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Video zu Erfahrungen mit Service und Qualität der IU


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vor 2 Stunden hat Markus Jung geschrieben:

Was sind denn zusammengefasst im Video die zusätzlichen Kritikpunkte, die hier in den bisherigen Diskussionen noch nicht angesprochen wurden?

 

Es kommt auf den Abstraktionslevel an, finde ich.

Bei den bisherigen Diskussionen haben die Beteiligten eigentlich immer die Kritik mit konkreten Punkten aus konkreten Fällen untermauert.

Wenn Du der Meinung bist, dass die Kommunikation und die schlechte Qualität der Skripte als "Allgemein bekannt" angenommen werden kann, dann stimme ich Dir zu: in dem Fall ist hier nichts neues.

Geht man von der Annahme aus, dass die Problem Einzelfälle sind die nur von einigen Personen wahrgenommen werden, dann hat man hier durchaus Punkte, die neu sind.

 

vor 2 Stunden hat PVoss geschrieben:

Die Kritikpunkte wurden schon in viel besserer Form beschrieben.

 

Auch hier wieder die Frage: gehen wir davon aus, dass es generell so ist?

Gibt es einen Maßstab, an dem man etwas wie Qualität des Service, der Lehre, der Organisation, etc. messen kann? 
Gibt es einen Trend in gewisse Richtungen?
 

Ich sehe hier einen gewissen, stärker werdenden Trend, der allerdings sehr durch meine persönliche Wahrnehmung von Dingen wie Werbung in der RTLII Zielgruppe und anderen Marketing und organisatorischen Maßnahmen verstärkt werden.
Durch die graduelle Änderung und die zwangsläufige Subjektivität der Punkte wird ein Vergleich allerdings deutlich erschwert.

Fasst man alles unter:
 - interessantes Marketing

- Qualität des Service

- Qualität der Lehre

zusammen, so wird es wenig geben, dass nicht durch diese Oberpunkte abgedeckt wird.

 

Die iu ist ein Dienstleister im Bildungsbereich. Damit sind Service und Lehre Kernpunkte, ie alles umschließen. Marketing ist für jedes Unternehmen wichtig.

Argumentiert man auf dieser Abstraktionsebene, so sind die Probleme in Studiengängen wie Architketur, in denen Branchenverbände raten nicht bei der iu zu studieren und so ziemlich jedes andere iu Thema ebenfalls abgedeckt.

Diversiviziert man nur nach den drei Punkten, so dürfte es eigentlich nur einen iu Thred insgesamt geben.
Auch das Thema neue Studiengänge (um das es hier anteilig auch geht) würde dann sehr stark in diesen Bereich fallen, da insbesondere alle neuen Studiengänge diese angesprochenen Probleme zu haben scheinen.  Topics zu neuen Angeboten werden daher auch sehr schnell in diese Richtung gehen: Ist es aktzeptiert? Was sagt Berufsverband X dazu? Passen die Kurse zusammen? Wie ist die Qualität der Kurse? Wann werden die (wenigen) neuen Kurse in dem Studiengang verfügbar sein? In welcher Qualität?
 

Generell sind die von dir angesprochenen Punkte das Thema eigentlich fast jeden Threads zu Hochschulen: Wie ist die Qualität? Wie ist der Service? Wird gehalten, was versprochen wird?

 

Beschränkt man sich auf diese Themen, und bündelt man dann auch mehrere in einem Thread, so wäre die Anzahl an neuen Themen sehr überschaubar.

Bei einer höheren Granularität stellt sich die Frage: macht man es einzeln? Unterscheidet man nur zwischen Kritik/Problembeschreibungen und "allem anderen"? Hier würde dann schnell ein gewisses Ungleichgewicht entstehen - viele "positive" Threads (neue Angebote, etc.) wobei die Probleme dann gesammelt in einem langen Thread untergehen.

 

Die in dem Video angesprochenen Themen - insbesondere die (fehlenden) Praktika in psychologischen Berufen sind durchaus herausstellenswert. Auch da hier das Konzept der IU noch nicht so ganz klar ausgearbeitet ist (Versuchspersonenstunden, etc). 

 

Ich finde die Sicht einer Psycholgiestudentin mit doch sehr moderaten Kritikpunkten eigentlich durchaus relevant - eben weil es das Bild einer Person zeigt, die recht nah am "Normalfall" sein dürfte. das meiste passt (sieht man von den Skripten ab), manchmal gibts Probleme mit dem Service - aber eigentlich ist alles ok.

 

Ich empfand es eigentlich weniger als Kritik, sondern als eine recht neutrale Sichtweise einer Person auf ihren Studiengang und als ein eher als "positives" Beispiel für die IU gesehen. 

Daher hätte ich es zum Beispiel in einem der Kritik Threads als eher unpassend gesehen - die ja schon deutlich härter argumentieren. Dies ist eher eine recht gelassene Schilderung eines Sachverhalts. Der durchaus informativ ist.

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Am 14.4.2021 um 14:15 hat developer geschrieben:

Dieses Video ist übrigens echt grausam. Wenn ich jemandem minutenlang beim Denken zuschauen muss, ärgert mich das selbst bei 2-facher Geschwindigkeit noch. So ein bisschen wie WhatsApp-Sprachnachrichten. Aber vielleicht werde ich auch einfach alt.

Bin da voll bei dir. Youtube Videos erstellen kann nicht jeder. Und bei diesem Video habe ich nach einer Minute schon weitergeklickt 

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Das Mädel in dem Video ist natürlich und authentisch. Es ist ein Erfahrungsbericht, kein Referat. Die Videoqualität ist gut, die Tonqualität ebenso. Wenn einen das Thema nicht interessiert okay. Aber andere niedermachen, weil einem einfach nur die Kritik an der eigenen Hochschule nicht passt, ist ziemlich ätzend.

Meine eigene Interpretation. Muss nicht stimmen, aber ich denke, ich lieg mit dieser Interpretation nicht so sonderlich falsch...

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vor 14 Minuten hat LaVie geschrieben:

Meine eigene Interpretation. Muss nicht stimmen, aber ich denke, ich lieg mit dieser Interpretation nicht so sonderlich falsch...

 

Komplett daneben, was mich angeht. Ist einfach ein unglaublich schlechtes Video.

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vor 8 Minuten hat developer geschrieben:

Komplett daneben, was mich angeht. Ist einfach ein unglaublich schlechtes Video.

 

Das galt auch nicht dir. ;)

Davon ab sind Geschmäcker ja verschieden und jeder YouTuber hat auch eine andere Zielgruppe.

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vor 29 Minuten hat LaVie geschrieben:

Meine eigene Interpretation. Muss nicht stimmen, aber ich denke, ich lieg mit dieser Interpretation nicht so sonderlich falsch...

Nur weil du mich nicht magst, musst du mir nicht die Objektivität absprechen :)

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vor 4 Minuten hat LaVie geschrieben:

Davon ab sind Geschmäcker ja verschieden und jeder YouTuber hat auch eine andere Zielgruppe.

Auf einmal ist es doch Geschmackssache. Aber manche Kritiken dazu dürfen trotzdem nicht formuliert werden. Krass.

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vor 6 Minuten hat KanzlerCoaching geschrieben:

Insofern sollte man auch nicht den Unterhaltungswert des Videos bewerten, sondern sich die Zeit nehmen, sich mit dem Inhalt - mit der geäußerten Kritik - auseinandersetzen.

Warum nicht beides?

Oder anders (um auch mal so dreckig die Worte zu verdrehen wie es andere tun): Warum dürfen Sie bestimmen mit welchen Aspekten ich mich auseinandersetzen soll?

Bearbeitet von PVoss
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