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Welche Rolle spielen die Akkreditierungsagenturen FIBAA und ACQUIN für einen Job im Ausland?


Gast

Empfohlene Beiträge

Hi,

ich habe einige Fragen bezüglich den verschiedenen Akkreditierungsagenturen, wie etwa FIBAA und ACQUIN.
Denn ich überlege derzeit entweder berufsbegleitend an der IU (ehemals IUBH) oder AKAD University Informatik oder Cyber Security zu studieren. Da mein Plan ist in Zukunftssicht in den USA am liebsten bei Google im Project-Zero-Team zu arbeiten (Träumen darf jeder null ), deshalb folgende Frage, wenn möglich jede davon beantworten null :
- Wie ist die Studium-Anerkennung von FIBAA in den USA?
- ist die Akkreditierungsagentur überhaupt ausschlaggebend um in US einen Job zu bekommen?
- Spielt die Akkreditierungsagentur überhaupt eine Rolle? Also sagt man bspw das die Studiengänge mit FIBAA schlechter sind als mit ACQUIN?


Gibt es überhaupt "die Beste"  Akkreditierungsagentur?

Denn wenn ich jetzt nur nach Akkreditierungen gehe, würde ich bei der AKAD studieren (weil  ACQUIN, da bspw. die Uni Hamburg auch ACQUIN hat), aber im von Themen/Inhalten her finde ich die IU spannender. 

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Die Frage hast du doch gestern schon um Nachbarforum gestellt und sie wurde dir zutreffend und ausführlich von einer dortigen Teilnemerin beantwortet, die entsprechende langjährige Erfahrung hat. Daran wird sich jetzt auch hier nichts ändern. 😉

Bearbeitet von polli_on_the_go
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vor 33 Minuten hat polli_on_the_go geschrieben:

Die Frage hast du doch gestern schon um Nachbarforum gestellt und sie wurde dir zutreffend und ausführlich von einer dortigen Teilnemerin beantwortet, die entsprechende langjährige Erfahrung hat. Daran wird sich jetzt auch hier nichts ändern. 😉

Okay, dann bin ich ja zufrieden :D

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Wenn Sie in den USA arbeiten wollen, dann brauchen Sie eine Greencard und müssen dazu noch den Auswahlprozess von Google überstehen. Der verlinkte Artikel ist aus dem Jahr 2016, aber ich glaube nicht, dass  er seither leichter geworden ist. Sie konkurrieren mit Absolventen von international anerkannten Eliteuniversitäten wie z.B. Stanford. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da die Akkreditierungsagentur einer Fernhochschule wie der IU ausschlaggebend ist.

 

In einem Interview mit einem leitenden Mitarbeiter von Google in Europa habe ich gelesen, dass er insgesamt rund 30 Jobinterviews innerhalb des Bewerbungsverfahrens überstehen musste.

 

Ich will Sie nicht entmutigen, aber informieren Sie sich mal weiter, damit Sie sich nicht in etwas verrennen, was mehr oder weniger ein Luftschloss ist.

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vor einer Stunde hat KanzlerCoaching geschrieben:

Wenn Sie in den USA arbeiten wollen, dann brauchen Sie eine Greencard und müssen dazu noch den Auswahlprozess von Google überstehen. Der verlinkte Artikel ist aus dem Jahr 2016, aber ich glaube nicht, dass  er seither leichter geworden ist. Sie konkurrieren mit Absolventen von international anerkannten Eliteuniversitäten wie z.B. Stanford. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da die Akkreditierungsagentur einer Fernhochschule wie der IU ausschlaggebend ist.

 

In einem Interview mit einem leitenden Mitarbeiter von Google in Europa habe ich gelesen, dass er insgesamt rund 30 Jobinterviews innerhalb des Bewerbungsverfahrens überstehen musste.

 

Ich will Sie nicht entmutigen, aber informieren Sie sich mal weiter, damit Sie sich nicht in etwas verrennen, was mehr oder weniger ein Luftschloss ist.

Vielen Dank für Ihre Antwort! 
Bei Google zu arbeiten ist auch nur der absolute Traum. Allerdings stimmt das meines Wissens nach nicht, dass man schon selbst die Greencard haben muss, denn die großen FAANG Unternehmen spendieren meistens die Greecard oder vergeben das H-1B Visum.

Die Frage ist nur, wenn ich mich jetzt bspw. bei einem Startup bewerbe, ob die mich dann bspw. nicht nehmen würden aufgrund der Akkreditierung, da es durch US Department of Education nicht "anerkannt" / nicht vergleichbar mit U.S.-Abschlüssen ist. 

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vor 2 Stunden hat Trite geschrieben:

Die Frage ist nur, wenn ich mich jetzt bspw. bei einem Startup bewerbe, ob die mich dann bspw. nicht nehmen würden aufgrund der Akkreditierung, da es durch US Department of Education nicht "anerkannt" / nicht vergleichbar mit U.S.-Abschlüssen ist. 

 

Meiner Erfahrung nach ist denen das vollkommen egal. Die haben eine irre Spreizung zwischen Ivy League und Community College. Selbst wenn du mit einer deutschen IHK-Ausbildung da ankommst, werden die große Augen machen. Und da am Ende sowieso wenig bis nichts vergleichbar ist, ist deine formale Ausbildung, wenn nicht sogar völlig egal, ein Haken in einer Checkliste. Was wirklich zählt, ist dein praktisch anwendbares Wissen und Know-How. Daran solltest du arbeiten und hier auch Kritierien für die Wahl deiner Ausbildung/der Hochschule ableiten.

Bearbeitet von developer
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