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Welche Rolle spielen die Akkreditierungsagenturen FIBAA und ACQUIN für einen Job im Ausland?


Gast

Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten hat Trite geschrieben:

Da wäre jetzt die Frage, wen von den beiden würde genommen werden? 

 

Die Frage ist, warum solltest du parallel zu einem Präsenzstudium nicht arbeiten können? Das ist keine Schule mit Anwesenheitspflicht von Montag bis Freitag.

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vor 42 Minuten hat developer geschrieben:

 

Die Frage ist, warum solltest du parallel zu einem Präsenzstudium nicht arbeiten können? Das ist keine Schule mit Anwesenheitspflicht von Montag bis Freitag.

Genau das denke ich mir auch, im Worst-Case würde das Studium dann halt 1-2 Semester länger dauern.

Aber wenn man noch 18 ist macht das ja gar nichts.

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vor 11 Stunden hat MichaelSd geschrieben:

Ein paar Gedanken möchte ich als Fachfremder noch einwerfen.

Ich schließe mich ganz klar den erfahrenen Forumsmitgliedern hier an. 😉 

 

Frau Kanzlers Gedanken hinsichtlich der Wirkung des Abschlusses im Lebenslaufes hatte ich auch. Das muss schon sehr gut begründet sein, warum man als Schulabgänger einen Fernstudiengang absolviert, obwohl man eine Uni und FH vor der Haustür hat. Wir reden oft über das Ansehen einer Uni/FH. Die Uni Jena, die scheinbar hier nicht schlecht aufgestellt ist, hat da die Nase sicher vor AKAD oder IU. 

Du scheinst schon einen sehr klaren Plan zu haben für deine Zukunft. Das ist gut und motiviert. Manchmal darf man sich aber auch überraschen lassen von Themen. Auch hier hat Frau Kanzler es m. E. auf den Punkt gebracht. Wann, wenn nicht mit 18, will man sich für neue Themen öffnen und über den Tellerrand schauen. Es geht bei einem Studium nicht ausschließlich darum, bis ins kleinste Detail perfekt "geschult" zu werden für den Arbeitsmarkt, sondern auch um persönliches Wachstum und persönliche Weiterentwicklung. Mal ganz davon abgesehen, dass Interdisziplinarität schon an sich Vorteile mitbringt, ist das sicher einer der Hintergedanken bei den Nebenfächern. 
Und vor allem: Wir reden hier erstmal von einem Bachelor. Für eine noch weitere Vertiefung kannst du dann einen Master machen. Und du hast es auch selbst gesagt: den perfekten Studiengang gibt es wohl nicht.

Noch eine persönliche Erfahrung zum Thema Überraschung: In meinem Bachelor hatten wir Verwaltungsrecht, was erstmal recht trocken erscheint und niemand hatte Lust darauf. Am Ende hat das total viel Spaß gemacht und war wirklich eine Bereicherung. Dagegen hatte ich jetzt Module im Master, von denen ich mir wirklich was versprochen hatte und die haben meine Erwartungen nicht erfüllt. Lass dir selbst den Raum für Überraschungen.

Interessant für eine Karriere, sind immer auch Kontakte. Es wird wohl wenig Widerspruch geben, wenn ich sage, davon wirst du bei der IU oder AKAD mit deren Studienkonzepten nur wenige sammeln. Die Studierenden dort sind überwiegend berufstätig und haben zu tun ihren Alltag zu organisieren. Da bleibt Networking tendenziell auf der Strecke. Aus einem Vollzeitstudium an einer Präsenz-FH/-Uni wirst du mit einem ganz anderen Netzwerk rausgehen (liegt natürlich auch an dir 😉).

Vielen Dank für deine Nachricht! 
Genau, die persönliche Weiterentwicklung sehe ich als größten Vorteil eines Präsenzstudiums. In der Zwischenzeit habe ich auch über Umwege von Kontakten erfahren, dass einer auch an der Uni Jena studiert hat und dort gearbeitet hat, wo ich als Werkstudent vermutlich anfange und jetzt bei Google Germany in München ist. Also am liebsten genau mein Karrierepfad bloß eben bei Google im Ausland. 

 

Networking sehe ich an Präsenzunis für mich persönlich nicht so als großen Vorteil, wenn ich jetzt auch schon mittels LinkedIn und Messen etc gut verbunden bin. Bspw. habe ich auch schon ein Kontakt zu einem Startup aus NYC. 

 

Ich hätte eben gerne ein Studium, wo ich so gut wie möglich auf meine Karriere vorbereitet werde.

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vor einer Stunde hat Trite geschrieben:

Networking sehe ich an Präsenzunis für mich persönlich nicht so als großen Vorteil, wenn ich jetzt auch schon mittels LinkedIn und Messen etc gut verbunden bin. Bspw. habe ich auch schon ein Kontakt zu einem Startup aus NYC. 

 

Überschätzen Sie virtuelle Kontakte nicht. Und bevor Sie einen Kontakt (z.B. über LinkedIn) bewerten, sollten Sie schauen, wie viele weitere Kontakte Ihr Kontaktpartner sonst noch hat. Außerdem: Wie gestaltet sich der Kontakt? Tauschen Sie sich wirklich regelmäßig aus? Schreibt Ihr Kontakt Sie einigermaßen regelmäßig an oder eher Sie ihn?

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vor 14 Minuten hat KanzlerCoaching geschrieben:

 

Überschätzen Sie virtuelle Kontakte nicht. Und bevor Sie einen Kontakt (z.B. über LinkedIn) bewerten, sollten Sie schauen, wie viele weitere Kontakte Ihr Kontaktpartner sonst noch hat. Außerdem: Wie gestaltet sich der Kontakt? Tauschen Sie sich wirklich regelmäßig aus? Schreibt Ihr Kontakt Sie einigermaßen regelmäßig an oder eher Sie ihn?

Als der Kontakt, der den Google Mitarbeiter in München kennt mit den Schreib ich öfters und ich gehe ab und zu mal bei denen im Office vorbei. Und bei dem aus NYC habe ich auch schon mal im Office besucht, weil ich eh dort zum Urlaub war. Aber mit dem aus NYC kann ich natürlich nur schreiben. 

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