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Akkreditierter MBA an der afw/ASAS/FH Burgenland?


ren80

Empfohlene Beiträge

vor 20 Stunden hat deang geschrieben:

 teilweise unnötig und meistens interessant.

Sorry, die Aussage passt irgendwie nicht. Ich verstehe nicht, was du sagen willst. 

 

Ich mache dort den MBA. Ich bin zwar noch nicht lange dabei, kann aber sagen, dass

- die Anmeldung und Prüfung zur Zulassung problemlos und zügig ging

- nach Zahlung des 1. Semesterbeitrags alle relevanten Inhalte sofort verfügbar waren und

- ich bei Fragen an die Studienleitung/-verwaltung alles ausführlich und verständlich erklärt bekam. 

 

Der Stoff ist umfangreich, soll ja aber bei einem Master auch so sein. Es gibt eine Probeklausur zum Testen, Probefragen (MultipleChoice sowie offene Fragen) zu jedem Modul und jede Menge Scripte.

 

Bis jetzt kann ich meinerseits nichts finden, worüber ich mich beschweren sollte 🤔🤔

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vor 2 Stunden hat ren80 geschrieben:

Sorry, die Aussage passt irgendwie nicht. Ich verstehe nicht, was du sagen willst. 

 

Ich mache dort den MBA. Ich bin zwar noch nicht lange dabei, kann aber sagen, dass

- die Anmeldung und Prüfung zur Zulassung problemlos und zügig ging

- nach Zahlung des 1. Semesterbeitrags alle relevanten Inhalte sofort verfügbar waren und

- ich bei Fragen an die Studienleitung/-verwaltung alles ausführlich und verständlich erklärt bekam. 

 

Der Stoff ist umfangreich, soll ja aber bei einem Master auch so sein. Es gibt eine Probeklausur zum Testen, Probefragen (MultipleChoice sowie offene Fragen) zu jedem Modul und jede Menge Scripte.

 

Bis jetzt kann ich meinerseits nichts finden, worüber ich mich beschweren sollte 🤔🤔

Meine Aussage hat sich auf den Master in Informatik bezogen, nicht diesen MBA. Weil der Master in Informatik so uninteressant ist für mich, ist der MBA hier die bessere Alternative.

Kannst du mir mal ne PN schicken ? Hab sehr viele Detailfragen die mich mal interessieren würden :)

Bearbeitet von deang
Zusatzfrage
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vor 1 Minute hat SirAdrianFish geschrieben:

 

 

Warum schreibst Du Ihm nicht selber per PN an🤔? Du willst doch was von ihm wissen...

 

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Hi,
ganz einfacher Grund. Kann ja auch sein das der/die Threadersteller*in das nicht möchte, wenn ich dann proaktiv eine Nachricht schreibe, würde ich mich fühlen als würde ich mich aufdrängen. Daher liebe die Frage :)

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  • 1 Jahr später...

Moin Moin zusammen,
 

ich bin der/die/das Neue in Euren Forumsreihen und hoffe, dass Ihr mir bei meinem ersten Beitrag weiterhelfen möchtet oder sogar könnt. Danke vorab!
Nach Recherche in Eurem Forum möchte ich diesen ähnlich lautenden Thread wiederbeleben.

 

Es geht um folgende Situation, die mit meiner Weiterentwicklung/-bildung zu tun hat.

Ich möchte mich gerne berufsbegleitend weiterbilden. Zur Debatte stehen Bilanzbuchhalter (IHK) oder MBA in Wirtschaft, bspw. an der FH Burgenland in 14 Monaten. Diese oder ähnlich berufsgeartete Vorhaben würde mein Arbeitgeber sogar finanzieren.

Folgende Voraussetzungen meinerseits sind gegeben: 1. Deutsche Fachhochschulreife, 2. Bankkaufmann für Büromanagement (IHK Deutschland, berufsbegleitend), 3. Wirtschaftsfachwirt (IHK, "Bachelor-Niveau", berufsbegleitend). Dazwischen habe ich einiges an Berufserfahrung erarbeitet und auch berufsbegleitend an der Hochschule Wismar 51 ECTS (Bachelor Of Arts, Personalmanagement) gesammelt, aber nicht fortgefahren. 

Derzeit arbeite ich in einer Steuerkanzlei.

Gerne würde ich auf meinen "Bachelor Professional" (IHK) einen kompatiblen Master drauf setzen. Wenn man mit diesem Vorhaben das Internet be-/durchsucht, kommen da gravierend Unterschiede zum Vorschein. Offenbar, teilweise auch scheinbar gibt es da Unterschiede zwischen den Bachelors/Masters einer Akademie (Uni oder Hochschule), der IHK und einer österreichischen Fachhochschule wie der FH Burgenland.

Des Weiteren findet man im Zusammenhang mit der FH Burgenland so gut wie immer unangenehme Wahrheiten über ähnliche Zusammenhänge, Akademische Titel aus dem Ausland (Bratislava), Plagiatsarbeiten von Politkern und Pseudogelehrten, ECTS-Unterschiede zwischen den diversen masters/Bachelors etc.
 

Hat jemand unter Euch da Überblick und kann mir einen Schups in die richtige Richtung geben?

 

Danke & ciao

Bearbeitet von Scrotum
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Ich weiss nicht, ob Dir hier jemand eine wirklich hilfreiche Antwort geben kann. Letztlich ist eine Frage der Beurteilung, und die musst Du selbst vornehmen. Folgende Punkte sind potentielle Probleme, das heisst aber nicht, dass jeder das so sieht oder dass es anderswo keine gibt.

- Die "Diplomarbeit" von Frau Aschbacher wirft kein gutes Licht auf die FH. Da kann man schwerlich anderer Ansicht sein, aber nicht jeder weiss davon.

- Der Zusammenhang mit Bratislava ist eher lose, wuerde ich sagen. Aber wenn jemand natuerlich in Erinnerung hat "FH Burgenland und Bratislava sind die Kombination, wo man als Politker mit richtigen Connetions noch Abschluesse bekommt, wenn man unfaehig ist, einen klaren Gedanken zu formulieren", dann faerbt das halt ab.

- Es ist kein "richtiges Studium", sondern dieser ominoese "Lehrgang zur Weiterbildung". Da kann sich auch jeder denken, was er will.

- Da hast keinen "richtigen" Bachelor (das ist nicht persoenlich gemeint, sondern ist so), damit dann einen MBA zu machen mag auch mancher belaecheln. Muss aber nicht. Und die Moeglichkeiten sind ja auch beschraenkt, also ist FH Burgenland vielleicht fuer Dich nicht schlecht.

Niemand kann Dir sagen, was Deine zukuenftigen Gespraechspartner denken werden.

Und, nur zur Klarstellung: "Wenn man mit diesem Vorhaben das Internet be-/durchsucht, kommen da gravierend Unterschiede zum Vorschein. Offenbar, teilweise auch scheinbar gibt es da Unterschiede zwischen den Bachelors/Masters einer Akademie (Uni oder Hochschule), der IHK" - der Teil ist nun unstrittig, und das sollte Dir nicht erst bei der Suche im Internet aufgefallen sein. Dann IHK-Bachelor ist was anderes als ein Hochschulabschluss. Und "und einer österreichischen Fachhochschule wie der FH Burgenland" - da ist das Problem, dass dieser konkrete Abschluss eben auch kein richtiges Studium ist, sondern der ominoese "Lehrgang zur Weiterbildung". Es gibt natuerlich auch echtes Studium an oesterreichischen FHs, jedenfalls grundsaetzlich (Frau Aschbacher hat eventuell den Gegebenbeweis angetreten).

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Hi Scrotum,

 

dann gehen wir mal Deinen Beitrag durch.

 

vor 2 Stunden schrieb Scrotum:

Es geht um folgende Situation, die mit meiner Weiterentwicklung/-bildung zu tun hat.

Ich möchte mich gerne berufsbegleitend weiterbilden. Zur Debatte stehen Bilanzbuchhalter (IHK) oder MBA in Wirtschaft, bspw. an der FH Burgenland in 14 Monaten. Diese oder ähnlich berufsgeartete Vorhaben würde mein Arbeitgeber sogar finanzieren.

Ich sehe schon, bei dir steht zunächst eine ganz grundsätzliche Frage an, ob es ein IHK- oder ein akademischer Abschluss sein soll. Hier würde ich mir an Deiner Stelle zunächst einmal die Frage stellen, was Deine persönliche Zielrichtung ist und welche Präferenz Dein Arbeitgeber hat. 

Grundsätzlich hat ein akademisches Studium ein (subjektiv) höheres Ansehen und eine höhere Wertigkeit als ein IHK-Abschluss. Das hängt aber auch ganz stark von der jeweiligen Arbeitsdomäne und vom Unternehmen ab. 

Des weiteren stellt sich die Frage, ob es ein in- oder ausländischer Bildungsdienstleister werden soll. Neben der FH Burgenland (die btw auch u.a. mit der wbsakademie zusammenarbeitet) könnte auch eine der hiesigen Fernstudienanbieter eine Option für Dich sein. So bietet bspw. auch die Euro-FH ein Mastereinstiegsprogramm für Berufserfahrene ohne ersten Abschluss an. Ein sehr ähnliches Konstrukt gibt es für die staatlichen Abschlüsse, die beim ZFH angeboten werden (siehe hier). Eventuell wären das neben der FH Burgenland zwei Alternativen für Dich.

vor 2 Stunden schrieb Scrotum:

Gerne würde ich auf meinen "Bachelor Professional" (IHK) einen kompatiblen Master drauf setzen. Wenn man mit diesem Vorhaben das Internet be-/durchsucht, kommen da gravierend Unterschiede zum Vorschein. Offenbar, teilweise auch scheinbar gibt es da Unterschiede zwischen den Bachelors/Masters einer Akademie (Uni oder Hochschule), der IHK und einer österreichischen Fachhochschule wie der FH Burgenland.

 

Dort ist zu beachten, dass weiterbildende FH-Studiengänge als sog. Lehrgänge zur Weiterbildung (also äquivalent zum Universitätslehrgang) gemäß Fachhochschul-Studiengesetz durchgeführt werden. Im Ergebnis unterscheiden sich Lehrgänge zur Weiterbildung nicht von hiesigen Studiengängen und man erhält genau so einen akkreditierten Masterabschluss. Jedoch gibt es im Detail Unterschiede, bspw. wenn Du in Österreich gewisse Berufsbilder anstrebst oder promovieren möchtest (da man mit einem Lehrgang zur Weiterbildung ohne Erststudium regelmäßig keine 300 ECTS-Punkte erreichst - das hängt aber von der Promotionsordnung der jeweiligen Hochschule ab). Unterm Strich sind diese Details hier in Deutschland aber weitgehend egal, sofern man nicht bei einem großen Konzern arbeitet, bei dem es neben dem reinen Abschluss auch um die goldenen Letter einen renommierten Uni ankommt.

 

vor 2 Stunden schrieb Scrotum:

Des Weiteren findet man im Zusammenhang mit der FH Burgenland so gut wie immer unangenehme Wahrheiten über ähnliche Zusammenhänge, Akademische Titel aus dem Ausland (Bratislava), Plagiatsarbeiten von Politkern und Pseudogelehrten, ECTS-Unterschiede zwischen den diversen masters/Bachelors etc.

Die afw Bad Harzburg kooperiert meines Wissens zwar auch mit der UNIBIT in Bulgarien für die Promotion, allerdings würde ich hier im Zweifelsfall genauer hinschauen. Nicht jede osteuropäische Universität ist eine Titelmühle (auch wenn man da sehr viel genauer als im eigenen Land hinschauen muss), sondern muss individuell betrachtet werden. Sonst müssten die FU Berlin (--> Franziska Giffey), die Uni Bayreuth (--> Guttenberg) und andere hohe Häuser zu fürchten haben.

 

Fazit: Die FH Burgenland ist eine akkreditierte Hochschule, deren Abschlüsse formal denen von inländischen Hochschulen gleichwertig sind. Die Besonderheiten im österreichischen Hochschulrecht sind für die berufliche Entwicklung hier in Deutschland nur nachrangig von Relevanz, sodass man diesen Weg durchaus gehen kann. Im Vorfeld sollte man sich jedoch bewusst sein, welche Grundsatzentscheidung man treffen möchte: akademisches Studium vs. berufliche Weiterbildung. Hier gibt es kein Richtig oder Falsch - vielmehr muss das immer an den eigenen Zielen dingfest machen.

 

Cheers!

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Einen sinnvollen Tipp kann man dir nur geben, wenn man weiß, wo die berufliche Reise hingeht. In einer Steuerkanzlei ist der Steuerfachwirt interessanter. Der Bilanzbuchhalter hingegen in der Wirtschaft. 

Bachelor Professional in XYZ darfst du dich nur nennen, wenn du den Abschluss nach der neuen Prüfungsordnung geschrieben hast, ansonsten bist du Wirtschaftsfachwirt. Alte Abschlüsse werden nicht automatisch zu Bachelor Professional, sonst dürfte ich meinen Bilanzbuchhalter Titel auch als Bachelor Professional in Bilanzbuchhaltung bezeichnen, dem ist aber nicht so.

 

An der AKAD könntest du z.B. den Wirtschaftsfachwirt und deine Leistungen aus dem vorherigen Studium anrechnen lassen und könntest mit Glück nur noch 60-80 ECTS absolvieren müssen. Bei anderen FH's könntest du ja mal anfragen stellen.

 

Ein MBA mit 60 ECTS ohne vorheriges Studium, wäre für mich rausgeschmissenes Geld. Da würdest du in der freien Wirtschaft i.d.R. den kürzeren ziehen. 

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Hallo
und danke für die hilfreichen Beiträge. Mit Eurem Input kann ich mich schon etwas besser orientieren.
An meinem Arbeits- und Wohnort gibt es eine Uni & FH. Vielleicht sollte ich tatsächlich mal dort nach Äquivalenzen Ausschau halten. Das wäre dann der von ExReWe87 vorgschlagene Weg, ähnlich wie über AKAD.
Ich hoffe, dass dort meine Ausbildungen in irgendeiner Form in ein ECTS-System transformierbar sind. Zumindest habe ich schonmal 51 ECTS-Punkte und der Wirtschaftsfachwirt auf Bachelor-Niveau kann hoffentlich auch dienlich sein. 

Cya

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