man zu dem Zeitpunkt sowieso nicht viel mehr tat als ständig PKs, Fallzahlen und Sondersendungen dazu anzuschauen, dachte ich, dass ich die Zeit auch nutzen kann. Glücklicherweise gab es dann an der PFH ein Forschungscluster für die psychischen Folgen von Corona, welches in einem internationalen Forschungsprojekt eingebunden war. Also konnte ich die Thesis auch dort schreiben; in der Wahl des Themas um Corona herum (Zielgruppe, genaue Störung und alle Einflüsse darauf) war  ich dann immer noch frei. Ein entsprechend riesiger Datensatz stand zur Verfügung. Dieses Thema war im März 2020 generell noch ein absolutes Novum. 

Anfangs kam ich etwas in die Bredouille, weil ich mich ja zwangsweise umorientieren musste und zwar exakt zum Startpunkt der Thesis - es dauerte gute 8 Wochen, bis ich mir mit Zielgruppe und Verfahren sicher war, zudem musste ich noch ein wenig rumtesten, ob ich doch noch ein paar Dinge erhebe etc. Das Design stand eben nicht komplett, und direkt zum Startschuss der Thesis ist es merkwürdig, wenn man noch nicht genau weiß, was. 
Aber es war eben vieles ein wenig anders im Coronajahr. Letztlich hatte ich Kontakt zu ganz vielen Mitschreibern, die ebenfalls wegen gestorbener Projekte in Corona-Cluster gestrandet waren. Ich denke, mir bleibt diese Zeit noch lange positiv in Erinnerung und wird immer ein Anekdötchen wert sein. 

Nur die letzten 4 Wochen Schreibphase hätte ich nicht unbedingt gebraucht....brrr. 

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vor 2 Minuten hat Vica geschrieben:

Allerdings war der Startpunkt meiner Thesis März 2020 als der Lockdown gerade losging. Damit war das Projekt dann abgehakt, denn ich hatte als Externe keinen Zutritt mehr in entsprechenden Einrichtungen, wo ich die Untersuchungen hätte durchführen können. Das war frustrierend. Da damals ohnehin alle Zeichen auf Corona standen und man zu dem Zeitpunkt sowieso nicht viel mehr tat als ständig PKs, Fallzahlen und Sondersendungen dazu anzuschauen, dachte ich, dass ich die Zeit auch nutzen kann. Glücklicherweise gab es dann an der PFH ein Forschungscluster für die psychischen Folgen von Corona, welches in einem internationalen Forschungsprojekt eingebunden war. Also konnte ich die Thesis auch dort schreiben; in der Wahl des Themas um Corona herum (Zielgruppe, genaue Störung und alle Einflüsse darauf) war  ich dann immer noch frei. Ein entsprechend riesiger Datensatz stand zur Verfügung. Dieses Thema war im März 2020 generell noch ein absolutes Novum. 

 

Probleme sind immer unschön. Für mich ist es aber gerade eine Erleichterung, mal von jemand anderem zu hören, dass ich nicht die einzige bin, die mit Startdatum März 2020 diverse Probleme anzugehen hatte. Ich habe mich da seither sehr isoliert gefühlt, weil ich zu niemandem Kontakt hatte, der im März 2020 in der gleichen Situation war. Zugegebenermaßen habe ich mich auch ein bisschen als Versager gefühlt, auch wenn ich optimistisch geblieben bin. Und ich habe es zunächst sehr bereut, dass ich dem Rat der Professorin gefolgt bin und meine Arbeit nicht schon vorher geschrieben habe.

Andererseits habe ich im Freundeskreis viele, die ihre Bachelor- oder Master-Arbeiten direkt vor oder zu Beginn der Pandemie abgegeben haben. Die meisten haben keinen Job gefunden und suchen mittlerweile seit über einem Jahr. Durch die angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt sind auch die Hürden höher geworden, überhaupt einen Master-Studienplatz zu bekommen, wenn dieser zulassungsbeschränkt ist - oder die nötige Abschlussnote wurde erst gar nicht erreicht.
Wäre sicher auch ein super spannendes Thema, die Auswirkungen der Pandemie auf Studierende und Berufseinsteiger zu erforschen - vor allem im Hinblick auf Frustration, Abbrüche und lange Arbeitslosigkeit.

Schön, dass du eine gute Lösung für dein Problem finden konntest!

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