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Landingpages und Geofencing


Empfohlene Beiträge

@Markus Jung Kleiner Hinweis: Die Links gehen (evtl. beabsichtig) auf die Variante mit weniger Informationen, so sind auf der verlinkten Ansicht  die Studieninhalte  und weitere Informationen nicht enthalten. Es ist quasi die "Gib mir erst deine Personendaten, bevor du Infos bekommt" Variante der Webseite.

Kann natürlich beabsichtigt sein, ich wollte nur darauf hinweisen.

 

Die Varianten mit den einsehbaren Inhalten sind:

 

B.A. Entrepreneurship

M.A. Online Marketing

M.A. Supply Chain Management

 

 

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vor 11 Minuten hat phoellermann geschrieben:

 

Landingpage vs. Webseite. Spannendes Thema für den Online Marketing Master. ;-)

Yep, insbesondere für den Bereich User Experience. 

Die iu hat ein paar Stellen, wo relevante Informationen (scheinbar) hinter der "Personen-Daten-Paywall" liegen.

Aber wenn die Analyse des Funnels zeigt, dass sie so mehr Conversions haben, als wenn die grundlegenden Informationen bereits enthalten sind, dann wird das schon passen.

 

Das Geo-Fencing finde ich allerdings etwas nervig.

Es ist zwar sinnig, dem Nutzer passende Angebote zu präsentieren, ich halte es weniger sinnig ihm Inhalte vorzuenthalten. Hintergrund: Kommilitonin ist aktuell in den UK und hat massive Probleme auf diverse Seiten zuzugreifen, da Geo-Fencing und Weiterleitung auf die "internationalen" Seiten der iu, wo viele Inhalte einfach nicht verfügbar sind.

Ebenso hatte ich Probleme einem Bekannten in den USA zu helfen, da ich eben nicht auf alle Seiten der internationalen Version zugreifen kann.

 

Ich verstehe den Gedanken, bin mir aber nicht sicher, ob die Umsetzung wirklich 100%-ig stimmig ist.

Bearbeitet von DerLenny
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vor 46 Minuten hat DerLenny geschrieben:

Das Geo-Fencing finde ich allerdings etwas nervig.

 

Aber hallo. Das wurde übrigens just eingeführt, als man für knapp 1200 Euro den englischsprachigen MBA über die indischen Seiten buchen konnte. Ich habe mich da spontan eingeschrieben... aber trotz Rückfragen nie wieder etwas gehört. Schade, für den Preis wäre ich dabei gewesen. ;-)

Bearbeitet von phoellermann
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vor 8 Minuten hat phoellermann geschrieben:

Das wurde übrigens eingeführt, nachdem man für knapp 1200 Euro den englischsprachigen MBA über die indischen Seiten buchen konnte.

😀

 

Ok, da hätte man ggf. auch einfach die Geschäftsbedingungen anpassen können... aber heisst das, wenn ich den über nen VPN buche, dann geht das?

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vor 41 Minuten hat DerLenny geschrieben:

Ok, da hätte man ggf. auch einfach die Geschäftsbedingungen anpassen können... aber heisst das, wenn ich den über nen VPN buche, dann geht das?

 

Die wurden dann m.W. angepasst, auf den Webseiten und Einschreibeformularen gab es damals aber noch keine Einschränkungen.

 

Aber selbst wenn die Geschäftsbedingungen klar geregelt sind, ist es ja aus Kundensicht kein Knaller, wenn man erfährt, dass es dasselbe Produkt in einem anderen Teil der Welt zum Bruchteil des Preises gibt. Bei physischen Produkten fällt es Kunden leichter, das zu akzeptieren (lokale Märkte)... aber bei digitalen Angeboten sieht das m.E. anders aus, zumindest wenn es um tausende Euro geht. Da blendet man als Anbieter solche Unterschiede lieber technisch aus.

 

Aber ich meine mich zu erinnern, dass das auch ein komplexeres Thema war (man wollte gezielt indische Programmierer:innen gewinnen) und dass hier im Forum bereits eine lebhafte Diskussion stattfand. Insofern führt die Diskussion vermutlich auch zu weit von Markus Originalbeitrag weg.

 

Sorry dafür, Markus. Vielleicht überführst du das in einen separaten Beitrag "Geo-Blocking von Inhalten im Fernstudium"?

Bearbeitet von phoellermann
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Das Thema heisst Preisdiskriminierung, d.h. Personen mit anderem Hintergrund oder anderer Lokation beahlen für das gleiche Produkte andere Preise. Das passiert bspw. bei Büchern schon seit vielen Jahren.

Beispiele: Studentenversionen von Software, Lehrbücher, die je nach MArkt andere Preise haben, Kinfofilmleihgebühren anders je Land, etc. 

Das Ganze kann man durchaus utilitaristisch erklären: Damit wird das Material einer möglichst großen Zahl von Nutzern zugänglich gemacht. Ess findet auch eine Art Quersubventionierung von reich zu arm statt. Aus Sicht der Copyrightinhaber ergeben sich damit insgesamt größere Umsätze oder es werden künftige Märkte erschlossen.

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